Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

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neuester Beitrag: 11.08.25 17:16
eröffnet am: 06.06.21 21:15 von: pfaelzer777 Anzahl Beiträge: 44469
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19.12.22 11:44

2358 Postings, 3679 Tage Zambo@Schreiber

Bei EK 139 und VK 125 bekommst du 125 plus 4 ausgezahlt, wenn dein Depot im Gewinn steht und der Verlusttopf leer ist.  

19.12.22 11:50

2358 Postings, 3679 Tage ZamboMit Gewinn meine ich

Realisierte Kursgewinne.  

19.12.22 13:06

288 Postings, 992 Tage Der.Schreiberso ein unsinn

wenn ich für 124 verkaufe bekomme ich auch nur 124 ausbezahlt.
Der Verlust zu EK 139 kommt in Verlusttopf 1
das wird mit dem nachsten  Gewinn verrechnet ,  den ich mit einer Aktie erziele

Die divi  im Januar könnte nur die Steuer gedrückt werden, wenn
da im Verlusttopf 2  (sonstiges)  ein Verlust drin steht durch andere Geschäfte wie Aktien.
wenn z.B Grandi einen VW-Call hatte,  der ging in die Knie
dann wäre das so

Wie viele Li9nks solle ich dier noch schicken ?

 

19.12.22 13:13
1

4571 Postings, 5340 Tage TheodorSBitte

hört auf !!!!  

19.12.22 13:14

288 Postings, 992 Tage Der.Schreiberdie Divi kommt in Verlusttopf2

und die aktien in 1  , so ist das, und nicht anders , wie du auf  einen Zuschlag  von +4 bem VK kommst, ist mir rätselhaft , und ST bewertet  dich noch gut.

Ich denke: abmeldung  ist hier der beste Weg Steuerphantiesen  zu umgehen  

19.12.22 13:17
1

4571 Postings, 5340 Tage TheodorSSteuern

sind ein kompliziertes System.
Und im Endeffekt sollte man darüber gar nicht im Forum reden.
Das sollte jeder mit sich oder einem "zertifizierten" Berater klären.
und Schreiber: Du meldest dich nicht ab. Punkt.  

19.12.22 13:26

1231 Postings, 4020 Tage ZGrahamSchreiber

Schade, dass er zeitweise so eine kurze Zündschnur hat.
Aber ja, wer mit Aktien handelt, sollte auch ein paar hundert € für nen Steuerberater übrig haben.  

19.12.22 13:43

2774 Postings, 1131 Tage millionenwegAlso Zündschnur

finde ich gar nicht kurz bei Schreiber z.Z. Er hat lediglich seine Sichtweise da gestellt und die ist grundsätzlich richtig.  Ich rechne auch so weil mann ja nie weiss ob den Verlust aus den Aktientopf realisieren kann.

Zambo's Rechnung passt wenn mann die Möglichkeit hat eine Aktie mit Gewinn in höhe der erhalten Divi's zu verkaufen.

 

19.12.22 13:50

2774 Postings, 1131 Tage millionenwegnaja, doch kürzer als gedacht

leider. wenn man etwas nicht weiter diskutieren möchte ist ganz einfach, nix dazu schreiben.  

19.12.22 13:53
2

5885 Postings, 2684 Tage Pit007MBG wollte mich eigentlich nicht einmischen!

Aber unser Schreiber hat recht und dies schon mehrmals versucht, zu erklären.
Insgesamt habe ich ein gutes Gefühl, die Divi mitgenommen zu haben. Aber mal ehrlich, da blieb ja auch fast keine andere Wahl ;)  

19.12.22 14:44

4486 Postings, 1638 Tage ST2021Netto

ich habe alles steuerfrei bekommen und für die Dividende habe ich 16 st nachgekauft sollte ich sie jetzt wieder verkaufen nehme ich mein verlusttopf und habe alles netto. Mann kann doch die gekaufte ersten Aktien beim verkauf gegenrechnen. So habe ich es verstanden.  

19.12.22 15:21
1

6993 Postings, 2342 Tage GrandlandVerlusttöpfe

Also so ein Blödsinn. Wenn einer mit 2 Verlusttöpfen, bzw Gewinntöpfen  umgehen kann dann ich.

Der Verlusttopf 1 Aktien hat nur Plus (steuer, wenn Freibetrag überschritten) oder eben einen Verlust/ Gewinn aus dem An und Verkauf von Aktien.
Der Verlusttopf 2 Alles andere außer Aktien hat eben alles außer an und Verkauf von Aktien. Da gehen die Derivate, Zertifikate, Dividenden und eben alles andere ein.
Steht genauso in den Steuerformularen der Anlage KAP

 

19.12.22 15:24

2774 Postings, 1131 Tage millionenwegTopf hin oder her

das ganze System taucht nix weil es nach Kalenderjahren geht, viel ehrlicher wäre eine Lebensrechnung. Aber da wird es sicherlich verschiedene Meinungen geben.  

19.12.22 15:39
5

163 Postings, 1087 Tage BStammi66Bitte ruhig bleiben

Bin zwar neu hier, und habe ganz wenig Ahnung von Steuern usw. - jedoch war für mich gerade die Kompetenz der Aussagen hier, sowie der überaus gute Umgangston ein wichtiger Grund hier ständig mitzulesen. Dadurch konnte ich schon einiges lernen, und auch "Zweifel" ablegen . Also bitte macht weiter im guten und rücksichtsvollen Ton. Nur meine Wahrnehmung dieses Forums....  

19.12.22 15:41
4

4779 Postings, 2301 Tage HurtST

Du solltest vielleicht nicht zusehr dem Glühwein zusprechen ;))
Welche Div. hast du netto bekommen? Bestimmt nicht die Sonderdiv. von VW.
Und wenn deine Bank dein Depot führt, aber auch so, spielt es keine Rolle bei der Steuer welche Aktien du zuerst gekauft hast, sondern es wird immer der MEK genonnem, da aktuell auf dem Depot ausgewiesen wird.

@Milli
Bei den Verlusttöpfen wird gar nichts nach Kalenderjahr genommen, sondern du bekommst jedes Jahr den Übertrag, wenn du Verluste drinn hast.

Ansonsten ist es mit der Steuer nicht schwer (wie Grandland schon schrieb):

Verlusttopf Aktien: Gewninne und Verluste von Aktien werden dort gegengerechnet.
Verlusttopf andere: Dividenden, Gewinne/Verluste aus Zertifikate werden dort verrechnet, auch gegen Dividenden.

Der Freibetrag wird da ausgeschöpft, wo zuerst Gewinne auflaufen. Egal ob Topf 1 oder 2.

Das ist doch nun wirklich kein Hexenwerk.

Überlegt euch lieber das neue Sonderzeichen, für Schreiber ;))  

19.12.22 15:41

395 Postings, 1011 Tage niesel...

Verlusttoepfe bestehen über das Kalenderjahr hinaus.

Oder was meinst Du mit Kalenderjahr, mio?  

19.12.22 15:43

395 Postings, 1011 Tage niesel...

Außerdem kann man Aktiengewinne in beide Töpfe buchen, nur die Verluste in Topf 1.  

19.12.22 16:30
1

6993 Postings, 2342 Tage GrandlandAktiengewinne und Verluste - Steuer

Noch was wenn wir schon bei der Steuer sind.

Also, wenn man ein Depot hat, dann führt die Depotbank falls vorhanden die Verlusttöpfe und führt typischerweise die Kapitalertragsteuer für den den Freistellungsauftrag übertreffenden Betrag an das Finanzamt ab und du musst dich im nix kümmern. ich vermute das ist bei ST der Fall.

Jemand wie ich mit mehreren Depots, darunter auch noch ein ausländische bei dem kann es vorkommen, dass das eine Depot Kapitapitalertragsteuer abführt, während im anderen Depot Verluste aufgelaufen sind.
In dem Fall beantragt man bei den Depotbanken wo Verluste realisiert wurden eine Verlustbescheinigung bis zum 15.12. des Jahres (habe ich gerade gemacht bei einem Deopot)

Das hat die Wirkung, dass die Verluste von (besser in) der Depotbank mit der Bescheinigung die etwa im März kommt auf 0 gestellt werden.

Du gehst dann in der Steuererklärung entsprechend vor und trägst diese Verluste gemäß Bescheinigung in die Anlage KAP (für Kapitalerträge) ein. Bleiben übers Steuerjahr und alle Depos hinweg, bei Aktien und/ oder Alles andere als Aktien nun Verluste übrig, führt das finanzamt dann deine Verluste statt eine Depotbank. Genau genommen trägst du alle Gewinne und Verluste in die KAP ein. Für jedes Depot einen Eintrag.
Da hab ich Advanzia (Tagesgeld), ING, Onvista, Degiro und JustTrade - also 5 Zeilen.

Im nächsten Jahr werden dann deine Gewinne und auch die Kapitalertragsteuer mit den Verlusttöpfen im Finanzamt verrechnet. D.H. du bekommst, wenn da noch Verluste stehen einen Teil oder alle deine Kapitalertragsteuern aus dem Folgejahr zurück.  

19.12.22 17:08
4

2358 Postings, 3679 Tage ZamboThema hier ist Auszahlung von

zuviel gezahlten Steuern.

Meine Depotbank MaxBlue zahlt mir augenblicklich zuviel entrichtete Steuern zurück, wenn im Gewinntopf genügend drinn ist. Und zuviel entrichtete Steuern entstehen nach Realisierung von Kursverlusten.

Ansonsten macht mir das hier keinen Spaß mehr. Ich nehme jetzt erstmal eine Auszeit vom Forum. Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr.  

19.12.22 17:13

4779 Postings, 2301 Tage HurtFaulpelz

Da bin ich gegenüber Grandland ein totaler Faulpelz, der aber auch einen Hintergedanken hat.

Ich habe meine Aktien/Zertifikate nur in einem Depot bei meiner Bank und die macht alles für mich.
Ich muss nix in der Steuererklärung angeben, mir auch daher keine Arbeit machen, und komme somit auch nicht in den Zwiespalt mein zu versteuerndes Einkommen bei der Erklärung zu erhöhen und somit mehr Steuern zahlen zu müssen.

Da ist es für mich günstiger einfach die Abgeltungssteuer zu zahlen.

Irgendwann sollten wir hier Geld nehmen für unsere Beratung ;))
Aber solange nicht die Frage kommt, "wie kaufe ich eine Aktie" ist noch alles okay ;))  

19.12.22 17:13
8

1696 Postings, 1588 Tage XaddLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.06.25 23:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

19.12.22 17:20

4779 Postings, 2301 Tage HurtZambo

Jetzt mach mal nichts das Schreiberlein 2.
Ihr habt einfach aneinander vorbeigeredet, dass passiert manchmal wenn man sich nur schriftlich austauscht.

Und du kennst doch unseren Schreiber. Wenn er nicht sofort Recht bekommt, dann ist er erst einmal eingeschnappt. Muss man jetzt nicht gut finden, aber wir kennen ihn ja und lassen ihm sein Spaß.

Mir wäre es auch ohne diese Aktionen lieber, aber nun ja. Deswegen sind doch aber noch genug Leute hier, mit denen man sich austauschen kann.
Und deine Analysen sind hier durchaus sehr gefragt.

 

19.12.22 18:44
1

2774 Postings, 1131 Tage millionenwegTöpfe

ich meinte das man alte Gewinne worüber man Steuer gezahlt hat nicht meh rückwirken  gegen rechnen kann.
War wohl nicht deutlich, aber hoffentlich jetzt wohl.

Vorschlag: Das*+#Schreibende

Kuhles Blut braucht man z.Z. Also rum hacken bringt nix, beleidigte Leberwürste aber auch nicht.

Im dem Sinne, alle einen schönen Abend.  

19.12.22 19:01
4

5885 Postings, 2684 Tage Pit007MBG @Hurt / Xadd: Danke für Eure Ausführungen!

Und Zambo: Du bleibst hier! Das lässt doch einen Seemann nicht erschüttern ;)

Je nachdem von welchem Blickwinkel man es sieht, schaut's eben verschieden aus.
Am 09.12. schrieb ich einen "sternlosen" Post, dass das mit der Sonder-Divi nicht ganz einfach ist:
https://www.ariva.de/forum/...z-produkte-575558?page=807#jumppos20195
Je nachdem, ob jetzt diese Sonderzahlung
1) zur Auszahlung mit 25% + 5,5% + KSt.% versteuert wird oder
2) ob der EK-Wert dem zu versteuerndem Betrag herabgesetzt wird
muss dann entsprechend berechnet werden, was unterm Strich bleibt.
Eigentlich sollte aber bei beiden Varianten das gleiche herauskommen.
Aber kommt tatsächlich 2) zum tragen (was ich nicht glaube) und möchte einen Anteil wieder verkaufen, muss ich wegen dem (auch von Xadd erwähnten) FIFO-Prinzips für eine GV-Bilanz zu diesem Deal berücksichtigen, ob ich tatsächlich einen Gewinn erziele und meine Verluste aus Topf 1 verringere und damit eine Steuerrückerstattung erhalte, oder nicht. Mit dem aktuell im Depot angezeigtem MEK kommt man da nämlich nicht weiter und kann sich auch nicht auf die im Depot angezeigten, initialen Ek-Werte beziehen. Da bei diesen ja der Abschlag zur Sonder-Divi nicht berücksichtigt ist.
Die Versteuerung zu 1) ist klar und wenn noch KAP-Freibetrag (801,- in 2022, 1000,- ab 2023 für Single und 1602,- in 2022, ab 2023 2000,- für Paare) offen ist wird dieser für die steuerfreie Auszahlung herangezogen.
So, hoffentlich haben wir das Thema nun mal abgefrühstückt ;)
 

19.12.22 19:10
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4779 Postings, 2301 Tage HurtMilli

Jetzt habe sogar ich verstanden, was du meintest ;))

@Pit - "sternlosen" Post
Das geht bei dir? ;))
Aber du hast recht, bei einem heruntergestzten EK durch eine Sonderdividende, verschieben sich natürlich die Töpfe. Wobei "Sonderdividende" nicht der richtige Ausdruck ist.
Aber ich will es nicht komplizierter machen und hier Verwirrung rein bringen.

Hoffe ebendso, dass das Thema Steuern hier endlich mal durch ist. Und wer noch mehr Infos braucht: es gibt Suchmaschinen
 

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