OTI-On Track Innovations-Zeitenwende 2018

 

nach dem Verkauf von Asec erstmal gewöhnen.
Also mit ~4,3 Mio ist der BE erreicht. Vorher waren dazu ~7 Mio nötig.  

nicht ganz erreicht aber auch kein Grund zum schwarz zusehen.

Das wird schon in den nächsten Quartalen. Vor allem wo Dover jetzt Vollgas gibt und Daimler doof guckt :-))  

Die Bäume wachsen nicht in den Himmel - wie auch… Entscheidend ist, dass der Break Even in Q4 erreicht wird. Bis dahin werden wir abwarten müssen.  

das sie nicht mehr von wiederkehrenden Einnahmen, sondern jetzt von SaaS-Einnahmen reden.
Klar, wegen dem Verkauf des Ticket-Geschäfts.
Was ist aber mit Leasing?
Da ist vmtl. noch kein einziger IQ eingerechnet.

Nach näherer Betrachtung bin ich eigentlich zufrieden.  

der Pandemie. Wisst ihr noch als ich geschrieben habe die können die Produkte nicht testen weil alles geschlossen ist. Das zweite der unglaubliche Chipmangel Krieg.  

zum ersten Mal seit ich Kontakt habe, ist der Produzent zufrieden mit der Lage in Q2.

Das wird! Und das es kein Raketenstart wird, hatte ich ja erwähnt! Aber kontinuierlicher Steigflug.

Mal schauen was Yehuda gleich noch erzählt  

aber nur in Israel  

haben sie die 1 Mrd. bekommen?  

 

 

unterschied sich auf alle Fälle positiv von vorherigen CCs. Für seine Verhältnisse klang das schon ziemlich optimistisch.

Mass transit hingegen, scheint in seinen Plänen nicht die Rolle zu spielen, die hier gemeinhin von diesem Segment erwartet wurde (oder habe ich das falsch verstanden ?).  

so rausgehört.

MassTransit:

Nach dem Verkauf des Ticketgeschäfts in Polen reden sie nicht mehr von der separaten Sparte MassTransit, sondern haben dieses Geschäft mit dem allg. Paymentsegment zusammen gelegt, weil es ja nur noch um Payment im MT geht.

Es gibt also nur noch Payment und Petrosmart.
Wie ich es verstanden habe, sind beide Sparten als gleichwertig anzusehen und werden in Zukunft sehr gute Umsatzsteigerungen bringen.  

und dann bei der Chefin mal Nachfragen  

Sie sprach davon, dass man sich jetzt auf Payment konzentrieren wird.

Welches große Projekt sie dann wohl meint?  

Wie lange der Csah Bestand inklusive KE reicht? Unter der Annahme, dass es erst mal so vom Unsatz bleiben würde wie bisher?
Muss man dafür Net loss oder Ebidta ansetzen?  

Total revenues 2,769

Total cost of revenues 1,366

Total operating expenses 2,189

Operating loss from continuing operations (786)

Das ist das aktuelle Geschäft.

As of March 31, 2021, the Company had cash and cash equivalents and short-term investments of $1.1 million.
Die KE soll $3,3 Mio bringen, wenn ich mich recht erinnere.

Sind also in Summe $4,4 Mio.
Würde also für 4,5 Quartale reichen, wenn nicht irgendwo eine Leiche im Keller liegt (anh. Gerichtsverfahren oder sonstwas)

Yehuda ist allerdings vom BE in H2 überzeugt.
Dürfte auch mMn. kein Problem sein. $1,5 Mio Mehrumsatz pro Q sollten mit dem Start der IQ-Verkäufe ein Witz sein.  

fliesst teilweise in neue Produkte, wird jedoch zum überwiegenden Teil für das laufende Geschäft benötigt. Die Liquidität soll Helft oder Cohen zufolge für mindestens 12  Monate ausreichen.

Da gleichzeitig - bei deutlich steigenden Umsätzen (!) - unverändert vom BE in der zweiten Jahreshälfte auszugehen ist, müssten die Worst-Case-Szenarien (force meilleure außen vor) nun eigentlich zu vernachlässigen sein.

Die Annahme, dass der Umsatz im Jahresverlauf nicht steigen könnte, möchte ich für mich lieber gar nicht erst in Betracht ziehen... .  

Noch was: war heute versucht auf Googlhupfs "same procedere as every .." zu antworten
"...in the second half of the year."
Dachte mir aber das wirkt zu provokativ. Und was passierte....es kam ja tatsächlich. Hat er das in den Vorgängerunterlagen gefunden? Er sollte vielleicht mal ein Buch für Manager schreiben mit dem Titel: langfristiger Erdolf bei  Geldgebern
Also für mich ist das hier auch das absolut letzte second half year.
 

Hatte dermaßen viele sehr optimistische Aussagen im Gepäck, er weiß genau, dass er damit an die Wand genagelt wird.  

ich halte mich bezüglich des CCs in erster Linie an Yehudas Wortwahl fest.

Bei früheren CCs klang er bezüglich kurzfristiger Aussichten stets  äußerst gedämpft und stellte erheblichere Wertzuwächse für Aktionäre allenfalls für eine nicht näher definierte Zukunft in Aussicht (die ‘second-half-of-the-year‘ Speckschwarte ist wohl eher seinen Vorgängern zuzurechnen).

In diesem Lichte empfinde ich seine heutigen Aussagen schon leicht euphorisch. So meinte er z. B. „IQ is going VERY well“, bzgl. Noramerika „ we are making VERY good progress“, mehrfach betonte er die Qualität der neuen Kunden sowie das „high potential“ von Payment und Petroleum. Den angesprochenen Zuliefererengpässen begegne man mit ‘ innovativem Handeln‘.

Allein, beim ‘Petroleum‘ hatte ich den Eindruck, dass der Honig vielleicht erst etwas später fließen könnte als wir uns erhoffen.  Vielleicht habe ich das aber auch missinterpretiert.

Alles in allem bin ich heute mit unserem CEO einigermaßen zufrieden. Die Märkte scheinen jedoch mit alldem nichts anfangen zu können... .
 

wohl nicht mehr mit Worten abgespeist werden, dazu hat OTI in 30 Jahren enttäuscht. Dazu müssen mal echte Fakten, sprich Aufträge oder gute Zahlen veröffentlicht werden.

Alles in allem bin ich soweit erstmal zufrieden.

Ich werde mich jetzt bemühen mal ins zweite Quartal reinzuhören. Da müsste ja schon alles auf den Tisch liegen, wenn ihr versteht was ich meine. Ich werde zeitnah berichten  

ist noch nicht abgeschlossen.
Wenn die Zeichnungsfrist beendet ist, kann man sich erst ein Bild machen.  

Vaddertag halt  :-))  

stand auch wieder ein großer Bericht in der Zeitung über Ladesäulen. Das passt ja vorne und hinten nicht, erst 2023 sollen Reader verpflichtend sein. Auch ein großes Feld, wo OTI dabei sein muss