Hochwasser: Der wahre Grund? Eine Theorie

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neuester Beitrag: 20.08.02 21:32
eröffnet am: 20.08.02 10:16 von: Nepumuk Anzahl Beiträge: 28
neuester Beitrag: 20.08.02 21:32 von: morepixel Leser gesamt: 5180
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20.08.02 17:01

145 Postings, 8741 Tage C_Drafi@ Apfelbaumpflanzer

Nimms nicht persönlich, aber ich bin sicher, dass eine "negative Wirkung der ..." leichter zu beweisen ist als eine Verschwörungstheorie. Liegt glaube ich in der Natur der Sache.

Gruß Drafi  

20.08.02 17:05
von Verschwörungstheorie hab' ich nichts gesagt.

Man frage sich wie immer "cui bono" und wie ist z.B. das IPCC zusammengestellt?

Ich sage nur, dass der sog. "Treibhaiseffekt" wissenschaftlich auf dünnen Beinen steht.


Grüße

Apfelbaumpflanzer  

20.08.02 21:32

133 Postings, 8320 Tage morepixel@nobody

ja, das sehe ich auch so, um so mehr nach der gerade eben im mdr gesehenen umschau zum thema. dort wurde auch das beispiel mississippi-katastrophe mit folgender umsiedluing der leute genannt, und einige interviews mit leuten, die fast alles verloren haben im raum dresden, aber an der gleichen stelle wieder neu aufbauen oder sanieren. gezeigt wurde auch, daß die meisten der oderflut-opfer von 1997 an der gleichen stelle wieder aufgebaut haben.

klar, es sind meist schöne gegenden... und das risiko wird verniedlicht, weil es relativ selten passiert.

sicher ist das mit den versicherungen ein paradoxon. die leute (ich schätze doch mehr als 10%), die sich in den betroffenen gebieten jetzt für die zukunft versichern wollen, werden geschockt sein von den hohen prämien... auf der anderen seite ist es doch kein paradoxon: in dem moment, wo die gefahr bekannt ist, könnten die leute ja auch umsiedeln. dies sollte gefördert werden, als anreiz. die versicherungen kann man auch verstehen, wenn sie in den jetzt "neuen" katastrophengebieten die preise anheben...

gruß

morepixel  

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