ALSTOM bitte um Einschätzung

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neuester Beitrag: 17.02.05 14:34
eröffnet am: 06.01.04 17:33 von: michelb Anzahl Beiträge: 5353
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01.02.05 18:04

343 Postings, 7785 Tage sakorAchtung!

Heute ist eine hochrangige Chinesische Delegation von 120 Mann !!!!! in Lenzburg eingetroffen um die Moderne ABB Fabrik zu besichtigen! Unangemeldet!! Achtung !! Es besteht die Möglichkeit das sich die Chinesen Alstom unter den Nagel reissen wollen!!
ABB ist in der gleichen Sparten tätig wie Alstom! Natürlch werden die Chinesen mit Gerüchten den Alstom Kurs drücken! Es gibt einen Chinesischen Mil. der schon erwischt wurde wie er grosse Orders auf Alstom abgegeben hat.
Ich werde weitere Alstom Aktien kaufen!
 

01.02.05 18:07

343 Postings, 7785 Tage sakorDer China Bericht!

01.02.2005 05:34


Positive Signale für ABB



China-Geschäft Die Nummer zwei der chinesischen Regierung bei ABB in Lenzburg



Hoher Besuch bei ABB: Chinas Vizepremierminister Huang Ju hat auf der Rückreise vom WEF in Davos die ABB-Halbleiter-fabrik in Lenzburg besucht. Auf chinesische Initiative hin, heisst es bei ABB. Für Gastgeber Fred Kindle ist der Besuch ein sehr positives Signal für die Stellung von ABB auf dem boomenden China-Markt.



Peter K. Sonderegger



Roter Teppich im Lenzburger Industriequartier. Huang Ju, der Erste Vizeministerpräsident des des Staatsrates der Volksrepublik China, kam mit grossem Gefolge. Rund 120 Mitarbeiter der ABB Semiconductors hatten extra eine Sonntagsschicht eingelegt, um der hochkarätigen Delegation die High-Tech-Fakbrik im vollen Betrieb zu zeigen. Die Liste der chinesischen VIPs im Gefolge von Huang Ju reichte vom Vizepräsidenten der Chinesischen Volksbank bis zum Vizemi-nister der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform.



Für ABB hat der Besuch eine positive Signalwirkung. Die Initiative für den Besuch kam über die chinesische Botschaft, sagt Peter Leupp, Chef von ABB China. Das zeige die Wertschätzung von ABB in China. ABB-Chef Fred Kindle und Peter Leupp sind zuversichtlich, dass ein Besuch der Nummer zwei der chinesischen Regierung auch die künftigen Kontakte des Schweizer Elektrotechnikkonzerns auf den wichtigen unteren Hierarchiestufen positiv beeinflussen wird.
Mit Huang Ju ist in kurzer Zeit der zweite hohe Besuch aus China bei ABB in der Schweiz. Letzten Sommer war ein Vizeministerpräsident zur Vertragsunterzeichnung für eine weitere Stromübertragungsleitung vom Dreischluchtenstaudamm nach Schanghai ins ABB-Forschungszentrum nach Baden/Dättwil gekommen.



Kindle will China-Umsatz verdoppeln



China ist das drittwichtigste ABB-Land hinter den USA und Deutschland und dürfte bald auf Platz zwei vorrü-cken. Bis 2008 will ABB China den Umsatz auf vier Milliarden Dollar verdoppeln. ABB-Chef Fred Kindle bestätigt bei der Begrüssung des hohen Gastes, dass ABB für diesen Umsatzsprung in China das Sourcing verstärken, 100 Millionen Dollar investieren, den Personalbestand von 7500 auf 12 000 Leute ausbauen und in Peking eine Forschungsstätte aufbauen wird. Die grösste Herausforderung sieht «China-Chef» Peter Leupp derzeit in der Rekrutierung und im Training von gegen 5000 neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Dass Peking das Wachstumstempo der chinesischen Wirtschaft etwas dämpfen will, macht Leupp keine grossen Sorgen. Betroffen davon seien primär Branchen, die für ABB weniger wichtig seien. Vor allem aber: Der für ABB wichtige Ausbau der Strominfrastruktur hat unverändert hohe Priorität. China leidet unter chronischer Stromknappheit. Konzernleitungsmitglied Peter Smits betont in diesem Zusammenhang den Beitrag von ABB zur Verbesserung der Energieeffizienz über Produkte wie Drives und die Hochspannung-Gleichstromübertragunstechnik (HGÜ). Beides sind Produkte, die stark auf Leistungshalbleitern aus Lenzburg aufbauen.
ABB Semiconductors in Lenzburg ist ein Beispiel dafür, dass Fabriken in ABB-Stammländern vom China-Boom profitieren können, auch wenn der Konzern in China laufend Produktionskapazitäten ausbaut und dort bereits rund zwei Dutzend Firmen betreibt: Erstens, weil High-Tech-Komponenten weiter aus spezialisierten Fabriken in Europa kommen und zweitens, weil steigende Verkaufsvolumen in China die Skaleneffekte in den ABB-Stammwerken verbessern.
 

01.02.05 18:15

4195 Postings, 7541 Tage MannemerChinesen ?

Nicht auszuschließen ! Das funktioniert allerdings nur wenn der französische Staat mitmacht und die Gläubigerbanken. Der Staat wird dann Garantien für die französischen Interessen wollen. Das würde dann bedeuten eher ein Gemeinschaftsunternehmen oder ein strategischer Partner oder ein neuer Großaktionär mit viel Geld. Ausschließen würde ich das nicht. Siemens bastelt immer noch mit Berliner Hilfe am europäischen Champion. Könnte mir vorstellen, dass die Franzosen den Münchnern und Clement mal wieder die lange Nase zeigen. Vielleicht besuchen die garnicht ABB in der Schweiz sondern Alstom. In Baden im Aargau sitz die Segmentleitung für den Power-bereich außerdem sind in Baden und Birr mit die größen  Standorte der Alstom für den Kraftwerksbau.

Möglich ist alles !  

01.02.05 18:28

8196 Postings, 8414 Tage bullybaerDie Argumentation

von Leichtgläubiger entspricht der des Herrn Bernecker. Beide
gehen davon aus, dass sich Alstom zwangsläufig seinem fairen Wert nähern wird
unter der Voraussetzung des gelingenden Turnarounds.

Dabei wird Herr Bernecker des öfteren ob seines zu großen Optimismuses belächelt.

Auch ich gehe von diesem Szenario aus.

Bei einer weiteren Normalisierung/Stabilisierung der Lage von Alstom, dürfte auch die klassische Charttechnik zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Alles andere ist wirklich pures orakeln, wobei evtl. Übernahmen von Teilbereichen
oder außerordentliche Großaufträge den Kurs durchaus auch höher treiben könnten.
Dies würde letztendlich das Salz in der Suppe bilden.

Dies alles dürfte wohl in einem Zeitraum des nächsten 12 - 24 Monate ablaufen bzw.
muss wegen der EU-Auflagen.

Vieleicht ist hier ja jemand so mutig, die erste Dividenenausschüttung nach der KE
zu prognostizieren ;-)

mfg
bb
 

01.02.05 18:38

4195 Postings, 7541 Tage MannemerHandelsblatt zu Alstom

EU-Kommission hatte im Juli 2004 milliardenschwerem Rettungsplan für Alstom zugestimmt

EU droht Frankreich mit Klage wegen Alstom-Sanierung

Die Europäische Kommission hat Frankreich mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gedroht, falls die Regierung in Paris nicht umgehend Auflagen für die Rettung des Industriekonzerns Alstom einhält.

HB BRÜSSEL. „Die Bedingungen wurden - nach allem, was wir wissen - nicht respektiert“, sagte der Sprecher von Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes am Dienstag in Brüssel. Kroes wolle deshalb Frankreich in Kürze vor dem Europäischen Gerichtshof verklagen.

Frankreich wies die Vorwürfe zurück. Die Regierung habe dem Parlament bereits Gesetze für eine Öffnung des Eisenbahnmarktes übermittelt, die allerdings noch nicht verabschiedet seien, hieß es in französischen Kreisen nach einem Gespräch von Regierungsvertretern mit EU-Wettbewerbshütern. Die EU-Kommission hatte im Juli 2004 einem milliardenschweren Rettungspaket für Alstom zugestimmt, das vom französischen Staat getragen wird und an eine Reihe von Bedingungen geknüpft ist.

Die Kommission warf Frankreich unter anderem vor, seinen Markt für Eisenbahnhersteller nicht geöffnet zu haben. Es gebe weiterhin keine unabhängige Behörde, um Sicherheitszertifikate für Waggons oder Lokomotiven auszustellen. Vielmehr sei dafür weiterhin die Staatsbahn SNCF zuständig. Auch habe Frankreich eine neue EU-Richtlinie für öffentliche Ausschreibungen noch nicht in nationales Recht überführt, mit der auch die Beschaffung im Verkehrsbereich geregelt werde. Die entsprechenden Fristen seien am 1. Januer beziehungsweise 1. November ausgelaufen.

Französische Regierungsvertreter wiesen Mitarbeiter von Kroes nach Angaben aus französischen Kreisen auf die Umsetzungspläne hin. Ein Kommissionssprecher nannte das Treffen konstruktiv, äußerte sich aber nicht zu Einzelheiten. Beide Seiten hätten weiterhin enge Kontakte vereinbart.

Im Gegenzug für die EU-Genehmigung für staatliche Rettungssubventionen für Alstom hatte sich Frankreich zudem verpflichtet, seinen für die Sanierung erworbenen 31,5-prozentigen Anteil an Alstom innerhalb von vier Jahren zu verkaufen. Alstom verpflichtete sich zudem zu strategischen Partnerschaften mit nicht staatlich kontrollierten Firmen. Der deutsche Siemens-Konzern hatte Interesse am Gasturbinengeschäft von Alstom bekundet, war damit aber an Widerstand in der französischen Regierung gescheitert.

HANDELSBLATT, Dienstag, 01. Februar 2005, 17:13 Uhr
 

01.02.05 18:46

4195 Postings, 7541 Tage MannemerMhm...

Nebenbei: Der französische Staat hält nur 21,1 %. Das liest sich irgendwie alles etwas oberflächlich.

Wann zahlt Alstom Dividende? Ich meine mich erinnern zu können, dass Kron letztes Jahr für das Geschäftsjahr  2007 eine anpeilte. Die würde dann im Sommer 2008 fällig.

Was ist das eigentlich für ein chinesicher Milliardär über den es da die Gerüchte gibt? Kennt jemand den Typ ?  

01.02.05 22:09

598 Postings, 7344 Tage Sylvester05@Sakor

Woher weisst du das genau, dass ein Chinesischer Mil.eine hohe Order aufgegeben hat oder wird?????

Das heisst ja eigentlich, dass der Kurs steigen müsste!

Eines verstehe ich auch nicht, warum diese Delegation wenn sie angeblich Alstom kaufen möchte, so umständlich über ABB vorgeht!

Kann mir das jemand ein wenig deutlicher erklären?????

Vielen Dank!

VG Sylvester  

01.02.05 22:49

4195 Postings, 7541 Tage MannemerDie Chinesen sind auf Einkaufstour...

...so denke ich zumindest. Alstom und ABB sind beide derzeit günstig zu haben, in der Schweiz Nachbarn, die Technik ergänzt sich vielfach, beide produzieren genau das was die Chinesen momentan dringend benötigen und könnten hochwertiges Know How ins Reich der Mitte transferieren.

So einfach könnte die Erklärung sein; ist mit aber zu einfach.

Vermute mal es geht einfach um Kundenkontakte.

Andererseits könnte ein Chinese der neue strategische Partner von Alstom sein, warum nicht ? Da würden einige hier in Europa ganz schön blöde gucken, besonders Siemens !

 

02.02.05 08:41

809 Postings, 7574 Tage Unbedarftböses erwachen heute morgen:

...bin bei 0.68 in F ausgestoppt worden, echt klasse! danke an alle, die meinen, nach dem "kroes"-furz hier raus zu müssen...  

02.02.05 09:00

545 Postings, 7870 Tage Hackepeter@Unbedarft

Tut mir echt leid. Da du das SL ziemlich eng gesetzt hattest, hat sich der Verkauf hoffentlich ein wenig gelohnt u. vielleicht ergibt sich ja noch mal die Gelegenheit etwas günstiger einzusteigen.

Eine Frage habe ich: wie hast du das SL in Paris gesetzt? Wollte gestern auch eins über Consors setzen u. habe dabei mitgekriegt, dass nur der kleinste Teil der Aktien in Deutschland "liegen". Sämtliche Anteile, die durch die KE erworben wurden, liegen nach Aussage von CC in Frankreich u. müssten hierher transferiert werden, was natürlich kostet ...

Würde mich über eine Antwort freuen.  

02.02.05 09:09

809 Postings, 7574 Tage Unbedarft@hackepeter

...setzte SL in Frankfurt (=F)  

02.02.05 09:15

545 Postings, 7870 Tage Hackepeter@ unbedarft

wollte ich ja auch, bekam aber die Antwort, dass ich nicht über eine ausreichende Anzahl verfüge. Daher dann mein Anruf bei Consors mit dem Hinweis, dass der grösste Teil der Aktien in Frankreich geführt wird. Bei welchem Broker bist du? Vielleicht ist das Problem ja auch Consors-spezifisch?  

02.02.05 09:26

809 Postings, 7574 Tage Unbedarftbin bei der citibank o. T.

02.02.05 09:34

545 Postings, 7870 Tage Hackepetero.k., danke. Daran wird's wohl liegen. o. T.

02.02.05 09:38

2935 Postings, 7599 Tage MeikoVon Abb ausgebildete Studenten.

Fabian Giger, Christian Hofmann, Patrick Hinnenberger und Pasquale Iacino nahmen die Alstom in Birr in den betriebswirtschaftlichen Fokus, konkret den Materialfluss der Abteilung CSR (Rekonditionierung von Turbinenschaufeln). Das Zweigwerk der Firma Alstom in Birr kann laut der Studie jährlich bis zu 2,6 Millionen Schweizer Franken einsparen (Jahresumsatz 2003: 40 Mio. Franken). Die Konstrukteurs-Studenten Stephan Bilger, Tobias Fankhauser, Roman Poltera und Michael Hanke entwickelten ein Werkzeug, um Getrieberäder eines Torus-Getriebes herzustellen.

 

02.02.05 10:03

4195 Postings, 7541 Tage MannemerKleinvieh macht auch Mist, weiter so ! o. T.

02.02.05 11:17

2935 Postings, 7599 Tage MeikoDas scheint schon die Konsolidierung gewesen zu

sein, vielleicht sehen wir noch eine Seitwärtskonsolidierung, aber hier scheint ein zu enger Stop keinen grossen Sinn zu machen, man wird zu schnell ausgestoppt!
 

02.02.05 11:25

8196 Postings, 8414 Tage bullybaerEine gewisse Seitwärtskorrektur

wäre nicht schlecht, um die überkaufte Lage abzubauen.
Der nächsten Aufwärtsschub könnte uns dann tatsächlich
in zwei bis drei Anläufen über die 0,75 hiefen.


mfg
bb  

02.02.05 11:37

4195 Postings, 7541 Tage MannemerBrüssel könnte eine Unbekannte sein

Die Frage ist natürlich auch, ob es sich bei dem Brief der Dame aus Brüssel tatsächlich nur um eine bürokratische Drohgebärde handelt, oder, ob nicht die ganze Abmachung von 2004 neu verhandelt wird. Die Gefahr des Konkurs dürfte gebannt sein da dies durch die EU-Bürokraten den Menschen nicht vermittelbar wäre. Eine Verschlechterung der Absprachen von 2004 zu Lasten von Alstom könnte für einen netten Wirbel beim Kurs führen. Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass Brüssel dieses Faß neu aufmacht zwar für gering, ausschließen kann man das allerdings nicht. Die nächsten Wochen werden es zeigen. Möglicherweise soll Alstom auch gezwungen werden einen "Partner" zu akzeptieren. Das Spiel kennen wir noch vom letzten Jahr. Wer da wohl im Hintergrund wieder mitmischt? Kann nur einer sein.      

02.02.05 11:48

392 Postings, 7560 Tage LeichtgläubigerMannemer

Die EU kann Alstom aber kein Geld mehr wegnehmen! Die Kapitalerhöhung ist über die Bühne und abgeschlossen. Das einzige was die EU androht ist ein Verfahren gegen Frankreich und NICHT gegen Alstom!

Das mit dem Partner könnte schon stimmen, wäre aber meines erachtens eher gut für den Kurs!  

02.02.05 11:59

4195 Postings, 7541 Tage Mannemer0,70 in Paris

..scheint demnach halb so wild zu sein. Nach dem ersten Erstaunen lacht man dort wahrscheinlich nun über die Dame aus Brüssel.

Tja, mit dem Partner ist das so eine Sache. Ob es gut für die Aktinonöre ist, würde von den möglichen Umtauschkonditionen abhängen. Dabei werden Kleinaktionäre allerdings alzuoft hereingelegt. Wenn wir für unsere Alstom-Papiere einige Siemens-Aktien bekämen, würde dies bei weitem nicht soviel bringen, als wenn Alstom Solo bliebe. Die 3,50 € in drei Jahren könnt ihr dann vergessen. Abwarten!  

02.02.05 12:21

2935 Postings, 7599 Tage MeikoSie haben ja noch 3,5 Jahre Zeit

sich Partner zu suchen, aber wenn ich das richtig im Kopf habe müssen sie das nicht: lediglich ein 50:50 Joint-Venture in der Hydrosparte (obwohl die super läuft) und man soll sich verschiedene Partner für die Entwicklung suchen!  

02.02.05 12:25

2935 Postings, 7599 Tage MeikoHier die Details

Muss mich verbessern: Ein 50:50 JointVenture in Hydro für die Entwiclung und nicht für den vertrieb!!

Hier die weiteren Bedingungen auf Seite 8 + 9

http://www.alstom.com/static/content/...20FY04%20final%20screen-0.pdf  

02.02.05 13:05

598 Postings, 7344 Tage Sylvester05Hallo Leute!

Ich hoffe wirklich für Alstom, dass sie den Turnaround komplett über die 3,5 Jahre alleine durchzieht, wird uns am meisten bringen!

Und ich hoffe, dass sie nur einen starken Partner zur Seite nimmt wie Mitsubishi, General Elektrik oder Siemens mit dem Gedanken der Champions Leage die finanziell super dastehen und auch Alstom finanziell unter die Arme greifen, wenn not am Mann ist!

Ich wäre aber wirklich fast für einen Chinesen, da Alstom dann den Markt China voll ausschöpfen könnte und das wäre supper!

Stellt euch vor Alstom bringt den Brand und das Now How nach China und ein Chinesischer Partner macht die Vermarktung und das Marketing!

Alstom ist zwar schon gut bei den Chinesen vertreten, aber die Chinesen machen ja lieber mit ihres gleichen Geschäfte als andersrum!

Besseres könnte Alstom nicht passieren!

Dann würden wir Kurse sehen und wie!!

VG Sylvester  

02.02.05 13:38

4195 Postings, 7541 Tage MannemerEin Chinese hätte einen gewissen Charme ! o. T.

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