Wenn S. Magsamen an P. Moffat verkauft hat, verstehe ich nicht, wo dann das Geschäft für ihn war, nach all den Jahren Arbeit an dem Mantel, AR-Tätigkeit und zwei gezeichneten KE. Es sei denn S. Magsamen hat verkauft, weil P. Moffat ihn für mehr als 2€ pro Aktie abgefunden hat und er das Geld brauchte,
Wahrscheinlicher halte ich dann eher noch folgende Hypothese: Moffats Anstrengungen waren in diesem Jahr von Erfolg gekrönt und er hat S. Magsamen eine attraktive Mantelverwertung angeboten, er bräuchte dafür aber die Aktien von ihm. S. Magsamen hat P. Moffat dann nur so viele Aktien verkauft, wie dieser wiederum für die notwendige Mehrheiten für die Manteltransaktion benötigt (50% oder eine 2/3 Mehrheit). Den Rest seiner Aktien konnte S. Magsamen für sich zurückbehalten, weil er weiß, dass sein restliches Aktienpaket eine erhebliche Wertsteigerung erfahren wird, wenn die von P. Moffat in Aussicht gestellte Mantelverwertung klappt. Somit wird er dann durch die zu erwartenden Kursgewinne für sein abgegebenes Aktienpaket entlohnt. Getreu dem Motto: Lieber ein kleiner Teil an etwas Großem, als ein großer Teil an Nichts. |