Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 28.03.24 12:39
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 180812
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20.10.19 11:33
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174 Postings, 1817 Tage MaddraxWDI

Alle Jahre wieder. Schaut bei Google mal die letzten 15 Jahre nach WDI. Ihr werdet immer wieder Short-Attacken finden. Und die Vorwürfe haben sich im Nachhinein immer als haltlos erwiesen.

Mal was von 2010:
https://app.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...-spielen/3402446.html

Kommt euch das denn nicht bekannt vor?

Alle die bei WDI mit Aktien investiert sind, können sich zurück lehnen und die Show geniesen. Es hat sich bisher immer alles als falsch herausgestellt.

Eine Sonderprüfung fixiert den Aktienkurs für viele Monate auf ein niedriges Niveau und das wollen doch die Leerverkäufer.
 

20.10.19 11:34
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1496 Postings, 1758 Tage Lino8888Eigentlich ist die

Sache doch ganz einfach.
Wenn man nicht an Wirecard glaubt dann nimmt man sein Geld und investiert wo anders.
Eine Entschädigung wird es ohnehin nicht geben für einen Investor.

Also lassen wir (die an Wirecard glauben) doch einfach Herrn Braun seine Arbeit machen und freuen uns auf die nächsten Jahre  

20.10.19 11:34

7561 Postings, 2043 Tage S3300Thetom

Grundsätzlich hast du recht, Zeit zur Rückgabe habe sie vermutlich endlos ( solange sie die Leihgebühr zahlen).

Ob es nochmal runter geht weiss keiner, ich gehe davon ausY  

20.10.19 11:37

866 Postings, 1874 Tage WDI2006Damit es nicht untergeht.

Kann einer 62908 bestätigen?
wurde bei der Konferenz in New York eine Sonderprüfung für Dubai schon angekündigt?  

20.10.19 11:42

866 Postings, 1874 Tage WDI2006Wirecard hatte ja die letzten Jahre

viel viel Zeit gehabt alles vernünftig und sicher auf die Beine zu stellen.
Wenn wir nur eine kleine Fehlbuchung sehen hat die Gegenseite aber verspielt.

Singapore ist so eine Beispiel.  

20.10.19 11:51
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341 Postings, 1855 Tage B.Nutzer@Phitte

...na extra vor ein Paar Tagen angemeldet, um hier an einem Sonntag die armen WC Anleger vor den kriminellen Machenschaften der AG zu warnen...

...ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Es ist ja hinlänglich bekannt, wie das mit der Bashergilde inbden Foren läuft.

So, nun zu deiner Aussage, dass ja ein sehr großer Teil des Gewinns frei erfunden sein könnte.

Wenn du etwas Ahnung von Bilanzen hättest, dann wüsstest du, das für diese angeblichen  Scheinumsätze natürlich kein Cash an WCI geflossen sein kann. Das heißt, der operative Cash Flow müsste sich massiv verschlechtert haben.

Das Gegenteil ist der Fall!!

Jetzt erklär mir bitte mal, wie Wirecard auch noch die Bankkonten gefälscht haben soll, ohne das EY und die Banken das gemerkt haben.

Jeder ist für seine Investments selbst verantwortlich und muss für sich entscheiden, ob er an Wirecard glaubt oder nicht. Für mich ist es aber ganz offensichtlich, dass hier wie jedes mal ein abgekartetes und durchgeplantes Intrigenspiel abläuft.

....und die ganzen (auch bezahlten) Basherteams tun auch am Sonntag ihr Möglichstes um Unruhe und Unsicherheit zu streuen.
Jeder sollte das in seinen Überlegungen unbedingt berücksichtigen.


 

20.10.19 11:54
6

1933 Postings, 1801 Tage Newbiest75Phittte

....soso, keine verurteilten Kriminellen und der Anleger nimmt sie auch nicht so wahr?

https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/...2016-a-1242977.html

Zumindest Fraser Perring ist ein verurteilter Krimineller und die Anleger nehmen ihn auch so wahr.

Und für den Kurssturz sind ganz sicher nicht die Anleger verantwortlich gewesen. Das könnt Ihr gern noch hundertmal wiederholen, davon wird es aber auch nicht wahrer.  

20.10.19 11:57
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174 Postings, 1817 Tage MaddraxWDI2006

Mach den Leuten doch keine Angst!

Fehlbuchungen können bei jeder Firma passieren und sagen nichts aus! Ist doch bei WDI auch schon passiert, da wurde 1,5 Mio in das falsche Jahr gebucht. Es wurde nichts erfunden, nur halt ins falsche Jahr. Was hat WDI deswegen gleich nochmal an Börsenwert verloren? 4-5 Mrd? Das waren auch keine Kleinanleger die panisch geworfen haben sondern eine Short-Attacke.


Ich werde Montag nachkaufen und wenn das nächste Gehalt kommt, auch noch einmal. Wenn es weiter runter gehen sollte,  kann ich das aussitzen.  

20.10.19 11:58
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264 Postings, 1955 Tage Frau OttilieSonderprüfung

Sorry, siehe 11:53 Uhr, diesen Bericht wollte ich posten...

Die Wirecard (WKN: 747206)-Aktie und die Financial Times. In diesen Tagen und in diesem neuen Kapitel wird wieder mächtig viel darüber diskutiert, welchen Einfluss die Berichterstattung auf den DAX-Konzern sowie auf das operative Zahlenwerk hat. Das operative Geschäft rückt nun wieder mehr in den Hintergrund, obwohl es auch hier inzwischen weiterhin viele spannende Zahlen und Prognosen zu bestaunen gibt.

Das Management des innovativen Zahlungsdienstleisters scheint nun jedoch effektiv auf dieses neue Kapitel reagieren zu wollen. Nicht bloß mit Worten, sondern auch mit Taten, um den Berichten des Autorenteams rund um Dan McCrum den Garaus zu machen.

Schauen wir im Folgenden daher einmal, was nun zum Ende der Woche durchgesickert ist und warum diese Meldung sogar das Zeug haben könnte, dieses Kapitel ein für alle Mal zu beenden. Zumindest über die kommenden Wochen und wenn das Kapitel nun endlich einmal vollumfänglich aufgearbeitet werden sollte.

Wirecard vor der Sonderprüfung
Wie zum Ende der Woche berichtet worden ist, stehe der Vorstand wohl vor dem gewaltigen Schritt, eine Sonderprüfung in Auftrag zu geben. Hierbei sollen demnach die strittigen Bilanzen oder vielleicht auch alle Bilanzen noch einmal unter die Lupe genommen werden, um der investigativen und vielleicht eher auf Spekulationen oder fragwürdigen Indizien beruhenden Berichterstattung den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Zumindest vermeldete das zum Ende dieser Woche erstmals das Manager Magazin, das sich auf interne Quellen beruft. Prinzipiell daher möglicherweise eine durchaus zuverlässige Quelle für die Information.

Wirecard würde sich demnach sogar auf fremde Wirtschaftsprüfer stützen. Eigentlich geht das Mandat für die Prüfungen der Jahresabschlüsse bislang immer an Ernst & Young, um an dieser Stelle jedoch größtmögliche Glaubwürdigkeit zu verleihen, würde man neue Topwirtschaftsprüfer mit dem Vorgang beauftragen. Durchaus eine bemerkenswerte Wendung, die allerdings bislang noch nicht offiziell vom Unternehmen selbst bestätigt worden ist.

Wird die Prüfung das leidige Kapitel beenden?
Die spannende Frage dürfte daher nun sein, ob eine weitere Prüfung ausreichend sein wird, um das leidige Kapitel der Berichterstattung zu beenden. Leider ist das allerdings eine Frage, die wir noch nicht in Gänze beantworten können, weil bislang noch keinerlei weitere und tiefere Informationen bekannt gegeben worden sind.

Sofern Wirecard allerdings, und sei es bloß aus der Not heraus, an dieser Stelle Tabula rasa machen möchte und sämtliche Vorgänge und Jahresabschlüsse der vergangenen Jahre noch einmal durchleuchten lässt, wäre das mit Sicherheit ein starkes Ausrufezeichen. Die bereits testierten Abschlüsse würden dann schließlich noch einmal, durch weitere Wirtschaftsprüfer, auf ihre Rechtmäßigkeit und Glaubwürdigkeit hin überprüft werden. Das würde sämtlicher, investigativer Berichterstattung jegliche Substanz entziehen.

Sofern Wirecard jedoch eher auf kleinere Einzelprüfungen setzt, könnte das lediglich ausreichen, um die aktuellen Vorwürfe zu entkräften. Dan McCrum und sein Autorenteam dürften jedoch spätestens mit der aktuellen Wendung gezeigt haben, dass sie nach jedem Strohhalm greifen werden und auch weitere Vorgänge hinterfragen (oder kreativ umdeuten?). Das könnte daher über kurz oder lang dazu führen, dass an dieser Stelle wirklich bloß ein Kapitel, nicht jedoch die gesamte Geschichte beendet wird.

Auch wenn es schmerzt, aber …
Das Management von Wirecard wäre daher meiner Meinung nach gut beraten, an dieser Stelle einmal mit allem aufzuräumen. Mit sämtlichen Vorwürfen, mit sämtlichen Jahresabschlüssen der vergangenen Jahre und überhaupt: Mit allem, was langfristig zahlentechnisch zur Belastung führen kann. Ansonsten drohen immer weitere Eskapaden im Kontext dieser Berichterstattung, so wie wir es derzeit wieder spüren.

Sicher, ein solcher Vorgang ist mit Sicherheit aufwendig und kostspielig. Nichtsdestoweniger dürfte das langfristig noch immer günstiger sein, als sich mit weiteren Berichten herumzuschlagen und sich auch in einigen Jahren noch immer rechtfertigen und vielleicht sogar doppelt und dreifach prüfen zu müssen.

Lieber daher jetzt ein schnelles und nachhaltiges Ende. Denn bei doppelt geprüften Zahlenwerken wird die Financial Times sicher nicht mehr viel auffahren können, das Wirecard aus der Bahn werfen kann. Das würde mich dann doch ziemlich wundern.
 

20.10.19 12:03
2

174 Postings, 1817 Tage MaddraxWDI

Nein! WDI kann doch nicht alle Jahre oder meinetwegen die letzten 10 Jahre überprüfen lassen. Wann sollen die denn ihre eigentliche Arbeit machen und Geld verdienen?  

20.10.19 12:07

242 Postings, 1785 Tage FraserPerringEs ist ja viel ungewiss.

Was aber gewiss ist, ist, dass MB zur Zeit nicht ruhig schläft und auch nich darüber froh ist für ein paar hundert Millionen vermeintlich günstig Aktien kaufen zu müssen.  

20.10.19 12:14
3

463 Postings, 1926 Tage Dbill@Fraser

Das ARP war bereits vor dem letzten Absturz in der Diskussion, daher ist "kaufen müssen" in meinen Augen nicht korrekt.
Und der Schlafrythmus von MB kann uns herzlich egal sein.  

20.10.19 12:18
3

590 Postings, 1760 Tage ReztunebWirecard und MB reagieren höchst professionell

Und das wissen die Hedger und Basher. Jede Äußerung seitens des Managements kann (Und würde) hier als Kursmanipulation ausgelegt werden.

Man erinnere sich Ende Mai an Nel: allein ein „.“ als Statement von Løkke hätte fatale Folgen haben können. Aussitzen ist hier Pflicht und keine Schwäche!

Das ARP in Höhe von 200 Mio. In überzeugt, ohne den FT CrumpyDan Angriff hätten Sie weitaus mehr investiert. Aber auch hier: “oh, Kurs nieder, volle Lotte ARP....“ wäre von den Bashern voll ausgenutzt worden.

Locker und investiert bleiben ist die Devise. Einen CrumpyDan wird es immer und überall geben. Leider!

 

20.10.19 12:33
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806 Postings, 3651 Tage Thomas941Historie der Attacken

Aktionärsschützer im Zwielicht (22.7.2008)

Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre sagt, der Kreditkartenanbieter Wirecard frisiere seine Bilanzen. Das Unternehmen wirft dem Verband Insidergeschäfte vor. Die Schlammschlacht zeigt, wie leicht kleine Aktien an der Börse zum Spielball werden

(https://www.zeit.de/online/2008/30/querdax-wirecard)

=> https://archive.fo/I0ip

Wirecard hat Anzeige gegen Oppenheim-Fondsmanager erstattet. In der Investoren-Affäre um den Münchner Zahlungsverkehrsabwickler Wirecard sind bei der Staatsanwaltschaft München und der Finanzaufsicht BaFin anscheinend weitere Strafanzeigen wegen Kursmanipulationen eingegangen.

Wegen solcher Beschuldigungen war am Mittwoch der Vorstandsvize der Schutzgemeinschaft deutscher Kapitalanleger (SdK), Markus Straub, von seinem Posten zurückgetreten. Die SdK hatte dem Magazin zufolge Wirecard Bilanztricks vorgeworfen, woraufhin der Aktienkurs enorm absackte. Straub hat auf fallende Kurse gesetzt und durch Optionsgeschäfte in sieben Wochen knapp eine Million Euro verdient, schrieb die Zeitung.


Wirecard-Kurssturz (31.03.2010)
Wenn Short-Seller Jojo spielen

Die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard sorgt für Wirbel auf dem Frankfurter Börsenparkett. Auf wilde Gerüchte folgte ein Kurssturz von 30 Prozent. Insider sprechen von gezielter Manipulation. Erinnerungen an eine vergessen geglaubte Affäre werden wach. Heute geht es mit dem Kurs wieder aufwärts.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...ite-2/3402446-2.html


Black Box Wirecard - das Geschäftsmodell, das keiner versteht (26.02.2016)

Entweder Wirecard ist ein digitaler Hidden Champion, eine atemberaubende Erfolgsgeschichte in einer Zukunftsbranche à la Silicon Valley, nur eben aus der bayerischen Provinz. Oder das Unternehmen aus Aschheim bei München ist ein Kartenhaus, mehr wilde Börsenspekulation als Substanz.

Gemessen am Handelsumsatz, war die Wirecard-Aktie an diesem Mittwoch (als sie um 22 Prozent oder mehr als eine Milliarde Euro abschmierte) sogar die Nummer eins in Deutschland, noch vor Daimler

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...r-a-1079328.html


Wirecard-Aktien brechen nach weiterem FT-Bericht erneut ein (01.02.2019)

Neuer Kurssturz: Die Aktien von Wirecard Börsen-Chart zeigen sind am Freitag erneut stark unter Druck geraten. Ein weiterer kritischer Bericht der "Financial Times" ("FT") über den Zahlungsabwickler ließen den Kurs zeitweise um 31 Prozent auf 99,90 Euro einbrechen. Damit rutschten die Papiere deutlich unter den Tiefstkurs vom Mittwoch von 126 Euro ab, auf den der erste "FT"-Bericht die Aktien am Mittwoch hatten absacken lassen. Die Aktien von Wirecard fielen am Freitag Nachmittag zeitweise mit einem Minus von 30 Prozent unter die Marke von 100 Euro und damit auf das tiefste Niveau seit 9 Monaten. Es wurde zeitweise ein Börsenwert von fast 4,5 Milliarden Euro vernichtet.

https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/...acke-a-1251217.html


Wirecard-Aktie stürzt nach Zeitungsbericht ab (15.10.2019)

München (dpa) - Ein Bericht der «Financial Times» über Bilanzierungsprobleme beim Zahlungsdienstleister Wirecard hat die Aktie des Dax-Konzerns am Dienstag abstürzen lassen.

Sie brach am Morgen um 25 Prozent ein, legte dann rasch wieder zu und pendelte sich schließlich bei einem Kurs von 13 Prozent unter Vortag ein. Das war der niedrigste Stand seit Mai.

Die Finanzaufsicht Bafin untersucht «den neuerlichen Vorfall». Er fließe in die laufende Untersuchung wegen Verdachts der Marktmanipulation ein, sagte eine Sprecherin in Bonn. «Dabei stehen wir in sehr enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft München.» Die Bafin sehe aber keinen Grund, Leerverkäufe von Wirecard-Aktien erneut zu verbieten, sagte die Sprecherin. Zuvor hatte das Finanzportal «boerse-online.de» über die Bafin-Reaktion berichtet.

https://www.zeit.de/news/2019-10/15/...tuerzt-nach-zeitungsbericht-ab

So und nachdem man diese Geschichten von Wirecard kennt, kann man sich selbst überlegen wieviel an den "neuerlichen" Vorwürfen wahr ist.
PS: Die meisten dieser Akteure wurden NIE zur Rechenschaft gezogen bzw. sind noch auf freiem Fuß. Mit der Historie ist es eigentlich fahrlässig, dass die BaFin nicht reagiert hat und man der FT mehr glaubt als Wirecard.

 

20.10.19 12:49
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223 Postings, 1808 Tage TowlySonderprüfer

1.) Shorties: R&T-Bericht dauere so lange, weil da vieles im Argen liegt.

2.) Fakt: Es wurde kaum was gefunden, insbesondere keine Luftbuchungen.

3.) Shorties: Ja kein Wunder, WDI hat R&T ja auch selbst beauftragt.

4.) Shorties: EY wird Testat zum Jahresabschluss nicht erteilen.

5.) Fakt: Testat wurde uneingeschränkt erteilt.

6.) Shorties: Ja EY hat das Testat erteilt, aber die vier großen Wirtschaftsprüfer haben schon oft falsch gelegen.

Wer auch immer der Sonderprüfer wird, es wird so weitergehen.

Dank Twitter wissen wir ja auch was als Nächstes bei FT veröffentlicht wird: MCA Brasilien und Türkei.

Die FT wird nicht aufhören, das wäre eine Niederlage und keiner verliert gerne. Dabei wird sie WDI solange vor sich her treiben, bis die Justiz einschreitet (siehe Zivilklage und Strafanzeige) oder sie keiner mehr ernst nimmt, weil WDI und Wirtschaftsprüfer schon das zehnte Mal saubere Zahlen bewiesen haben.

Nichtsdestotrotz denke ich, dass eine Sonderprüfung viele Instis auch nachhaltig überzeugen wird, sodass Short-Attacken iVm FT-Artikeln ihr Wirkung verlieren.  

20.10.19 13:03

4399 Postings, 7901 Tage Steffen68ffmSonderprüfung

Also laut dem Bericht des Handelsblatts sieht Wirecard keinerlei Veranlassung für einen Sonderermittler und auch keinerlei Grund EY von der Schweigepflicht zu entbinden.
Wie kommt ihr alle auf einen Sonderermittler ?  

20.10.19 13:04

445 Postings, 1842 Tage NumeratumMan muss die FT mit den eigenen Mitteln

schlagen..manchmal muss es sein, das gleiche Niveau zu nutzen.

Da gibt es viele Mittel und Wege, FT als Fake News Verbreiter dumm dastehen zu lassen.  

20.10.19 13:04
3

275 Postings, 1621 Tage InfoGenieMythos, Fakten, Denkfehler

Liebe Leser und LeserInnnen,
Kritiker von Wirecard glauben, dass die Buchführung an mehreren Standorten manipuliert wurde.
Wahr ist, dass Wirecard wegen formaler Versäumnisse an bestimmten Standorten bereits eine Geldbuße zahlen musste.
Soweit mir bekannt ist, gibt es höchstens noch kleinere, geringe formale Versäumnisse, tatsächlich nichts gravierendes. Diese kleineren formalen Versäumnisse sind in der Tat vernachlässigbar und dürften unter normalen Umständen keinen Einfluss auf den Aktienkurs haben.

Die Anhänger dieser Tatsache gehen mit dem richtigen Instinkt LONG.

Nun haben wir es aber mit schwerer Manipulation durch krasse Schuldzuweisungen zu tun. Diese bleibt für den Schuldzuweisenden üblicherweise ohne rechtliche Folgen, ist damit sicher und verspricht daneben eine hohe Rendite, gesetzt, der Schuldzuweisende hat Einfluss.

Die Anhänger, die der Theorie eines dubiosen Journalisten bzw. eines auflagenstarken Nachrichtenblattes, dessen Motive deutlich eingeordnet werden können, glauben schenken, gehen SHORT.

Anlass des Schuld-Mythos ist das Problem der Transparenz und dem Verhältnis von Mitarbeiterzahl zum Umsatz. Das reicht schon, um die Skepsis von Investierten auf ein Mass wider die Vernunft zu steigern, zu übersteigern. Anleger mit sehr grossen Positionen sichern sich - vermeintlich - durch Verkäufe etwas ab.

Die Ursache für den Kursverfall liege angeblich darin, daß nun die Glaubwürdigkeit von Wirecards Buchhaltung fehle. Dies ist aber gemäss Prüfung nahezu einwandfrei und nimmt es durchaus mit den Top 10 der seriösesten oder solidesten Dax Unternehmen auf.
Warum? Weil die Geschäftsleitung operativ und moralisch hoch professionell ist und das ist nicht nur meine gehühlmässige Einschätzung.

Interessant wäre noch zu erfahren, inwieweit Blackrock hier involviert ist.
Egal, die Macht ist gross, aber die Beweise wider den Schuldzuweisungen sind aber Ende zu deutlich.
Ein drastischer Kursanstieg also umvermeidlich, wenn die Charttechnik am Ende nicht krass gegen Wirecard spricht (diese gilt es für die SHORTIES eben zu manipulieren).

Fazit: es wird alles gut für die Aktienbesitzer von Wirecard. Traut Euch was.








 

20.10.19 13:16

275 Postings, 1621 Tage InfoGenieARP

übrigens ist das ARP mit 200 mill optimal gewählt. Bei diesem Aktienkurs ca 1/5 der Softbank Investition in günstige Aktien zu stecken, chapeau! Immer noch 700 mill für interessante Acquisitionen in der Tasche.
Bitte auch mal daran denken, dass Buffet auf riesigen Geldbergen sitzt, weil selbst dieser ewig investierende nicht weiss, wo noch günstig investiert werden kann. Er sollte mal auf Wirecard aufmerksam gemacht werden.  

20.10.19 13:22

708 Postings, 2584 Tage willy71MB bitte keine Sonderprüfung

20.10.19 13:25

949 Postings, 3526 Tage antiheldSteffen68ffm: Sonderprüfung 13:03

20.10.19 13:28

708 Postings, 2584 Tage willy71Ist nicht bestätigt von Wirecard

20.10.19 13:31
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708 Postings, 2584 Tage willy71Ich traue keine Zeitung mehr

20.10.19 13:33
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708 Postings, 2584 Tage willy71Geht auf die Wirecard Homepage

das ist an was ich glaube was da geschrieben wird  

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