Zitate aus dem Geschäftsbericht:
Das Vorratsvermögen stieg um 22.651 TEUR auf 44.268 TEUR (31. Dezember 2021: 21.617 TEUR) [Anmerkung meinerseits: Also 44 Millionen Vorratsvermögen], der Anteil von Brandfield betrug 7.548 TEUR. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen stiegen um 6.483 TEUR auf 17.519 TEUR (31. Dezember 2020: 11.036 TEUR), davon entfallen 2.348 TEUR auf Brandfield.
Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit -13,8 Mio Cashflow aus Investitionstätigkeit -18,2 Mio Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 7,3 Mio Kurzfristige Verbindlichkeiten 30,2 Mio
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten stiegen um 11.584 TEUR auf 27.140 TEUR (31. Dezember 2020: 15.556 TEUR), wobei der Zugang von Brandfield einen Anteil von 8.104 TEUR ausmacht. Die kurzfristigen Darlehen erhöhten sich um 2.322 TEUR auf 2.495 TEUR (31. Dezember 2020: 173 TEUR), davon 1.800 TEUR kurzfristiger Anteil der Refinanzierung Brandfield und 512 TEUR Leasingverbindlichkeiten. Die gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten belaufen sich zum 31. Dezember 2021 auf 30.164 TEUR (31. Dezember 2020: 16.364 TEUR) und der Anteil am Gesamtkapital stieg auf 31,3 % (31. Dezember 2020: 23,4 %).
Zitate Ende
Für mich klingen die Zahlen plausibel. Ich bin aber weder BWLer, noch VWLer, vielleicht kann jemand mit gutem Berichtswissen aufklären, falls sich Widersprüche aus dem Geschäftsbericht ergeben. Das Vorrastsvermögen ist um satte 22 Mio gestiegen. Das sind 22 Mio an reinen Ausgaben in Ware... Einfach nur zu behaupten, weil man schon in der Vergangenehit Vorrat hatte, kann kein negativer CF sein, ist nicht valide. |