Porsche oder VW kaufen?
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neuester Beitrag: 25.09.05 18:23
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eröffnet am: | 24.09.05 19:23 von: | taos | Anzahl Beiträge: | 10 |
neuester Beitrag: | 25.09.05 18:23 von: | Slater | Leser gesamt: | 6848 |
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Von Dietmar Hawranek
Der Sportwagenhersteller Porsche will größter Aktionär des VW-Konzerns werden. Nach Informationen des SPIEGEL hat Porsche-Chef Wendelin Wiedeking mit Hilfe der Investmentbank Merrill Lynch den Einstieg beim viertgrößten Autokonzern der Welt vorbereitet.
DPAWendelin Wiedeking (auf der IAA): Geschäft absichern mit der VW-Beteiligung |
Porsche produziert nicht nur den Geländewagen Cayenne gemeinsam mit VW, sondern arbeitet auch bei der Entwicklung eines Hybridantriebs mit den Wolfsburgern zusammen. Dies wäre gefährdet, wenn ein Finanzinvestor bei VW einsteigt, den Konzern zerlegt und die einzelnen Marken möglicherweise an andere Autokonzerne verkauft. Ob diese noch an einer Zusammenarbeit mit Porsche interessiert wären, ist offen. Wenn Porsche sich am VW-Konzern beteiligt, wären die Kooperationen dagegen langfristig abgesichert und es böten sich Chancen für einen Ausbau der Zusammenarbeit.
Für den VW-Konzern wäre durch den Einstieg Porsches die Gefahr einer feindlichen Übernahme gebannt. Das Land Niedersachsen (18,2 Prozent der Stammaktien), VW (13,1 Prozent seiner eigenen Anteilsscheine) und Porsche (20 Prozent) hätten stets die Mehrheit.
Der Kauf von VW-Anteilen, rechnen Banker vor, würde sich für Porsche auch finanziell lohnen. Wenn das Unternehmen seine Barreserven, die bei mehr als drei Milliarden Euro liegen, auf den Kapitalmärkten anlegt, bringt dies nur geringe Zinseinnahmen, die Porsche zudem voll versteuern muss. Dividendeneinnahmen aus Industriebeteiligungen sind dagegen zu 95 Prozent steuerfrei. Schon bei der derzeit gezahlten Dividende von 1,05 Euro für eine Stammaktie würde eine Beteiligung am Wolfsburger Unternehmen Porsche netto genauso viel einbringen wie eine reine Geldanlage.
Das Risiko dagegen sei begrenzt. Falls der VW-Konzern noch tiefer in die Krise fährt, müsste Porsche einen Teil seines Drei-Milliarden-Investments abschreiben. Aber selbst das würde die Zuffenhausener Firma, die keine Bankschulden hat, nicht ernsthaft gefährden.
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Porsche hätte den Cayenne nie so günstig bauen können ohne die Zusammenarbeit mit VW. Vor allem hat Porsche auch erheblich von VW gelehrt was Serienproduktion und Qualitätssicherung (da wäre allerdings AUDI besser gewesen) während der Entwicklung anbelangt.
Ich bin allerdings überrascht, das 20% von VW nur 3 Milliarden kosten. Überrascht auch deswegen, weil die Kosten für die Entwicklung eines neuen Autos deutlich über 3 Milliarden liegen.
Porsche könnte auf diesem Weg erheblichen Einfluss auf VW nehmen und wäre zumindest Kapitalmassig im unterem und mittlerem Marktsegment vertreten.
Porsche wird dieses Investment bei VW auch nicht einfach als Kapitalanlage sehen, sondern aktiv auch aktiv an der Firmenpolitik beteiligen. VW dürfte also rentabler werden und Porsche verdient daran.
Es werden beide Firmen davon profitieren nur, wem nützt es mehr?
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG Strategische Unternehmensentscheidung Porsche AG: Porsche strebt Beteiligung bei Volkswagen an Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stuttgart, 25. September 2005. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, will sich mit rund 20 Prozent des stimmberechtigten Kapitals an der Volkswagen AG, Wolfsburg, beteiligen. Der Grund für diesen Schritt ist die Tatsache, dass Volkswagen in der Zwischenzeit für Porsche nicht nur ein wichtiger Entwicklungspartner, sondern auch zu einem bedeutenden Lieferanten für etwa 30 Prozent des Absatzvolumens geworden ist. Dr. Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG: 'Wir wollen durch dieses Engagement sowohl die Geschäftsbeziehungen zu VW als auch einen wesentlichen Teil unserer Zukunftsplanungen langfristig absichern.' Der Erwerb der Anteile kann bei Porsche aus der vorhandenen Liquidität finanziert werden. Porsche geht nach eingehender Prüfung davon aus, dass dieses Investment für beide Seiten gewinnbringend ist. Porsche ist in Kontakt mit dem Vorstand von Volkswagen, um auf der Basis bereits vorhandener Hauptversammlungsbeschlüsse von VW bestehende Gestaltungsmöglichkeiten auszuloten. Die Beteiligung wird auf keinen Fall die Schwelle erreichen, bei der Porsche ein öffentliches Angebot zur Übernahme von Volkswagen abgeben müsste. Mit dem geplanten Engagement soll erreicht werden, dass es auch nach der zu erwartenden Aufhebung des VW-Gesetzes durch ein entsprechendes Urteil des Europäischen Gerichtshofes nicht zu einer feindlichen Übernahme von Volkswagen durch Investoren kommen kann, die nicht die langfristigen Interessen von VW zum Ziel haben. Wiedeking: 'Unser geplantes Investment ist die strategische Antwort auf dieses Risiko.' Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG Porscheplatz 1 70435 Stuttgart Deutschland ISIN: DE0006937733 WKN: 693773 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2005
Quelle: dpa-AFX
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Viel Lob für Porsche-Einstieg bei VW
Die Porsche AG hat bestätigt, 20 Prozent des Stammkapitals von VW erwerben zu wollen. Die Reaktionen auf den Deal fielen überaus positiv aus: Das Land Niedersachsen, der Bundeswirtschaftsminister, die IG Metall - alle loben die "deutsche Lösung".
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DPAWendelin Wiedeking (auf der IAA): Geschäft absichern mit der VW-Beteiligung |
Nach einer entsprechenden Meldung des SPIEGEL hatte Porsche heute bestätigt, 20 Prozent des Stammkapitals von Volkswagen erwerben zu wollen. Als Grund für den unerwarteten Schachzug, der die Stuttgarter nach derzeitigem VW-Aktienkurs rund drei Milliarden Euro kosten würde, nannte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking die Stellung, die VW für Porsche als Entwicklungspartner und Lieferant habe. Zudem wolle er eine feindliche Übernahme von VW durch Dritte auf diese Weise unmöglich machen.
Lob kam auch vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger. Er wertete den geplanten Einstieg als mutigen Schritt zur Sicherung von Arbeitsplätzen. "Mit der Beteiligung werden langfristig Arbeitsplätze in Baden-Württemberg und Niedersachsen gesichert", ließ der CDU-Politiker über die Staatskanzlei in Stuttgart mitteilen. Es sei ein "mutiges und weitsichtiges Engagement" von Porsche. "Dieser Aktienerwerb verstärkt alle Möglichkeiten der Kooperation von Porsche und Volkswagen bei der Forschung und Entwicklung künftiger Fahrzeuggenerationen", urteilte Oettinger. Der Vorstoß von Porsche zeige zudem, dass feindliche Übernahmen der deutschen Industrie erfolgreich abgewehrt werden könnten.
Auch Volkswagen selbst reagierte erfreut auf die Ankündigung. Eine stabile Aktionärsstruktur sei für ein langfristig angelegtes Automobilgeschäft sehr wichtig, sagte VW-Sprecher Frank Gaube in Wolfsburg. Durch eine Beteiligung von Porsche werde die bisherige Zusammenarbeit zwischen VW und dem Stuttgarter Sportwagenhersteller zusätzlich gestärkt.
Die IG Metall sieht den geplanten Deal ebenfalls positiv. "Das ist gut für das Unternehmen und gut für den Standort Deutschland", sagte Gewerkschaftssprecher Georgios Arwanitidis der "Frankfurter Rundschau". Der Einstieg von Porsche als Großaktionär bei VW sei die "logische Fortsetzung" der guten Zusammenarbeit zwischen den beiden Autobauern in den vergangenen Jahren. Aus Sicht der IG Metall sei zu begrüßen, dass damit eine feindliche Übernahme erschwert werde.
Das Land Niedersachsen als mit Abstand größter Aktionär hat den geplanten Einstieg der Porsche AG bei Volkswagen ebenfalls ausdrücklich begrüßt. "Die niedersächsische Landesregierung freut sich über das Interesse der Porsche AG, großer Aktionär der VW AG zu werden", hieß es in einer in Hannover verbreiteten Mitteilung. In dem Plan liege eine große Chance für das Automobilland Deutschland im Hinblick auf Qualität, Image und technische Innovation. "Wir sind in guten Gesprächen", erklärte die Landesregierung. "Das Land steht zu seinem Engagement bei Volkswagen."
Niedersachsen hält derzeit rund 18,2 Prozent der Aktien von Volkswagen. Durch das VW-Gesetz von 1960 ist zudem der beherrschende Einfluss des Landes auf alle unternehmerischen Entscheidungen in Wolfsburg abgesichert. Genau diese Sonderrolle will die Europäische Kommission nicht mehr hinnehmen und klagt deshalb vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Sollte sich Brüssel durchsetzen, wäre ein Engagement von Porsche ein wirksamer Schutz vor feindlichen Übernahmen. Derzeit sind zwei US-Investmentgesellschaften mit rund zehn und rund fünf Prozent nach dem Land Niedersachsen die größten Aktionäre bei Europas größtem Autobauer. Die Firmen Porsche und VW kooperieren bereits sowohl in der Produktion als auch in der Entwicklung.
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