Richtig ist, dass die Verluste mit steigendem Umsatz gesunken sind. Es werden noch immer Verluste eingefahren, weil noch nicht genügend produziert wird, d.h. die Werke nicht ausgelastet sind.
Im Vorgriff auf die zu erwartenden Umsatzsteigerungen wurde investiert bzw. wurden Werke gekauft. Das kostet nochmals und erzeugt Verluste. Man muss aber die Fertigungskapazität vorhalten, um bei Zukunftsprojekten überhaupt berücksichtigt zu werden. Das kennt hierzulande jeder, welcher mit der Automobilindustrie oder Luft- und Raumfahrt zu tun hat.
Sobald aber genügend Aufträge da sind und die Werke in Richtung Auslastung gehen, werden Gewinne erwirtschaftet.
Leider sind derzeit noch nicht genügend Aufträge da. Und so gibts halt noch Verluste.
Alle OTIisten warten sehnlichst auf die Großaufträge aus Fernost und USA. Und sobald diese dann vorhanden sind, geht die Post richtig ab. Ich bin investiert und warte (ungeduldig) ab.
OTI bietet das Bezahlsystem der Zukunft an, davon bin ich überzeugt. Und wenn es erst einmal richtig los geht, ist mit einer Vervielfachung des Kurses zu rechnen und wir werden Schwierigkeiten mit der Frage haben, wann wir mit wieviel Gewinn aussteigen wollen. Das ist meine feste überzeugung.
Denkt einmal darüber nach, wieviele zündende Geschäftsideen es gibt. Ich kenne nicht viele. OTI hat sie.
Gruß März |