vor meinem güldnen Spiegel stand um mein stränig´ Haar mit meinem Kamme zu glätten, fiel es mir plötzlich wie Schuppen aus den Haaren. Ich hatte eine Eingebung, bedeutender und größer noch als alles bisher dagewesene. Folgender Gedanke ward´s, der mich auch nächtens nicht ruhig schlafen liesz: Könnte gar DeBeira gar nicht mehr höh´re Kurse erklimmen? Sollte all´ mein Beten, Klagen und Jauchzen etwa nichts geholfen haben? Hat Gott sich bereits von mir abgewendet? War das Kaufen von DeBeira eine große Sünd´ ? Das war´s also, was mich nicht schlafen liesz. Mein edles Weyb hat mich nächtens gar in meine männlichen Rippen gestoszen, als meiner Unruhe ein lautes, ohrenbetäubendes Schnarchen durch meinen Gesichtserker folgte. Nunmehr werde ich mein morgentliches Mahl einnehmen, das mir mein Weyb so lieblich angerichtet hat und meine jüngste Sorge für kurze Zeit der Verdrängnis hingeben!
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