NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 28.03.24 15:44
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48398
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22.10.20 20:31
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2026 Postings, 1392 Tage JB_1220@maik

ist so klar das VW da jetzt drauf pocht. Die sind nämlich komplett am Ende und haben alles auf Batterie gesetzt. Ich denke es gibt kein Geld mehr um in eine zweite Richtung zu entwickeln. Pech gehabt würde ich sagen.... selbst Schuld... wäre der Skandal nicht gewesen, wäre noch Geld über. Somit hat VW ein richtig großes Problem. Nicht aber, wenn dich das nur auf VW bezieht. Audi will ja Waserstoff und Porsche so wie es scheint auch so in die Richtung.  

22.10.20 21:15
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasNEL News

Nel ASA: Erhält Bestellung für einen 1,25 MW containerisierten PEM-Elektrolyseur von NREL

(Oslo, 22. Oktober 2020) Nel Hydrogen US, ein Geschäftsbereich von Nel ASA (Nel, OSE: NEL), hat vom National Renewable Energy Laboratory (NREL) eine Bestellung für einen Protonen-PEM®-Elektrolyseur mit 1,25 Megawatt (MW) erhalten.  zur Installation in der ARIES-Forschungsinitiative auf dem NREL-Campus in Boulder, CO.

„Dieses Projekt wird eine aufregende Zusammenarbeit zwischen Nel und NREL ermöglichen, indem eine fortschrittliche und flexible Elektrolyseurplattform für die integrierte Energiesystemforschung auf dem Flatiron-Campus von NREL in Boulder bereitgestellt wird“, sagt Steve Szymanski, Vizepräsident für Vertrieb und Marketing bei Nel Hydrogen US.

„Das ARIES-Projekt ist eine erste Forschungsplattform dieser Art, die der Komplexität des modernen Energiesystems gerecht werden und integrierte Forschung betreiben kann, um die Entwicklung bahnbrechender neuer Energietechnologien zu unterstützen.  Nel ist stolz darauf, eine wichtige Technologiekomponente für das Projekt bereitzustellen, um die Flexibilität und Nützlichkeit von Elektrolyseuren bei der Integration in erneuerbare Energiesysteme zu demonstrieren “, schließt Szymanski.

NREL wird das Elektrolyseursystem auf dem Flatirons Campus installieren und testen und angewandte Forschung zur Anwendung von Wasserstoff für verschiedene Anwendungsfälle in der ARIES-Systemplattform durchführen.  Das gelieferte Elektrolyseursystem bietet einzigartige Fähigkeiten und Flexibilität, einschließlich der Möglichkeit, es in Zukunft auf 2,5 MW zu erweitern.

Nel wird auch kollaborative Forschungsunterstützung für das installierte System bereitstellen, was einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung technischer und finanzieller Modelle für Power-to-Gas-Geschäftsfälle leistet.  Weitere Informationen zur Forschungsinitiative „Advance Research on Integrated Energy Systems“ (ARIES) finden Sie unter https://www.nrel.gov/aries/

Die Bestellung hat einen Wert von rund 2 Mio. USD und das Elektrolyseursystem wird 2021 ausgeliefert.  

22.10.20 21:22
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasVolvo-Direktor:

„Wasserstoff ist die Zukunft der Stromerzeugung“


Airbus und Volvo befürworten bei der Europäischen Kommission die Entwicklung einer umweltfreundlichen Wasserstofftechnologie für den Antrieb von Lastkraftwagen und Flugzeugtriebwerken.

„In Zukunft werden alle Lkw und Busse mit Wasserstoff betrieben. Dies glauben wir “, sagte Thierry Hours, Technischer Direktor der Volvo Group, kürzlich bei einem Treffen mit hochrangigen Vertretern der Generaldirektion Forschung, Innovation und Verkehr der Europäischen Kommission .

Diese Aussage ist bemerkenswert, weil ein Direktor einer anderen Volvo-Abteilung Anfang dieses Jahres sagte, er glaube nicht an Wasserstoff als Energiequelle für elektrische Personenkraftwagen.

Die Europäische Kommission hatte Hours eingeladen, seine Vision zur Zukunft des Verkehrs während der Forschungs- und Innovationstage der Europäischen Kommission zu teilen. Stunden sagten, dass es wichtig ist, dass Wasserstoff mit grüner Energie erzeugt wird. Wenn bei der Erzeugung von Wasserstoff, der nach der Elektrolyse in Energie umgewandelt wird, CO2 freigesetzt wird, ist die Verwendung von Wasserstoff seiner Meinung nach von geringem Nutzen. Volvo arbeitet mit Daimler in einem Joint Venture bei der groß angelegten Entwicklung von Brennstoffzellen für Wasserstoff-Lkw zusammen.

Nur grüner Wasserstoff
Anders als im letzten Jahr diskutierten die Teilnehmer an der Verkehrsdiskussion nicht explizit, welche Forschung sie mit Geldern aus dem Horizon-Fonds für Forschung und Innovation finanzieren wollten. Es ist jedoch klar, dass die Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff zur Energiegewinnung Aufmerksamkeit erfordert.

Wie schon im vergangenen Jahr nahm der technische Direktor des Flugzeugherstellers Airbus, Grazia Vittadini, an der Sitzung zum Thema Transport teil. Und genau wie damals sprach sie leidenschaftlich über die Zukunft der Erde. Unser Ziel, das Klima zu schützen, hat sich durch den Ausbruch der Pandemie nicht geändert “, sagte Vittadini. „Wie haben wir das geschafft? Wir haben gerade das Tempo beschleunigt, mit dem wir unsere Ziele erreichen wollen. Unsere ersten elektrischen Flugzeuge sollten 2035 verfügbar sein “, fügte sie hinzu.

Flugzeuge sollten auch mit Wasserstoff betrieben werden
Auch sie sieht darin nur dann eine Zukunft, wenn die Triebwerke des Flugzeugs mit Wasserstoff betrieben werden. „Zu diesem Zweck haben wir kürzlich drei Modelle vorgestellt. Wir sind noch nicht da. Die Forschung muss zeigen, welche Lösung dafür die beste ist. “

Wenn die Pandemie eines gezeigt hat, sind große Veränderungen erforderlich, um die Klimaziele von Paris zu erreichen, sagte der dritte Diskussionsteilnehmer, Alan McKinnon, Professor für Logistik an der Universität Kühne und ehemaliger Vorsitzender des Beratenden Ausschusses der Europäischen Kommission über den Transport bei Verwendung von Horizon-Mitteln. Während der Sperrung wurde ein großer Teil der Industrie geschlossen. Infolgedessen sanken die CO2-Emissionen um 30 Prozent. Der Verkehr ist für 23 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Und wenn sich nichts ändert, werden sich die Emissionen aus dem Verkehr bis 2030 verdoppeln.

"Die Lösung liegt auch im Verhalten der Menschen"
Angesichts der langsamen Entwicklung der Technologie und der Kosten, die in der Anfangsphase anfallen werden, ist es wichtig zu erkennen, dass ein Teil der Lösung im Verhalten der Menschen liegt. Während der Pandemie haben wir gesehen, dass die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass Menschen einkaufen gehen, weil sie sich nicht anstecken wollen “, sagte Hours. Die Produkte gelangen dann über Online-Einkäufe an ihre Heimatadresse. Transportströme im Zusammenhang mit dieser Änderung, Stunden angegeben.

Die Leute kaufen bereits online ein, aber dieser Trend hat sich jetzt verstärkt. Sie arbeiten auch viel häufiger zu Hause, damit sie ihr Auto in der Garage stehen lassen können. „Es ist wichtig zu erkennen, dass die Lösung des Klimaproblems nicht nur in der Verbesserung der Technologie besteht. Wir können auch unser Verhalten ändern “, sagte McKinnon, der ursprünglich Sozialwissenschaftler war. Wenn Sie auf dieser Linie weitermachen würden, würde dies bedeuten, weniger zu verbrauchen, zu fahren und zu fliegen.

Ein Forschungsfonds der Europäischen Kommission in Höhe von mehreren Milliarden Euro
Inwieweit diesbezüglich geforscht wird, bleibt abzuwarten. Industrieunternehmen wie Airbus und Volvo haben ein Interesse an der Entwicklung einer Technologie, die CO2-freies Fahren und Fliegen ermöglicht. Dies kann durch die Entwicklung der Wasserstofftechnologie erfolgen. Es besteht daher eine gute Chance, dass sie Forschungsvorschläge für Subventionen aus dem Horizon Fund einreichen, der in den nächsten sieben Jahren fast 100 Milliarden Euro enthalten wird.

https://innovationorigins.com/...is-the-future-for-energy-generation/  

22.10.20 21:33

2026 Postings, 1392 Tage JB_1220Das ZDF

Video ist echt richtig interessant!
Das müsste aber von 2019 sein, wobei das Daten auf der Seite aktueller ist....  

22.10.20 21:42
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasMehr über die Forschungsplattform ARIES

ARIES: Fortgeschrittene Forschung zu integrierten Energiesystemen
Advanced Research on Integrated Energy Systems (ARIES) ist eine Forschungsplattform, die der Komplexität des modernen Energiesystems gerecht werden und integrierte Forschung durchführen kann, um die Entwicklung bahnbrechender neuer Energietechnologien zu unterstützen.

ARIES stellt eine erhebliche Erweiterung der Experimentierfähigkeit bestehender Forschungsplattformen dar und ermöglicht Forschung auf dem 20-MW-Niveau. Die Größe der Plattform wird durch eine virtuelle Emulationsumgebung erweitert, die mit dem 8-Petaflop-Supercomputer von NREL betrieben wird.

ARIES wird es ermöglichen, die Auswirkungen zu verstehen und den größten Nutzen aus den Millionen neuer Geräte wie Elektrofahrzeuge, erneuerbare Energieerzeugung, Wasserstoff, Energiespeicher und netzinteraktive, effiziente Gebäude zu ziehen, die täglich an das Netz angeschlossen werden.

Die Größe der Plattform wird es auch ermöglichen, Chancen und Risiken angesichts der wachsenden gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen dem Stromnetz und anderen Infrastrukturen wie Erdgas, Verkehr, Wasser und Telekommunikation zu berücksichtigen.

Forschungsgebiete
ARIES vereint Forschungskapazitäten auf mehreren Ebenen und branchenübergreifend, um eine Plattform zum Verständnis der vollständigen Auswirkungen der Integration von Energiesystemen zu schaffen. ARIES befasst sich mit den Risiken und Chancen einer umfassenden Integration in fünf Forschungsbereichen.

Energiespeicher
ARIES verbindet mehrere einzelne Energiespeicheranwendungen mit einer Perspektive auf Systemebene. Die Kopplung von Speichertechnologien im Maßstab - wie Batterien + Thermik oder Batterien + Wasserstoff - wird wesentliche Schritte zur Validierung von Energiesystemmodellen und -steuerungen unterstützen. Mit dem Übergang der Speichertechnologien vom Labor auf das Multimegawatt-Niveau wird ARIES den Systemen helfen, der Leistung und den mit der Skalierung verbundenen Schnittstellenproblemen immer einen Schritt voraus zu sein.

Leistungselektronik
Das anhaltende Wachstum der Leistungselektronik schafft ein neues Paradigma für den Betrieb von Stromversorgungssystemen. ARIES hilft dabei, die grundlegenden Unterschiede zwischen leistungselektronischen Geräten und herkömmlichen Geräten sowie die Grenzen zu beseitigen, die überwunden werden müssen, um ein höheres Maß an erneuerbarer Energieerzeugung zu ermöglichen. Durch die Integration neuer leistungselektronischer Technologien und Systemarchitekturen wird ARIES ein zukünftiges Netz mit einem stabilen und flexiblen Betrieb unterstützen.

Hybride Energiesysteme
Da künftige Energiesysteme voraussichtlich Millionen verteilter Energieanlagen enthalten werden, kann die ARIES-Forschungsplattform die verschiedenen Zeitskalen, physikalischen Skalen und Technologien dieser hybriden Energiesysteme auf einzigartige Weise reproduzieren. ARIES führt eine realitätsnahe Umgebung mit physikbasierten High-Fidelity-Echtzeitmodellen ein, die die Verbindung zwischen Hunderten von realen Hardwaregeräten und zig Millionen simulierten Geräten erleichtern. Dieser Forschungsbereich wird die Grundlagenforschung zur Echtzeitoptimierung und -steuerung großer Energiesysteme vorantreiben.

Zukünftige Energieinfrastruktur
ARIES unterstützt die Innovation, die für Energieinfrastrukturlösungen der nächsten Generation erforderlich ist. Der zukünftige Forschungsbereich für Energieinfrastrukturen betrifft Übertragungs- und Versorgungsnetze für eine Vielzahl fortschrittlicher Brennstofftypen und -infrastrukturen, die den Sektoren Energie, Verkehr, Gebäude und Industrie zugrunde liegen. ARIES wird Tests an Netzkonstruktionen ermöglichen, die Mikronetze bis hin zu Hochspannungs-Gleichstromübertragungsnetzen umfassen, sowie an Management- und Steuerungssystemen, die die Stromversorgung für verschiedene Kraftstoff- und Technologietypen optimal integrieren.

Internet-Sicherheit
ARIES hilft dabei, die Sicherheitslücken auf Systemebene zu schließen, die sich aus der Integration unterschiedlicher Hardware und Software ergeben. Die ARIES-Plattform umfasst die Visualisierung, Überwachung und Datenverarbeitung für ARIES-Forschungsressourcen und deren Verbindungen. Durch die Schaffung eines digitalen Zwillings aus Clustern von Forschungshardware kann ARIES Angriffe auf Kommunikations- und Steuerungssysteme simulieren und erkennen, die sich noch weiterentwickeln, wodurch die allgemeinen Schwachstellen in Energiesystemen verringert werden.



https://www.nrel.gov/aries/  

22.10.20 22:19
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1493 Postings, 4839 Tage krahwirtEs ist schon bemerkswert,

Wie schnell sich Volvo und Daimler plötzlich positiv zu Wasserstoff äußern. Hab noch gut den Olle Zetsche in Erinnerung, dass bei Daimler keine Brennstoffzelle vom Band läuft.

Jetzt locken die fetten Fördergelder der EU. Vllt., wenn man ausreichend klappert auch für den Automobilbereich daß Betankungsnetz gestellt.

@FSOO7 bin bestimmt schon 9 Jahre hier unterwegs.

Aber unter 40 Cent stell ich mein Körbchen ganz bestimmt auf. Nur bei einem 1 Euro kaufen wär mir ein bisserl zu teuer. Hab meine Shares schon 2017 eingesammelt, Mal sehn wie es kommt.

Ach noch was, von der Goldbude hab ich im Wahn schon mal 1,3 Mio Stück gehalten  - war eine böse Falle..    
Aber hier fühle ich mich wohl  .... nix für Ungut. LG  

22.10.20 23:01

918 Postings, 1408 Tage BörsenbunnyDie Bestellungen häufen sich :)

und mit Everfuel bin ich wirklich gespannt, wie oft die solche Meldungen dann noch sehen und hören werden in Zukunft :)
Natürlich werden die Gewinne noch auf sich warten lassen, aber nach dem investieren kommt kassieren :)  

23.10.20 07:36
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109 Postings, 1528 Tage Frankenbeuteltoller Bericht über NIKOLA

Eurotransport TV hat eine schöne Reportage über den NIKOLA TRE bei IVECO in Ulm veröffentlicht. Das tolle ist, man sieht nicht nur neue Bilder des TRE, sondern hört auch Mitarbeiter von IVECO den Zeitplan und die Ziele bestätigen. Männer von der Basis sind immer glaubwürdiger als das Management ;-)

https://www.eurotransport.de/video/...l-und-lkw-styling-11170255.html

Ca. ab Minute 11.10  

23.10.20 07:56
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1627 Postings, 1578 Tage Green_DealITM plant Gigafabrik in Europa

Die Dynamik steigt überall!
KE bei ITM Power mit Einstieg von Snam als strategischem Partner.

ITM Power plant bei Erreichen der Kapazitätsgrenzen und steigender Nachfrage mit Gigafabrik an einem strategisch günstigen Standort in Europa.


https://www.investegate.co.uk/itm-power-plc--itm-/...10221739009745C/  

23.10.20 09:26
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146 Postings, 1310 Tage entenerpelIst doch klar warum ....

... die etwas gegen E-Mobilität haben.
Also wenn ausgerechnet Schaeffler und Mahle gegen E-Mobilität wettern. Da bei den Elektroautos kaum noch Verschleiss auftritt wie bei einem Verbrenner, werden die als Zulieferer auf jeden Fall weniger zu tun bekommen. Bei Wasserstoff sieht das gleich etwas anders aus, zumal Mahle ja schon in Verbindung mit den Wasserstoffgrößen steht.
Ebenso ist die Angst des VW Konzerns zu verstehen, das der jetzige Schwenk hin zu Elektro nicht nachher nach hinten losgeht und Wasserstoff auf der Überholspur vorbei zieht. So etwas per Gesetz zu regeln würde ja völlig falsch sein. Es möge der Bessere gewinnen. Das regeln die Märkte von selbst. So etwas passiert nunmal, wenn man 30 Jahre lang nix tut und den alten Kram mit Abwrackprämien und staatlichen Zuschüssen auf Teufel komm heraus ausschlachtet. Das war zumindest früher (60 Jahre zurück) mal eine Stärke der deutschen Industrie, "Neues" zu entwickeln und genau da sollte unsere heimische Industrie mal wieder hin kommen.  

23.10.20 09:27
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1627 Postings, 1578 Tage Green_DealGreen hydrogen Power

Alle 3, Nel, ITM Power und Mc Phy, bereiten sich auf die große weltweite Nachfrage nach grünem Wasserstoff vor. Jetzt noch Ruhe und kluge Entscheidungen bei Nikola/GM und die Dekarbonisierung wird zugunsten unserer wunderbaren Erde beschleunigt  

23.10.20 09:36
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1627 Postings, 1578 Tage Green_Deal@entenerpel

sehe ich auch so, VW merkt jetzt das Wasserstoff im kommen ist, auch bei PKW.
Jetzt noch schnell versuchen Alles zugunsten von VW in Gesetz zu gießen ist einfach zu durschaubar und wird hoffentlich scheitern. Wobei es schon einige kritische Berichte in letzter Zeit gab, die darauf hindeuten, dass unsere Umweltministerin Schulze in Sachen Wasserstoffmobilität bei PKW bremst. Von VW geimpft?  

23.10.20 09:51
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasNELs Mitbewerber und dieVorteile gegenüber denen

DAS SIND NELS LEISTUNGSFÄHIGE WETTBEWERBER

Nel stellt Elektrolyseure her, Maschinen, die Wasserstoff produzieren, aber auf dem Markt keineswegs allein sind. Ein Grund kann sein, dass die zugrunde liegende Technologie alt und für viele verfügbar ist.
Als Aktionär von Nel ist es erwähnenswert, gegen welche Unternehmen Nel um die Verträge kämpfen muss, die voraussichtlich kommen, wenn das Geld in Wasserstoffinvestitionen fließt.
READ ON E24 +
Wie gut ist Nel für das Wasserstoffrennen?
Die Industrieriesen
Einige der wichtigsten Akteure sind überhaupt keine reinen Hersteller von Elektrolyseuren, sondern große Gruppen, die auch in Wasserstoff investieren.
Siemens, ein alter und riesiger Industriekonzern mit über 350.000 Mitarbeitern weltweit, hat sich als Hersteller von Elektrolyseuren etabliert.
Sie bieten nur Maschinen an, die auf PEM-Elektrolyse basieren, die kompakter und flexibler, aber auch teurer als alkalische Elektrolyse ist. Sie haben ihrem Elektrolyseur den Namen Silyzer gegeben.
Siemens Energy, dem die Wasserstoffinvestition von Siemens gehört, war noch im September an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Das Unternehmen hat bereits eine Vereinbarung zur Herstellung von Wasserstoffsystemen für Züge in Europa geschlossen, sie bauen Elektrolyseure in China. Dort wird der produzierte Wasserstoff während einer Sportveranstaltung den öffentlichen Verkehr betreiben.
ThyssenKrupp ist wahrscheinlich am besten als Aufzugsinstallateur bekannt, aber das deutsche Unternehmen ist auch alt und groß und beschäftigt bis zu 160.000 Mitarbeiter. Unter anderem sind sie ein Riese in der Stahlproduktion, was sehr umweltschädlich sein kann.
Thyssenkrupp glaubt, eine neue Art der Elektrolyse erfunden zu haben, die die besten Teile der alkalischen und PEM-Elektrolyse kombiniert.
Im Juni dieses Jahres gaben sie bekannt, dass sie jedes Jahr Elektrolyseure mit einer Gesamtkapazität von einem Gigawatt produzieren könnten.
Sie sind eine Partnerschaft mit dem Energieversorgungsunternehmen RWE Generation eingegangen und wollen mit Wasserstoff umweltfreundlicheren Stahl produzieren. Das Unternehmen geht davon aus, dass es bis 2022 50.000 Tonnen klimaneutralen Stahl produzieren kann, und hat außerdem eine Zusammenarbeit mit dem Gasunternehmen Air Products geschlossen, in der gemeinsam große Elektrolyseanlagen gebaut werden sollen.
Sowohl Siemens als auch Thyssenkrupp befinden sich in Deutschland, das bei Wasserstoffinvestitionen eine herausragende Rolle spielt. Deutschland und die EU haben jeweils ihre eigene sehr ehrgeizige Wasserstoffstrategie.
Cummins erwarb 2019 das Unternehmen Hydrogenics, das Elektrolyseure herstellt. Cummins ist ein großes amerikanisches Unternehmen, das in der Vergangenheit hauptsächlich Motoren und Stromerzeugungsmaschinen hergestellt hat.
Anfang dieses Jahres gab Cummins bekannt, dass sie den ihrer Meinung nach größten PEM-Elektrolyseur der USA im Bundesstaat Washington bauen werden. Cummins hat bereits Kunden in Norwegen, als sie Anfang dieses Jahres eine Vereinbarung mit dem Großhändler Asko über die Lieferung von Brennstoffzellen für die neuen Wasserstoffanhänger des Unternehmens geschlossen haben. Cummins ist an der New Yorker Börse notiert.
PEM - Die beliebte Technologie
Unter den Unternehmen für reinen Wasserstoff, die Elektrolyseure herstellen, ist es wahrscheinlich am besten, sie in zwei Teile zu unterteilen - diejenigen, die auf alkalischer Elektrolyse basieren, und diejenigen, die auf PEM-Elektrolyse basieren.
Die britische ITM Power hat im vergangenen Jahr aufgrund ihrer Zusammenarbeit mit dem Industrieriesen Linde, mit dem sie ein "Joint Venture" gegründet haben, Wellen geschlagen. ITM ist an der Londoner Börse notiert und in diesem Jahr um über 200 Prozent gestiegen.
ITM baut derzeit in England eine Fabrik, in der Elektrolyseure mit einer Leistung von einem Gigawatt hergestellt werden können. ITM stellt PEM-Elektrolyseure in Behältern her, wodurch sie einfach zu installieren und zu verwenden sind.
Das spanische H2B2 baut PEM-Elektrolyseure und konzentriert sich unter anderem auf die Herstellung großer Produktionsanlagen, in denen Wasserstoff hergestellt wird, anstatt wie viele andere nur Elektrolyseure an andere zu verkaufen. Sie sind nicht aufgeführt.
Französisch Areva verwendet auch PEM-Elektrolyse, ist aber auch ein relativ kleiner Akteur, wird aber vom französischen Staat bei der Agentur Ademe zusammen mit anderen französischen Industrieunternehmen gegründet.
Der Österreicher Fronius konzentriert sich normalerweise auf Solarenergie, hat aber auch eine Lösung für Wasserstoff entwickelt, bei der er den Bau von Wasserstoffstationen vorsieht, die Wasserstoff für eine Tankstelle unter den Solarzellen herstellen. Der Wasserstoff wird wie viele andere kompakte Systeme mittels PEM-Elektrolyse hergestellt.
Alkaline - Der alte Traber
Die alkalische Elektrolyse ist die älteste Form der Elektrolyse und wird häufig als besonders geeignet für die großtechnische Herstellung von Wasserstoff angeführt.
Der Italiener Mcphy hat seinen Elektrolyseur "McLyzer" hergestellt, der alkalische Elektrolyse verwendet. Mcphy ist eines der Unternehmen, das ein reines Wasserstoffunternehmen ist, und rühmt sich, dass es seine Produkte ähnlich wie Nel für den Einsatz in der Industrie und im Transportsektor liefern wird.
Danish GreenHydrogen stellt auch alkalische Elektrolyseure her. Sie planen, diese zum Beispiel für die Industrie zu nutzen, aber bisher haben sie ihre Technologie genutzt, um Wasserstoffstationen zum Befüllen von Fahrzeugen herzustellen.
HydrogenPro, das kürzlich an den Merkur-Märkten notiert wurde, ist ein direkter Konkurrent von Nel. Sie sind Norweger mit Sitz in Porsgrunn und stellen alkalische Elektrolyseure her. Nach der Notierung ist der Anteil um mehr als sieben Prozent gefallen. Der größte Anteilseigner ist Richard Espeseth, der einen Hintergrund von Norsk Hydro, Equinor und ABB hat.
In der Branche wird China langfristig als großer Herausforderer angesehen. Sie haben bereits einige Unternehmen auf den Beinen. Unter anderem sind die Tianjin Mainland Hydrogen Equipment Company und die Suzhou Jingli Hydrogen Production Equipment Unternehmen, die Wasserstoff durch alkalische Elektrolyse herstellen. Sie sind im Vergleich zu anderen Herstellern immer noch klein, gehören aber zu den bekanntesten Herstellern in China.
Der Spaßvogel
German Sunfire hat sich am meisten durch den Einsatz einer neuen Technologie zur Herstellung von Wasserstoff ausgezeichnet. Sie verwenden sogenannte "Festoxidzellen" anstelle der beiden am weitesten verbreiteten Technologien. Diese Technologie ist am besten dafür bekannt, sehr effektiv zu sein, da sie bei sehr hohen Temperaturen arbeitet, wird aber auch als zu teuer angesehen, um noch kommerziell zu sein.
Es gibt mehrere Hersteller von Elektrolyseuren, die nicht in diesem Artikel erwähnt werden, und es ist ungewiss, wer in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Wie E24 bereits erwähnt hat, gibt es in der Branche eine Debatte darüber, ob es für alle kommenden Projekte zu wenige Hersteller gibt oder ob es für alle Hersteller zu wenige Verträge gibt.
Die Antwort auf diese Frage bestimmt, wie wettbewerbsfähig die Unternehmen in der Branche wirklich sind.


https://e24.no/boers-og-finans/i/0Kn8QJ/...-nels-mektige-konkurrenter

Wohl nicht ganz richtig die Recherche von e24.no:

Hydrogen Pro stellt keine Elektrolyseure her, sie kaufen von einem chinesischen und Mitsubishi hinzu! Daher keine direkte Konkurrenz von NEL!  

23.10.20 09:54
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasCarlsbergers Gedanken zum Artikel oben


Der Artikel erwähnt gut zusammengefasst, wer die Konkurrenten von NEL sind. Was nicht erwähnt wird, ist unter anderem ein Fokus auf Kostensenkungen in der Produktion (im großen Maßstab) und Effizienz der Technologie.

Vor nicht allzu vielen Wochen habe ich dies unten in einem separaten Thread veröffentlicht. Ich habe einige Punkte unterschrieben, die sich mit den Wettbewerbsvorteilen von NEL befassen. Der Wasserstoffmarkt wurde kürzlich als enorm beschrieben, unter anderem in der Wasserstoffstrategie der Europäischen Kommission sowie in Prognosen der IEA und einer Reihe anderer Kontrollstellen und Analyseagenturen (Woddmack Kenzie usw.).

- Der Markt für Elektrolyse basiert auch auf bereits bekannten Projekten, Kundenvereinbarungen, Aufträgen, Joint Ventures und einer Reihe anderer.

NEL ist hauptsächlich an einer Reihe von "Nischenprojekten" in verschiedenen Ländern beteiligt und ist überall gleichzeitig präsent. Möglicherweise haben wir jedoch einige Märkte nicht vollständig in das Potenzial für NEL einbezogen. Zum Beispiel Afrika, Asien und Südamerika. Für Nel lag der Schwerpunkt auf Europa und den USA auf der Elektrolyseseite, aber auch auf Tankstellen. Tankstellen haben kürzlich in Südkorea einen neuen Markt für NEL eröffnet.

Es besteht kein Zweifel, dass Wasserstoff groß sein wird. Aber wer wird der Größte sein?

Man kann nicht sehen, was NEL heute ist. Aber was wird es höchstwahrscheinlich in der Zukunft sein. Im Folgenden habe ich einige Punkte aufgelistet, die für NEL wichtig sind.

******

Die größten Wettbewerbsvorteile von

NEL:

NEL hat eine fast hundertjährige Geschichte und eine Reihe von Patenten

NEL ist in seiner langen Geschichte in der Branche anerkannt und verfügt über eine Vielzahl von Betriebsdaten zu Elektrolyseuren.

NEL ist weltweit am effizientesten in Bezug auf alkalische Elektrolytschläuche. Dem ist niemand auf der Welt nahe. Dies ist eines der wichtigsten Dinge bei NEL.

Sie sind möglicherweise die ersten, die einen guten Preis für die Elektrolyseure bieten und gleichzeitig die Umsatzrendite durch Skalierung der Produktion (Skaleneffekt) erhöhen.  

Sie sind eine der wenigen (2-3 Stück), die Elektrolyseure sowohl in alkalischen als auch in Pem-Elektrolyseuren anbieten können. Zum Beispiel sitzt Siemens auf PEM, ITM auf PEM, ThyssenKrupp auf Alkali usw. Niemand ist in der Lage, sowohl in einer Tasche als auch in einem Sack so viel anzubieten wie NEL.

Sie sind eine der wenigen, die ein Komplettpaket (modulbasiert) mit Tankstellen liefern können

Sie sind an einer Reihe von Projekten beteiligt und geben viel Geld für Forschung und Entwicklung aus. Es ist wichtig, immer ein paar Pferdeköpfe vorne zu haben.

Die neuesten Generationen von Elektrolyseuren befinden sich in der Entwicklung mit Schwerpunkt auf dem Ammoniaksektor (Yara usw.). Weniger Platzbedarf und verbesserte Effizienz.

Wettbewerber (Chinesen) können zwar um den Preis konkurrieren, haben jedoch Schwierigkeiten, um die Effizienz zu konkurrieren. Selbst die heutigen Hersteller (z. B. Chinese Peric, der größte chinesische Wettbewerber) sind weit entfernt.

Sie haben eine Reihe guter Vereinbarungen / Rahmenverträge / Kooperationen mit mehreren der weltweit größten Unternehmen.

NEL hat eine Reihe guter Schlüsselkräfte in der Branche eingestellt, auch von Wettbewerbern.
EL NEL ist einer der wenigen reinen Wasserstoffanbieter, die an der Börse notiert sind.

NEL hat fast keine Schulden (nur kurzfristig).

NEL hat einen Verlustvortrag (latente Steuern) von fast 1 Mrd. NOK, was bedeutet, dass sie dies für lange Zeit auf die künftige Steuer = Nullsteuer auf Gewinne übertragen können.

Sie sitzen auf ca. 2,5 Milliarden NOK Bargeld auf Buch.

******

Wenn NEL nicht König auf dem Hügel wird, wird es mindestens ein Schauspieler / Hersteller innerhalb der Elektrolyseure sein. Der Markt ist riesig. Wenn Sie also Geld auf alle Wettbewerber setzen, inkl. NEL dann sind alle Gewinner vorne. Für NEL ist es ihre Aufgabe, weiterhin die Nase vorn zu haben und die größten Marktanteile zu gewinnen.

Zur Veranschaulichung:
- Der Markt für Ammoniak beträgt 317 GW.
- Der Markt für die Stahlindustrie beträgt 954 GW. - Der Markt im
letzten Jahr (Installation von Elektrolyseuren) betrug 100 MW (0,1 GW).
- Die größten Akteure haben bis 2023/24 eine jährliche Kapazität von insgesamt 5 GW gemeldet.

Somit gibt es NUR jahrelange Produktion und Einnahmen aus 2 Sektoren. Dann habe ich Transport, Glasindustrie, Power-to-Gas, Raffinerie, Bergbau usw. nicht erwähnt.  

23.10.20 09:58

10662 Postings, 2229 Tage na_sowasGroße Energieunternehmen setzen stark auf H2

Es gibt viele Hindernisse. Befürworter sehen jedoch, dass der Kraftstoff eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Emissionen spielt.

Während die Öl- und Gasindustrie darum kämpft, ihren Platz in einer Welt zu sichern, die sich von fossilen Brennstoffen abwendet, greifen große Energieunternehmen nach dem aufstrebenden Wasserstoffmarkt.

Es wird erwartet, dass Wasserstoff eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Emissionen in einer Reihe stark verschmutzender Industrien spielt, die jetzt strengen Klimazielen ausgesetzt sind.

+Artikel

https://www.wsj.com/articles/...ect=amp#click=https://t.co/i4Q3Dz0r4V  

23.10.20 10:08
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasBiden gestern über die US Ölindustrie

Was wäre das für ein Signal für Wasserstoff wenn es denn so kommen würde.

******

Biden-Aussage über Ölindustrie könnte ihn wertvolle Wähler kosten.
Es war eine regelrechte Falle, die Donald Trump seinem Herausforderer im TV-Duell stellte. Nach dem Themenblock zum Klimawandel sprach Trump Biden direkt an und fragte ihn: "Würdest du die Öl-Industrie dicht machen?"

Und tatsächlich: Biden erklärte ja, und sich von der Ölindustrie abwenden zu wollen. Eine Position, die in den USA im Gegensatz zu Deutschland hochumstritten ist.

Für Trump gefundenes Fressen: "Das ist Bidens wichtigstes Statement!“, betonte Trump, damit es auch jeder Zuschauer mitbekommt. "Joe Biden sagt, er will die Ölindustrie zerstören."

Zum Hintergrund: An der Öl-Industrie hängen in den USA noch immer Millionen Arbeitsplätze. Und das gerade auch in den sogenannten Swing States, in denen ein enges Rennen zwischen Trump und Biden vorhergesagt wird. "Werdet Ihr Euch daran erinnern, Texas, Pennsylvania, Oklahoma, Ohio?", fragte Trump so direkt die Zuschauer.  

23.10.20 10:27

317 Postings, 1483 Tage PiledriverUnkenntnis

Jeder der hier denkt, das Brennstoffzellen in PKW kommen werden zeigt doch nur, dass er von der, bzw. dieser Technik, wenig bis überhaupt nichts versteht.  

23.10.20 10:34

213 Postings, 1927 Tage Der_Falke@Pile

... mit deinem Statement zeigst du ja, dass du in dieser Gruppe dann ganz weit vorne liegst.

Jm5p  

23.10.20 10:40

8 Postings, 1374 Tage merzjohawasserstoff

... außer DIR nehm ich an  !!  

23.10.20 11:00
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317 Postings, 1483 Tage Piledriver@Der_Falke

So ist es. Während viele ohne technisches Wissen sich viel einreden lassen, habe ich jenes. BWL und Analystenpseudowissen bzgl. Technik und Natruwissenschaft taugt eben - wenn es drauf ankommt und belastbar sein muss - nicht viel.

Alles was großes Bauvolumen bietet hat eine Chance, aber der PKW hat dies nicht.  

23.10.20 11:11
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871 Postings, 1599 Tage Neo_oneaha

Piledriver verbeitet die Lehren der Unwissenheit, Unwissenden und Nixwisser ;) (zumindest wenn ich mir so seine Beiträge anschaue :P)

Vielleicht sollte man dir noch sagen Brennstoffzelle ungleich Elektrolyseur oder anders gesagt, verbreite dein Wissen bei den Brennstoffzellen Aktien/Foren - dann darfst du auch gerne dort über PKWs schreiben. Hier bist du falsch abgebogen.
 

23.10.20 11:39

317 Postings, 1483 Tage Piledriver@Neo_one

A) War ich es nicht, der hier mit PKWs anfing.
B) Reversibilität sagt dir etwas (rhetorische Frage)?  

23.10.20 11:40
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80 Postings, 2265 Tage TeewasserIgnorieren verwenden

Das hier ist ein tolles Forum.

Gewöhnt Euch aber bitte an bei komischen ...  Kommentaren an, die Typen auf  ignorieren zu setzen.

Das spart allen Mitleser Zeit und Nerven.

Und eines ist sicher. Von denen kommen in absehbarer Zeit immer mehr.

Meine Ignore-Liste ist ziemlich lang.

Aufn Tee gruß Teewasser  

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