5 Sterne Award für diese Jahresperformance 2012

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neuester Beitrag: 26.11.24 11:52
eröffnet am: 25.06.12 16:41 von: PerformStar Anzahl Beiträge: 3327
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23.11.24 03:18
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3609 Postings, 2321 Tage CEOWengFineArtPM der WFA AG vom 14. Nov. 2024

Hinweise der Weng Fine Art AG zur Absage der Hauptversammlung der artnet AG

Der Vorstand der artnet AG (Artnet), der von Hans Neuendorf „gesteuerte“ Jacob Pabst, hat die gestrige Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptver-sammlung 2024 damit begründet, dass die zum Abschlussprüfer vorgeschlagene WP-Gesellschaft mitgeteilt habe, für ein weiteres Prüfungsmandat nicht zur Verfügung zu stehen. Hintergrund der Weigerung der vorgeschlagenen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft war die mangelnde Kooperationsbereitschaft insbesondere des Artnet-Vorstands im Rahmen der Ab-schlussprüfung für das Geschäftsjahr 2023, wie es in unternehmensnahen Kreisen heißt. Au-ßerdem wollte die WP-Gesellschaft nicht akzeptieren, dass der Ausgleich ihrer Rechnungen durch Jacob Pabst zurückgehalten wurde. Diese Weigerung war dem Vorstand allerdings bereits seit Wochen bekannt. Damit ist offenkundig, dass es sich um eine vorgeschobene Begründung handelt. Schon die Artnet-Hauptversammlung 2020 war unter Hinweis auf eine vorgetäuschte Erkrankung von Jacob Pabst kurzfristig abgesagt worden.

Der wahre Grund für die Absage der diesjährigen Hauptversammlung liegt darin, dass der Familienpatriarch Hans Neuendorf Abstimmungsniederlagen bei allen Punkten der Tages-ordnung befürchten musste. Die fehlende Bereitschaft des vorgeschlagenen Abschlussprüfers ist im Übrigen auch kein rechtlich tragfähiger Grund für die Absage, da sowohl die Verwal-tung als auch die Aktionäre vor und während der Hauptversammlung andere Wirtschaftsprü-fer zur Wahl stellen können. Die Absage und die damit verbundene Vereitelung der Rechte der Aktionäre, die zudem gegen die Stimme des Aufsichtsratsvorsitzenden Pascal Decker erfolgte, ist somit rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich erfolgt.

Die Weng Fine Art AG, mit einer Beteiligung von knapp 30% die größte Aktionärin von Artnet, wird ihr bereits am 23. September 2024 an Vorstand und Aufsichtsrat der Artnet übermitteltes Verlangen auf Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung 2024 bis zu deren tatsächlicher Durchführung außergerichtlich und gerichtlich weiterverfolgen - dies nötigenfalls einschließlich der Geltendmachung zivilrechtlicher Schäden der Aktionäre und strafrechtlicher Schritte gegen Jacob Pabst, Michaela Diener und Hans Neuendorf. Es ist mit einem neuen Termin für die ordentliche Hauptversammlung Anfang 2025 zu rechnen.

Unabhängig davon geht die Weng Fine Art AG weiterhin vom Gelingen der dringend not-wendigen Neustrukturierung der Artnet noch im Kalenderjahr 2025 aus. Dementsprechende Gespräche mit interessierten Parteien wurden in den letzten Wochen deutlich intensiviert!
 

26.11.24 11:52
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14277 Postings, 4991 Tage crunch timewelcher Award wäre denn für 2024 fällig?

Die Thread-Überschrift lautet ja "5 Sterne Award für diese Jahresperformance 2012". Also wenn man sich im Chart die Performance von 2013-2016 und jetzt wieder von Anfang 2022 bis heute anschaut (ca. 90% Kursverlust in den letzten 2 Jahren, faktisch erkennbar in dem Chart unten), dann ist das schon ein sehr unschönes Bild. Da könnte man sich angesichts dieser massiven Kurserosion als Marktbeobachter auch schon mal fragen, ob das Geschäftsmodell hier überhaupt nachhaltig etwas taugt und ob sich bei so einer geringen Marktkapitalisierung  und geringen Streubesitzquote überhaupt der Aufwand bzw. der Kostenapparat einer Börsennotierung hinreichend lohnt. In 2016 gab es ja am Ende dann ein Delisting.( => https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...-wertpapierborse/940833 ). Wäre das angesichts der Entwicklung der letzten beiden Jahre auch wieder ein Option? In einem Gesamtbörsenumfeld wo 2024 die großen Aktien-Indizes immer weiter von Allzeithoch zu Allzeithoch gelaufen sind (gestern z.B. wieder S&P500 mit neuem ATH : https://ch.marketscreener.com/kurs/index/...auf-Allzeithoch-48453922/ ) solch eine extreme Underperformance gegenüber dem Gesamtmarkt hinzulegen erscheint mir auch fast schon preisverdächtig. Allerdings dann wohl eher in Form eines Negativpreises.  
Angehängte Grafik:
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