"Wir sind aber beim BEV soweit vom Standard entfernt wie nur irgendwie möglich."
Das ist leider so, aber das ist ja nicht Gott gegeben. Bei den Ideenlosen in unserer Regierung wird das schon nix werden.
Was die Skalierbarkeit betrifft, was immer man darunter versteht. Der Hammer wäre doch, wenn man sogar unter einen großen Wagen wahlweise einen kleinen Akku schrauben könnte. Für Fernstrecke nimmt man dann den großen. Das ganze Geld, was man jetzt den Wohlhabenderen in den Hintern schiebt, durch die staatliche Förderung, könnte man in den Ausbau von Wechselstationen stecken. Der " kleine Mann" könnte sich auch ein e-Auto leisten, weil es ja ohne Bat. viel billiger wäre. Die Vorteile durch die Wechselakkus hab ich ja schon beschrieben. Laden, wenn der Strom billig ist, Schonung des Akku, eventuelle Pufferfunktion einer Wechselstation, leichteres Recycling, Weiterverwendung im Stacking in Speichern, usw.........Man könnte auch mal mit einem kleineren Auto eine längere Strecke zurücklegen wenn man nur einen 36-er Akku hat. Ich vermute mal, dass die Produktionskosten der Akkus auch sinken würden, wenn nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht. Falls die Chinesen dieses System durchdrücken, wird es für Auswärtige schwer, dort ein Auto zu verkaufen. Besser wäre es, sich jetzt mit denen zu einigen, als Autoland Germany könnte das wichtig sein. Dazu braucht man die EU nicht, die Franzosen werden freiwillig mitziehen. Wer das nicht will, kann ja immer noch mit Kabel laden, ist ja auch möglich. |