du glaubst ja nicht wirklich, dass dell, ibm, ... selbst die kasteln bauen, oder? die grund-geräte werden in asian gebaut und die komponenten (steckkarten, festplatten, prozessoren, ...) kommen sowieso von den jeweiligen spezialherstelltern (intel, amd, nvidia, ...)
ich schick dir mal ein paar artikel zu diesem thema ... dell bestellt die teile ja selbst im asiatischen raum ... die liste könnt ich endlos forführen:
quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2018612
Taiwanischer Hersteller Compal baut Apples 17"-Display Notebook
Der Lizenzfertiger Compal wird das neue 17-Zoll-Display Notebook für Apple fertigen. Das meldet das Onlinemagazin 'DigiTimes' unter Berufung auf Branchenkreise. Der zweitgrößte Notebook-Hersteller Taiwans, zu dessen Kunden Dell Computer gehört, soll nach den Informationen in diesem Jahr 200.000 bis 300.000 Geräte herstellen. In Taiwans Fabriken bauen Arbeiter 60 Prozent des weltweiten Notebook-Volumens.
Apple hat auf seiner Hausmesse MacWorld, die unlängst in San Francisco eröffnet wurde, das 17-Zoll PowerBook G4 präsentiert. Umhüllt von einem Aluminium-Gehäuse ist das neue PowerBook nur 2,6 cm hoch und 3,1 kg schwer. Es ist zugleich mit dem 802.11g WLAN-Standard ausgestattet und verfügt über einen neuen FireWire 800-Port, eine von unten beleuchtete Tastatur mit Umgebungslichtsensoren sowie integrierter Bluetooth-Unterstützung.
Das 17-Zoll-Display bietet bei einem 16:10-Format eine Auflösung von 1440 x 900 Pixel. Das 17-Zoll PowerBook G4 ist mit einem 1 GHz PowerPC G4 Prozessor, NVIDIA Grafikkarte und einem schlittenlosen SuperDrive-Laufwerk ausgestattet, um CDs und DVDs abzuspielen und zu brennen. Das neue Notebook wird im Februar im Handel für 4.058,84 Euro erhältlich sein. (as)
quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2018505
Zweitgrößter Notebook-Hersteller meldet starken Zuwachs Compal Electronics, konnte im vergangenen Jahr seine Notebook-Produktion um 75 Prozent steigern. Nach einem Bericht des Onlinemagazins 'DigiTimes' vom heutigen Tage, lieferte der zweitgrößter Notebook-Hersteller Taiwans, zu dessen Kunden Dell Computer gehört, 4,02 Million Notebooks aus, was gegenüber 2001 einen Anstieg um 74,7% bedeutet. Der Umsatz lag 2002 bei umgerechnet 3,3 Milliarden Dollar, ein Plus von 50,7% im Vergleich zum Vorjahr. Damit wurden die gesteckten Umsatzziele um 4% übertroffen.
Beinahe 60 Prozent des weltweiten Produktionsvolumens von Notebooks stammt aus Taiwan.
Allein im Dezember konnte Compal Electronics 360.000 Laptops ausliefern. Das Unternehmen liefert zudem in dem Geschäftsjahr 1,72 Millionen LCDs, 2,39 Millionen CRT Monitore, 1,06 Millionen Mobiltelefone und 330.000 PDAs. Künftig wird bei Compal Electronics jedoch am Notebook-Markt ein Rückgang erwartet. Ausgleichen soll dies der gesteigerte Absatz von GPRS- und Farbdisplay Handys. (as)
quelle: http://de.internet.com/...&PHPSESSID=e61868c709782af5aceb211582dab34a
Verlagerung der Notebook-Fertigung nach China trifft Taiwan
Taiwans Original Design Manufacturer (ODMs) leiden unter der Verlagerung der Produktion auf das chinesische Festland, wo noch niedrigere Löhne gezahlt werden. Das berichtet das Onlinemagazin 'DigiTimes' heute unter Berufung auf Unternehmensquellen. Die Marktführer Quanta Computer und Compal Electronics, sowie die Nummer drei Arima Computer und Inventec kämpfen im laufenden Geschäftsjahr allesamt mit einer niedrigen Produktivitätsauslastung, die 25% und 50% unter den Erwartungen liegt.
Einzig Wistron, mit dem viertgrößten Marktanteil, erreicht seine Ziele zu 75%. Derzeit decken taiwanesische Lizenzproduzenten 50 Prozent des Weltmarktes für tragbare Rechner ab. Sie stellen sogenannte "Barebones" her, womit man Halbfertig-Notebooks bestehend aus Gehäuse, Display und Mainboard bezeichnet. Die Marken"-Hersteller" fügen den Produkten dann noch Prozessor, Arbeitsspeicher und Laufwerke hinzu, und lokalisieren das Produkt.
quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2018640
Quanta bleibt weltgrößter Notebook-Hersteller Der auf Notebooks spezialisierte taiwanesische Auftragshersteller Quanta bleibt Marktführer. Das Unternehmen konnte im zweiten aufeinander folgenden Monat Rekordumsätze verbuchen, und damit seinen lokalen Konkurrenten Compal Electronics hinter sich lassen. Wie das Onlinemagazin 'DigiTimes' gestern berichtet, setzte Quanta im Dezember Geräte im Wert von umgerechnet 479 Millionen Dollar ab. Im gesamten Geschäftsjahr 2002 lag der Umsatz damit bei 4,1 Milliarden Dollar, 22 Prozent mehr wie der Konkurrent Compal .
Zwischen 5,2 und 5,3 Millionen Geräte wurden verkauft, 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Monat Januar erwartet Quanta den Absatz von 700.000 Notebooks, im Gesamtjahr 2003 sollen sieben Millionen Geräte für die großen Markenanbieter in den USA gebaut werden. Wegen will Quanta in der zweiten Jahreshälfte nach Informationen von Branchenkreisen den Ausstoß seiner Fertigung in der Songjiang Industrie Zone in Shanghai steigern. Der gegenwärtig dort erreichte Größe von 300.000 Notebooks im Monat soll sich damit verdoppeln. (as)
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