Milliönchen voraus, sondern Geduld und Nerven.
Mein Depot teilt sich auf in Werte, die ich schon mehrere Jahre habe und bei denen ich schon oft schwankend wurde, ob ich nun rausgehen soll oder nicht. Und zwar nicht nur bei Verlust sondern auch bei hohen Steigerungen (Beispiel Drillisch und Cancom seid Ende 2008). Hierhin fallen auch VW, (wo ich etwas Hintergrundwissen habe), Porsche, Deutsche Bank (wo es Seide letzten Jahre sehr viel Geduld erfordert, BASF, .. Hier liegt der Schwerpunkt meines Depots.
Eine zweite Gruppe sind Trendwerte, wobei Drillisch und Cancom zZ auch gerade zu dieser Gruppe gehören. Bei dieser Gruppe experimentiere ich gerade etwas mit der TSI-Strategie des Aktionär.
Die dritte Gruppe sind die SCs und Value-Werte, über die hier am meisten diskutiert wird. Bei dieser Gruppe stocke ich gerade zu Lasten von Gruppe 1 auf.
Ach ja, und dann ist da ab und zu noch ein Spielchen als Glücksritter, wo ich ausprobiere, wie es ist, wenn man Totalverlust hat.
Bei einer solchen Aufteilung reicht es nicht, wie lehnt vorschlägt, nur ab Katjuscha zu schauen, weil er nur einen Teil davon betrachtet.
Zudem wäre mir das auch zu langweilig. Mehrere Meinungen sind immer spannender, besonders, wenn sie unterschiedlich sind (und sachlich bleiben). Die Börse muß für mich verschieden Bedürfnisse, Spaß haben und ab und zu ein Nervernkitzel gehört auch dazu. Dafür verzichte ich sogar auf den Versuch der absoluten Gewinnmaximierung.
Gruß FredoTorpedo |