Nicht nur das letzte Jahr war "massiv stark", sondern die letzteN Jahre, eben wegen des sehr lang anhaltenden niedrigen Zinsumfeldes. Das jetzt nach gestiegenen Zinsen und immer noch sehr hohen Immobilienpreisen, die Nachfrage nachlässt, ist ja nur logisch. Das Niveau ist aber trotzdem noch hoch in dieser "Anpassungsphase (wie oben in deinem angeführten Artikel steht)" , bedingt durch den immernoch vorhandenen Nachfrageüberhang im Vergleich zum Immobilienangebot. Dann immer von einer platzenden Immobilienblase oder brachliegendem Immobilienmarkt zu schwabulieren, ist zu kurz gedacht. Und, wenn Hypoport diese (vom extrem hohen Niveau) nachlassende Nachfrage kurzerhand durch Anpassen der Provisionskosten sogar ausgleichen kann, ist alles in Butter. Zumal Hypoport diese Erhöhungen bei wieder anspringendem Immobilienmarkt (sobald die Immobilienpreise wieder moderat zurückkommen, was bereits langsam geschieht und relativ zügig weitergehen sollte) bestimmt nicht zurücknehmen wird und der Umsatz- und Gewinnhebel somit zukünftig noch höher wird. |