wenn Europa künftig unter den aktuellen Bedingungen US Waffen kauft, dann sind die Europäer die Deppen. Also werden die alles, was geht, hier produzieren und kaufen.
Vielleicht sieht aber Trumps Deal mit den Europäern so aus, dass der Restschutz durch NATO künftig abhängig sein könnte vom Umsatz Europas mit Lockheed usw., zuzutrauen wäre es Trump, dass der da ansetzt. Da wird es dann schwer sein, was entgegenzusetzen, weil verteidigungsmäßig hat besonders Deutschland einfach nichts auf der Hand, und Trump kann die Schlinge zuziehen, wie er will.
40 Jahre CDU, SPD und Linke in Verteidigungsministerium und Regierung, Demonstrationen gegen das Militär, Frieden schaffen ohne Waffen und Schwerter zu Pflugscharen Geschwätz rächen sich eben. Das ermöglicht aktuell Trump, mit den Deutschen zu machen, was er will.
Für die USA ist Trump gut, sehr gut sogar. Da passieren Dinge, die die einfachen Amerikaner schon seit Jahrzehnten wollten, aber nie kriegten. Das sind z.B. Geldverschwendung des Staats in überflüssigen Behörden und bei linken NGOs, wozu man auch Teile des Bildungsministeriums zählen kann, wenn man sich ansieht, was die alles für Sachen in Gang setzten. Schleifung von gesellschaftszersetzenden Ideologien, wie z.B. Genderforschung an Universitäten und Ähnlichem wird ebenfalls zur Gesundung Amerikas beitragen. Dass der ehemalige Golf von Mexiko nach dem größten und wichtigsten Anrainerland benannt wird, und nicht nach dem chaotischen Entwicklungsland Mexiko, dass weder wirtschaftliche noch militärische Macht hat, ist selbstverständlich. Dass der Panamakanal, den sowieso vor 100 Jahren oder so die Amerikaner bauten, nicht unter der Kontrolle des mafiösen Zwergstaats Panama bleiben darf, das damit eine der strategisch wichtigsten Handels- und Kriegswege in die Hand kriegte, das ist ebenfalls selbstverständlich. Und dass die USA tunlichst die geostrategisch wichtige Region Grönland zwar nicht als Bundesstaat besitzen, aber dort militärische Rechte brauchen zur Wahrung ihrer Interessen, das ist ganz klar. Bodenschätze kriegen sie sowieso nur unter der Kontrolle der Ureinwohne da, da bin ich fast sicher. Was Besseres gibt es für die Leute da gar nicht, die werden erstmals wirklich selbst über ihr Land bestimmen können, und Dänemark, dass gar nicht so nett war zu denen, ist Geschichte. Vorbild für ein unter US Führung aufblühendes Entwicklungsland ist Hawaii, das mit den USA ebenfalls mehr Freiheiten und Selbstbestimmung hat. Die Linken schreien immer nach Selbstbestimmung von ethnischen Minderheiten, man kennt das in und auswendig, aber wenn die Eskimos / Inuit die dann kriegen sollen unter den USA, dann wollense wieder mal nicht, die Linken.
Trump setzt aktuell all das um, was auch hier dringend notwendig wäre, nur gibt es hier niemanden, der das hier auch umsetzen kann. Merz knickt ja schon ein, wenn man zu dem nur Puh! sagt, oder Klingbeil ne wütend rote Birne kriegt.
So, das dürfte reichen zur kollektiven Erregung hier, Ring frei. |