Zukunft Windkraft

Für Interessierte

http://www.wiwo.de/unternehmen/...etings-markante-koepfe/5896716.html

Die Verschwiegene: Susanne Klatten

Es gibt Menschen, die fallen gar nicht groß auf und wirken doch. Susanne Klatten gehört dazu. Kaum jemand würde es bemerken, wenn Deutschlands reichste Frau und Großaktionärin von BMW im Supermarkt neben einem stände. Dabei ist es genau diese Form von Normalität, die sich die Unternehmerin erhalten will. Dass sie mit ihren Firmenbeteiligungen gleichzeitig große Teile der Deutschen Wirtschaft kontrolliert, gehört zum Konzept Klatten. Ein Marketing-Konzept, das vor allem einen Punkt beinhaltet: Kommuniziere, indem du nicht kommunizierst.

Auf zehn Milliarden Euro wird das Vermögen der 49-Jährigen geschätzt. Es dürfte sich zurzeit kräftig vermehren, die Geschäfte laufen gut. So beherrscht Klatten gemeinsam mit ihrem Bruder Stefan und Mutter Johanna Quandt den Autobauer BMW, der erneut vor einem Rekordjahr steht.

Hinzu kommt der Chemiekonzern Altana, der ihr vollständig gehört,außerdem knapp 25 Prozent der Anteile an dem Windkraftspezialisten Nordex und neuerdings 29 Prozent an SGL Carbon. Es ist ein einzigartiges industrielles Portfolio, über das die BMW-Erbin verfügt.

Ein Portfolio, das im Verborgenen wächst. So wie Klatten im Verborgenen agiert. Was nicht heißt, dass sie keine Strategie verfolgt. Auch keine
Öffentlichkeit kann Ergebnis einer PR-Strategie sein. Diese aber pflegt Klatten dafür umso konsequenter. Selbst höchste gesellschaftliche Kreise, die Klatten gerne bei der ein oder anderen Veranstaltung sehen würden,
fangen sich mitunter Abfuhren ein. Wo auch nur ein Hauch von Öffentlichkeit entstehen könnte, macht sich Klatten rar.

Sie will durch ihr unternehmerisches Werk überzeugen. Nicht mehr, nicht weniger.

Der Reichtum ihrer Familie war immer auch Bürde im Leben. Bereits mit 20 Jahren erbte Klatten nach dem Tod ihres Vaters die BMW-Anteile. Die junge Frau studierte in Buckingham und Lausanne und machte unter dem Pseudonym Susanne Kant ein Praktikum bei BMW in Regensburg – so lernte sie ihren späteren Ehemann Jan Klatten kennen.

Heute ist ihr Milliardenvermögen in der Beteiligungsgesellschaft Skion gebündelt. Klatten ist in den Aufsichtsräten ihrer Beteiligungen aktiv, sie zieht die Fäden. Ansonsten lebt die Mutter von drei Kindern unauffällig im Münchener Stadtteil Schwabing und tritt vor Ort vor allem als Ehrensenatorin der Technischen Universität und als Business Angel für Jungunternehmer in Erscheinung. Sie stützt sich auf ein Netzwerk von Vertrauten, zu denen beispielsweise auch die renommierte Unternehmensprofessorin Ann-Kristin Achleitner gehört.

Mit ihrer Bedeutung für die Öffentlichkeit wächst aber auch ihr Misstrauen – aus gutem Grund. 2007 fiel sie auf einen Gigolo herein, der seine intime Beziehung zu ihr für einen Erpressungsversuch nutzte. Nachdem sie bereits Millionen gezahlt hatte, zeigte sie ihren Peiniger an. Seit 2009 sitzt der Erpresser in Haft. Mit seinem Geständnis ersparte er Susanne Klatten eine Aussage vor dem Münchener Landgericht.  

http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=73882

Donnerstag,
der 22. Dezember 2011

Fast 30 Millionen Euro für Umbau des Stromnetzes
Statt großer Kraftwerke wird es in Zukunft viele Solaranlagen und Windräder geben. Bisher wurde über das Lübecker Stromnetz die Energie einfach nur verteilt, in Zukunft wird es viele Einspeisepunkte geben. Deshalb werden in den kommenden fünf Jahren rund 30 Millionen Euro investiert.
Die Stadtwerke Lübeck Netz GmbH stellte am Donnerstag ihren Investitionsplan für die kommenden fünf Jahre vor. Insgesamt werden 72,1 Millionen in die Leitungen für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme fließen.

Der größte Teil wird für den Umbau des Stromnetzes verwendet. Bisher musste nur der Strom von einem zentralen Übergabepunkt auf die Haushalte verteilt werden. In Zukunft könnten Solar- und Windkraftanlagen dazu führen, dass Lübeck sogar einen Strom-Überschuss produziert. Darauf wird das Netz jetzt vorbereitet.

Das bestehende Stromnetz in Lübeck hat eine hohe Qualität. Das hat Marcus Böske, Geschäftführer der Stadtwerke Lübeck Netz GmbH, jetzt schriftlich von der Bundesnetzagentur bekommen. Rund 9,7 Minuten müssen die Lübecker im Jahr auf Strom verzichten. Im Bundesdurchschnitt sind es 14,9 Minuten, im Schnitt vergleichbarer Städte sind es 11,7 Minuten.  

Für Interessierte!

http://www.spiegel.de/flash/0,5532,21370,00.html  

Allen ein frohes Fest

 hier noch etwas über Windpark News

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4092583-western-wind-energy-corp-30-mw-mesa-windfarm-schliesst-stromkaufvertrag

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http://www.nibelungen-kurier.de/?t=news&s=Lokalnachricht&ID=41354&from=

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http://www.nibelungen-kurier.de/?t=news&s=Lokalnachricht&ID=41352&from=

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http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/sassnitz113.html

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http://www.mittelrhein-kurier.de/beitrag_EVM-beteiligt-sich-an-zwei-Windparks-im-Hunsrueck_7074.html

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http://www.ptext.de/nachrichten/genossenschaft-betreibt-abo-invest-windparks-rheinhessen-291311

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http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_warendorf/ahlen/1831148_Riesendimensionen_Allein_ein_Fluegel_misst_40_Meter.html

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http://www.logistik-heute.de/Logistik-Magazin-LOGISITK-HEUTE/Artikel/Magazin-Ausgabe-12-2011/9135/Offshore-Logistik-Windparks-in-der-Ostsee

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http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111221_OTS0228/eans-news-siag-schaaf-industrie-ag-siag-gruppe-im-aufschwung-neue-auftraege-im-on-und-offshoregeschaeft-verzeichnet

 passt auf Eure Euronen auf...

 

ICH WÜNSCHE ALLEN FROHE WEIHNACHTEN, GLÜCK UND GESUNDHEIT!!  

http://www.stuttgarter-zeitung.de/...0cd4-413a-88e8-47fd426c93e3.html

Windkraftanlagen im Land
Rotoren werden aufgewertet

Thomas Breining, vom 25.12.2011 09:00 Uhr

Stuttgart - Man will die Betroffenen einbeziehen, aber schnell gehen soll es auch: Einen Tag vor Heiligabend hat Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) den Windenergieerlass zur Anhörung frei gegeben. Das 58 Seiten dicke Werk sei an mehr als 70 Verbände, Interessengruppen und Behörden versandt worden, teilt er mit. Bis zum 10. Februar 2012 haben sie Zeit, Anregungen zu dem Erlass vorzubringen. Nach deren Prüfung soll er voraussichtlich Ende März in Kraft treten.

Dieser Erlass, gemeinsam verantwortet von Umwelt-, Landwirtschafts-, Verkehrs- und Finanzministerium, ist Teil der Windoffensive der grün-roten Landesregierung. Bis 2020 sollen "mindestens zehn Prozent" der Elektrizität im Land aus heimischer Windenergie gewonnen werden. Um das zu schaffen, müssen bis dahin 1200 neue Anlagen mit einer Leistung von je etwa drei Megawatt gebaut werden.

Womöglich wird die Frist verlängert

Dem stehen bisher gesetzliche Hindernisse im Weg. Diese werden Schritt für Schritt abgebaut. Zunächst ging die Regierung daran, das Landesplanungsgesetz zu ändern. Die noch geltende Version macht enge Vorgaben für die Planung von Windkraftanlagen. In der neuen sollen sich die Regionalverbände als Grobplanungsinstanz am weiter gesteckten Ziel der Landesregierung orientieren. Sodann sollen Gemeinden in ihren Flächennutzungsplänen Areale zur Windenergiegewinnung ausweisen können. Das können sie bisher nicht.

Sie müssen sich damit aber ranhalten. Bisher ist beabsichtigt, die nach dem noch geltenden Landesplanungsgesetz wirksamen Festsetzungen zum 1. September 2012 aufzulassen. Bis dahin müssten die neuen Bauleitpläne stehen. Das kann knapp werden, wie von kommunaler Seite bemängelt wurde. Wie zu hören ist, hat das die Landesregierung nicht unbeeindruckt gelassen. Womöglich wird die Frist verlängert.  

IEC-3 Sandorte!!

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1066113

"So kommt die N117-Turbine an typischen IEC-3-Standorten auf über 3.500 Volllaststunden und übertrifft andere Anlagen ihrer Kategorie um bis zu 20 Prozent."

http://www.elkage.de/src/public/showterms.php?id=3699

IEC-Windklassen

Die sich immer deutlicher zeigenden Klimaveränderungen, die durch den weiter steigenden Energiehunger und die massenhafte Verbrennung fossiler Energieträger (Erdöl, Kohle, Erdgas) des Menschen weiter beschleunigt werden, machen es erforderlich, regenerative Energiequellen in großem Stil zu nutzen. Die Nutzung der Windenergie wird durch die technische Weiterentwicklung der Windräder ein zunehmend wichtigerer Baustein zur Sicherstellung der Energieversorgung. Da der Wind allerdings nicht immer überall und in gleicher Intensität zur Verfügung steht, muss die Energie über entsprechende Stromnetze quer durch das Land transportiert werden. Mit der Wahl des Standorts sowie der Größe und Höhe eines Windrads wird eine wesentliche Vorentscheidung getroffen hinsichtlich der Betriebsdauer und Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage.

Auf offener See und in Küstennähe ist das Windangebot üblicherweise höher als im Binnenland. Im Binnenland wiederum sind Standorte auf Bergkuppen oder Bergrücken hinsichtlich des Windangebots günstiger als Tallagen. Zur Messung und Klassifizierung der Windgeschwindigkeit wird insbesondere in der Seefahrt die bereits seit vielen Jahrzehnten bekannte Beaufortskala verwendet. In der Windenergiebranche wird dagegen zunehmend bzw. überwiegend die internationale Klassifikation der IEC-Windklassen verwendet, womit auch eine energetische Beschreibung des Standorts eines Windrads verbunden ist. Die Abkürzung IEC steht dabei für International Electrotechnical Commission (Internationale Elektrotechnische Kommission), die mit der Einführung der IEC-Windklassen quasi einen normenähnlichen und international gebräuchlichen Standard definiert hat. Der bereits im Jahre 1906 in London gegründete IEC siedelte 1948 mit seinem Hauptsitz nach Genf um.

Die IEC-Windklassen unterscheiden sich deutlich von der Beaufortskala. Bei der Beaufortskala nehmen die Windgeschwindigkeiten mit der Größe der Zahl zu, die üblicherweise gebräuchliche Skala reicht dabei von 0 (Windstille) bis 12 Beaufort (Windgeschwindigkeiten mehr als 120 km/h). Die IEC-Windklassen werden in nur vier Kategorien unterteilt, wobei die IEC-Windklasse IV diejenige mit der geringsten Windgeschwindigkeit ist, die IEC-Windklasse I beschreibt dagegen die Kategorie mit der höchsten Windgeschwindigkeit (vgl. Abbildung). Mit den IEC-Windklassen werden die Potentiale möglicher Standorte für Windräder beschrieben, wobei die Windgeschwindigkeiten üblicherweise in Meter pro Sekunde (m/s) angegeben werden. Die Umrechnung in die allgemein bekanntere Einheit Kilometer pro Stunde (km/h) erfolgt mit dem Faktor 3,6 (diese Werte sind in der Abbildung in blauer Schrift mit angegeben). Im Binnenland sind die erreichten Windgeschwindigkeiten geringer als an der deutschen Nord- und auch Ostseeküste, weshalb die deutsche Küstenregion der IEC-Windklasse I zugeordnet wird und das Binnenland den IEC-Windklassen II und III. Die „schwächste“ IEC-Windklasse IV kommt in Deutschland nicht zur Anwendung.  

"Nordex bereits Huadian Kommunikation für sechs Monate, ist es möglich, dort werden die Ergebnisse in das neue Jahr werden."

http://translate.google.de/...6bih%3D645%26tbs%3Dqdr:h%26prmd%3Dimvns

 siehe dazu mein Posting vom 24.09.2011 #6157 in Nordex Akte_X

 

..... sicher ist China Huadian Engineering Co. (CHEC)  nur einer von vielen Kandidaten mit denen sich Nordex über eine  zukünftige Zusammenarbeit unterhalten wir. Dennoch ist ja bisher von  Gesprächen oder Treffen wenig an die Öffentlichkeit gedrungen.

Sollte man also dieser Zusammenkunft und vor allem deren Veröffentlichung auf der Homepage von China Huadian also mehr Bedeutung schenken?

http://www.microsofttranslator.com/...DContentPage%26contentid%3D3140

 

 

 

.... das wichtigste aus dem Link hätte ich doch beinahe unterschlagen. Sorry

"Die  neueste Entwicklung ist, dass einige ausländische Unternehmen wird  ebenfalls an dieser Runde von Geräteherstellern und Entwicklern  gebündelt Chain Integration.  Der Reporter informiert wurde, ist Nordex (Beijing) Wind Power und  Huadian Engineering Co., Ltd in Verhandlungen für ein Joint Venture  aufbauen."

 

 

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/...ng-501620/index.do

26.12.2011 | 17:02

Berliner Fahrplan für Stromspeicher-Forschung

Eine Publikation des Bundeswirtschaftsministeriums in Berlin konkretisiert die nächsten Schritte, die Politik, Wirtschaft und Forschung für die Umsetzung gehen müssen. Die größten Herausforderungen für die Forschung sehen die Autoren bei den Speichertechnologien.

Beim Energiemix der Zukunft sollen die regenerativen Energien langfristig den Hauptanteil stellen. Dies erfordert eine tief greifende Modernisierung der Energieversorgung. Im Fokus stehen die Stromnetze, Erneuerbare Energien, fossile Kraftwerke, Energieeffizienz und Speichertechnologien. Neue Speichertechnologien sind nötig, um die fluktuierende Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien langfristig auszugleichen. „Zuallererst muss weiter in Forschung und Entwicklung von Speichertechnologien investiert werden", stellt das Ministerium fest. Speicher sind deshalb auch im Fokus des neuen Energieforschungsprogramms der Bundesregierung, dessen Mittel auf 3,5 Milliarden Euro (2011-2014) aufgestockt wurden. Für die „Förderinitiative Energiespeicher" stehen in einer ersten Phase bis 2014 bis zu 200 Millionen Euro bereit. Unterstützt werden Forschungsvorhaben zur Entwicklung einer großen Bandbreite von Speichertechnologien für Strom, Wärme und andere Energieträger. Erste „Leuchtturmprojekte" werden im Frühjahr 2012 starten.

Kehrtwende in 40 Jahren

Mehr als 80 Prozent des heute verbrauchten Stroms stammt aus fossilen Kraftwerken oder aus Kernenergie. In 40 Jahren sollen Erneuerbare Energien 80 Prozent des Strombedarfs decken. Die gesamte Energiebranche steht dabei vor milliardenschweren Investitionsentscheidungen, denn der Ausbau der Stromnetze muss mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien Schritt halten. Gelingen kann der Umbau der Energieversorgung nur mit zusätzlichen Stromnetzen und Kraftwerken, mit mehr Energieeffizienz und mit Forschung und Entwicklung im Bereich der Speichertechnologien. Ganz oben auf der Forschungsagenda stehen dabei unter anderem Natrium-Schwefel Batterien, thermische Speicher und auch kombinierte Gas-und Dampfkraftwerk (H2-GuD) mit Wasserstoff als Arbeitsmittel.  

Nur noch sechs von 50 Atomreaktoren in Japan in Betrieb In Japan laufen derzeit nur noch sechs der mehr als 50 Atomreaktoren. Der Stromversorger Kyushu Electric Power nahm in der Nacht auf heute seinen Reaktor in Genkai im Südosten des Landes für vorgeschriebene Wartungsarbeiten vom Netz. Das Unternehmen betreibt insgesamt sechs Reaktoren, von denen damit vorübergehend nun kein einziger mehr in Betrieb ist.

Japan verfügt insgesamt über 54 Reaktoren, von denen derzeit noch sechs laufen. Allerdings müssen auch sie bis Ende Mai 2012 für Wartungsarbeiten abgeschaltet werden. Die mehrwöchigen Kontrollen sind alle 13 Monate vorgeschrieben. Vor dem Wiederanfahren müssen sie aufgrund der Atomkatastrophe von Fukushima „Stresstests“ bestehen.

Das Atomkraftwerk Fukushima war nach einem verheerenden Erdbeben und einem darauffolgenden Tsunami am 11. März havariert. Die Zerstörungen in der Anlage lösten den schwersten atomaren Unfall seit Tschernobyl 1986 aus. Zehntausende Menschen wurden obdachlos, da ganze Städte wegen der radioaktiven Strahlung unbewohnbar wurden  

Hast du von #2212 auch eine Quelle?  

http://www.derwesten.de/panorama/...kushima-weitergeht-id6193027.html

JAPAN
Warum das Drama um Fukushima weitergeht
26.12.2011 | 16:38 Uhr


Tokio/ Essen. Die japanische Regierung setzt ihre unrühmliche Kommunikationsstrategie fort -und verkündet eine "Kaltabschaltung" des explodierten Atomkraftwerks. Die Katastrophe lässt sich allerdings nicht einfach abschalten.

Keiner scheint seinen Worten so recht zu glauben, auch er selbst nicht. Als der japanische Premierminister Yoshihiko Noda etwas bleich im Gesicht und im grauen Anzug vor einem blassroten Vorhang stehend die „Kaltabschaltung“ des havarierten Atomkraftwerks Fukushima Daiichi verkündete, wurden selbst in den eher zurückhaltenden japanischen Medien sofort kritische Stimmen laut. Der TV-Sender TBS zeigte besorgte Bewohner aus Fukushima und Experten, die offen ihre Zweifel bekundeten.

Das Problem in Daiichi: „Man weiß nicht, wo sich der geschmolzene Kernbrennstoff befindet“, sagt Heinz Smital, Atomenergieexperte bei Greenpeace. „Wahrscheinlich hat er den Reaktordruckbehälter vollständig verlassen und ist tief in den Boden eingedrungen.“

Nodas Erklärung bezeichnen einige Experten als fahrlässig. Smital ordnet sie in die Kategorie Beruhigungstaktik ein. Ähnlich wie die japanische Sprachlehrerin Hanako Enya. Sie nennt es „Augenwischerei“. „Alle Japaner glauben das nicht“, sagt sie und vermutet: „Die wollten nur etwas Schönes vor dem Jahreswechsel sagen.“ Die Regierung setzte ihre unrühmliche Kommunikationsstrategie fort: Als der erste Reaktor des Akw in die Luft flog, nannte sie das nicht „Explosion“, sondern „explosionsartiger Vorgang“, erklärt Enya.  

"IEC-3 Sandorte!!"

Focus on medium und low wind segment development
Wind class project pipleline development (weighted average )
IEC I : US 14%, EU 10%, China 28%
IEC II : US 34%, EU 52%, China 41%
IEC III: US 53%, EU 38%, China 30%
http://www.nordex-online.com/fileadmin/MEDIA/...x_CMD_2011_Market.pdf

Gruß

 

http://m.spiegel.de/wissenschaft/technik/...html#spRedirectedFrom=www  

53% in den USA! Nicht schlecht!  

 

 

#2195 darauf hingewiesen und zweitens habe ich auch klar und deutlich gesagt das ich dich hier nicht haben will! Also akzepier das und schreib wo anders!  

 

Auch noogman seine Beiträge sind hier sehr informativ für mich.
Finde aber Beschimpfungen und Beleidigungen von gewissen Usern die sich hier als "ganz schlau" darstellen wollen und 24/7 anwesend sind, als nicht akzeptabel.
war nur mal meine Meinung...
schönen abend allen noch...  

http://mobil.mainpost.de/regional/art763,6522532

26.12.2011 16:43 |
Von unserem Redaktionsmitglied Josef Schäfer
Jahresrückblick: Investoren setzen auf Bürgerwindparks

Am Jahresanfang haben sich im Landkreis ein Dutzend Windräder gedreht, am Ende war es gerade einmal eines mehr. Doch dieser Eindruck täuscht: Auch wenn die Region für Windkraft nicht optimal geeignet ist, liegen dem Landratsamt Unterlagen für etwa 50 weitere Anlagen vor. Fünf davon werden im nächsten Jahr bei Waldsachsen gebaut. Doch die Energieerzeugung aus Wind ist in den Gemeinden höchst umstritten, wie sich unter anderem bei der Diskussion um den Regionalplan gezeigt hat.

Im Juli hat der regionale Planungsverband den geänderten Plan für 94 Flächen in der Region Main-Rhön vorgestellt, auf die die Windräder konzentriert werden sollen. Die meisten davon im Landkreis Schweinfurt. Kommunalpolitiker haben das Werk kontrovers diskutiert: Während sich Bürgermeister in der Rhön von der Windkraft ausgeschlossen fühlen, klagen andere über eine „zugepflasterte“ Landschaft.

Widerstand gab es besonders in Waigolshausen. 36 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzflächen seien betroffen, so die Teilnehmergemeinschaft der Flurbereinigung. Der Gemeinderat forderte, dass vier der fünf Areale gestrichen werden sollen. Beim Besuch des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer im Oktober klagte der stellvertretende Bürgermeister Georg Popp, dass die Flurbereinigung blockiert werde, weil Landwirte aussichtsreiche Windkraft-Flächen nicht hergeben möchten. Auch in Obbach, Wipfeld und Stadtlauringen ist man von den Projekten wenig begeistert.  

http://burgenland.orf.at/news/stories/2514656/

27.12.2011

Das Wirtschaftsjahr 2011

Die Rettung des Euro sowie das Thema Energie bestimmen wegen der Atomkatastrophe in Japan und der steigenden Ölpreise heuer die Wirtschaftspolitik. Das Burgenland setzt auf den Ausbau von Windenergie und die künftige Fusion von BEWAG und BEGAS.

Nach einem Energiegipfel ist es fix. BEWAG und BEGAS werden fusioniert. Aus zwei kleinen Energieversorgern soll ein Unternehmen entstehen das zwar nicht zu den ganz Großen gehören wird, aber effizient und schlagkräftig werden soll.  

zumindest stand heute 27.12.2011.

Damit haben wir 1,70ig verloren,... eigentlich nicht so schlimm wenn man ausser acht läßt das wir im März bei 9,xx standen,....

ne jahresendrally ist hier wohl ausgeblieben,... denke wir werden ende der woche bei 3,xx stehen bleiben!,.. ein wunder auf >4 erwarte ich nicht mehr!,...

Ich drück die daumen das das 4.quat entsprechend den erwartungen ausgegangen ist!,...

für nen besseren kurs wird wohl mehr benötigt als die 3 aufträge die gemeldet wurden.

hoffen wir das der neue möglichst schnell sein amt antritt und endlich tabularasa macht!,...

aus sicht von aktionären ist das hier echt ne trauerstory!,.... geht mir zumindest so!,...

sieht einer lichtblicke für nordex?,....