Herr Struck!

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 06.11.03 20:31
eröffnet am: 05.11.03 19:33 von: Nordland200. Anzahl Beiträge: 19
neuester Beitrag: 06.11.03 20:31 von: Karlchen_I Leser gesamt: 5725
davon Heute: 1
bewertet mit 1 Stern

05.11.03 19:33
1

434 Postings, 7993 Tage Nordland2003Herr Struck!

Herr Struck!

Es wird Sie nicht sonderlich beeindrucken, aber mich erleichtern: Ich erkläre hiermit, daß ich für Sie, die Bundesregierung und die gesamte sogenannte "politische Klasse" der BRD tiefste Verachtung empfinde. Sie haben gerade einen Ihrer verdientesten Offiziere fristlos entlassen, weil er in einem privaten Brief an einen gewählten Abgeordneten des deutschen Volkes seine persönliche Zustimmung zu einer von diesem am Tag der deutschen Einheit gehaltenen patriotischen Rede erklärt hat. Allein dieser Entlassungsgrund ist so ungeheuerlich, daß er das ganze Fundament unseres Staates zu erschüttern droht. Er WIRD es erschüttern, nicht allein, aber im Verbund mit unzähligen anderen, ähnlich sittenwidrigen und landesverräterischen Unterwerfungs- und Selbstverleugnungsakten, die Sie und Ihre Kollegen und Kolleginnen der derzeit herrschenden Politikerkaste zu Lasten dieses Volkes und seiner Zukunftsfähigkeit täglich begehen.

Herr Hohmann hat nicht behauptet, daß die Juden ein "Tätervolk" seien, sondern daß sie nach jener perversen Logik, nach welcher die Deutschen mit diesem ungeheuerlichen Verdikt stigmatisiert werden, ebenfalls so bezeichnet werden könnten. Die Quintessenz seiner Ausführungen ist, daß Verbrechen immer von einzelnen begangen werden und es unzulässig ist, ein ganzes Volk wegen derartiger Taten einzelner als "Tätervolk", "Volk der Täter", "Erben der Täter" oder ähnliches zu verunglimpfen.

Herr Hohmann hat als Deutscher und als demokratisch gewählter Parlamentarier am Tag der deutschen Einheit zu seinen Wählern über eine deutsche Identitätskrise gesprochen, die genau mit der angesprochenen Problematik zu tun hat. Jawohl, sie hat mit der Verunglimpfung der Deutschen als "Volk der Täter" zu tun. Herr Hohmann zeigte deswegen anhand des Beispieles mit den Juden, daß eine solche haßerfüllte Stigmatisierung eines Volkes - insbesondere natürlich SEINES Volkes - absurd ist und auf unsere entschiedene Ablehnung stoßen muß. Damit sprach er in der Tat als deutscher Patriot im Namen der weit überwiegende Mehrheit der Deutschen.

In jedem anderen Land der Erde würde er für diese Rede Dankbarkeit ernten. In Deutschland aber nicht, weil Deutschland offenbar kein normales Land ist. Unnormal ist aber nicht "die Last der Geschichte" - über die übrigens nicht das letzte Wort gesprochen ist -, sondern die Tatsache, daß dieses Land überwiegend von selbstsüchtigen und korrupten Karrieristen, Knechten fremder Vögte und Landesverrätern regiert wird.

Gott gebe, daß dies sich bald ändert!

Per Lennart Aae, 05. November 2003

 

05.11.03 19:38
1

7149 Postings, 8994 Tage Levkeund schon wieder werden hier Rechte zitiert

nordland - weisst Du eigentlich wer Per Lennart Aae ist ?
 

05.11.03 19:41

4420 Postings, 8775 Tage Spitfire33Schönes Früchtchen

Per Lennart Aae


Der im Februar 2001 aus der NPD ausgeschlossene Per Lennart Aae, Ex-Mitglied des NPD-Parteipräsidiums, meldet sich wieder öffentlichwirksam zu Wort. In seinem Artikel "Antisemitismus-Gespenst als politische Strategie", den die rechtsextreme Homepage "Wiener Nachrichten Online" (wno) veröffentlicht hat, diffamiert Aae den Zentralrat der Juden als "obskure Schattenregierung der BRD, gegen deren stellvertretenden Vorsitzenden, also besagten Michel Fridman, Jürgen Möllemann sich lobenswerterweise zu wehren erdreistet hat." Aae wehklagt, dass in der Bundesrepublik "eine ungeheure jüdische Machtbasis entstanden" und der "jüdisch-zionistische Einfluss auf die deutsche Politik erheblich" sei. Antisemitismus, so Aae, werde "bewusst und planmäßig provoziert", um eine "nationale Bewegung" in der Bundesrepublik zu verhindern.


 

05.11.03 19:41

376 Postings, 7939 Tage godotPer Lennart Aae Feldkirchen-Westerham

Per Lennart AaeFeldkirchen-Westerham


NPD-Funktionär, ("Amtsleiter Politik") leitet eine Vielzahl von wirtschaftspolitischen Arbeitsgruppen, insbesondere zum Thema Globalisierung.

Aae war der offizielle Anmelder der Neonazi-Demonstration gegen die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941-44" in München. Im Februar 1999 wird Aae zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der NPD in Bayern gewählt. Aae wird auch zum Spitzenkandidaten seiner Partei für die Europawahl nominiert. Am 6. November 1999 fungiert Aae bei einer Demonstration des "Nationalen Widerstandes" in Rosenheim als Versammlungsleiter. Zu der Veranstaltung, die die oberbayerische Stadt durch eine Verfügung des Bayerischen Verwaltungsgerichts über sich ergehen lassen musste, waren vorwiegend Skinheads aus ganz Deutschland und Österreich angereist. Mit von der Partie: Sascha Roßmüller, Christian Worch, Manfred Roeder sowie Kevin Noon als Vertreter der British National Party (BNP).[1]

Nachdem mehrere Gemeinden und Städte in Bayern die NPD-Demonstration zum 1. Mai 2001 verboten hatten, die unter dem Motto "Arbeitsplätze zuerst den Deutschen" standen und diese Verbote dann von den zuständigen Obergerichten aufgehoben wurden, stellt Aae Strafanzeige gegen die zuständigen Dezernenten und Bürgermeister.[2]

Die wirtschaftspolitischen Diskussionen geraten unter der Federführung von Aae zusehends unter den Einfluss des "Nationalrevolutionärs" Reinhold Oberlercher. Zur Rolle der NPD meinte Aae in der beratenden Sitzung des NPD-Parteivorstandes in Thüringen an Ostern 1999, diese sei "nun als einzige antikapitalistische Arbeiterpartei auf der politischen Bühne vertreten" (DS 4/99).[3] Aae vertritt nach eigener Aussage einen völkischen Nationalismus, weil dieser heute "das einzig denkbare Gegenmodell zum menschen- und umweltfeindlichen Globalismus" sei.[4]

Auf den bei Fortunecity angesiedelten Webseiten des NPD-Kreisverbandes Franken kommt Aae ausführlichst zu Wort, was er vor allem zu heftiger Kritik an Horst Mahlers wirtschaftspolitischen Vorstellungen nutzt. Es ist seine Erwiderung auf Mahlers Veröffentlichung "Ist die NPD noch zu retten?" vom Dezember 2000. Wer wie Mahler eine Neuauflage des Nationalsozialsozialismus wolle, so Aae, sei "ein Narr oder ein Agent", um im nächsten Satz dann aber die "gigantische(n), kaum je zuvor oder danach gesehene(n) Leistungen im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich" zu loben, welche das Dritte Reich hervorgebracht habe.[5] Ausserdem wirft er Mahler Realitätsverlust vor. Auf deutliche Distanz geht Aae nun auch zu Oberlercher, freilich mit einem Anflug von Hoffnung auf Einsicht der beiden Alt-68er:

"Jeder Tag, den diese beiden mit dem Judaismus, der Beschimpfung des Grundgesetzes etc. verbringen, ist ein verlorener Tag. Ich bin mir sicher, daß Mahler und Oberlercher, wenn sie vernünftig vorgegangen wären, es heute schon geschafft hätten, eine regelrechte linksintelektuelle nationale Strömung zu erzeugen, und dadurch die nationale Bewegung, vor allem die NPD, enorm zu stärken.- Vielleicht ist es noch nicht zu spät ?!?!"[6] Doch wer die "Weltfinanzmacht" steuert, glaubt auch Aae erkannt zu haben:

"Das Ziel der Weltfinanzmacht ist es, alle Völker (außer vielleicht dem jüdischen?) zu zerstören, und zwar einfach deswegen, weil selbständige Völker und Staaten Lebensnischen sind, die sich den Herrschaftsansprüchen des Kapitals entziehen und zur Bildung unabhängiger Strukturen, v.a. Märkte neigen könnten."[7] Im Zuge des NPD-Verbotsverfahrens gerät Aae in den Verdacht, als V-Mann für den Militärischen Abschirmdienst (MAD) tätig gewesen zu sein. Dieser Verdacht wird durch ein Fax von Horst Mahler lanciert, das er als Prozessvertreter der NPD am 31. Januar 2002 an die Abgeordneten des Innenausschusses im Deutschen Bundestag verschickt. Gegen diesen Verdacht wehrt Per Lennart Aae sich durch einen offenen Brief. Auch im Online-Forum der Website npdverbotsprozess.de, verwahrt Aae sich gegen die Angriffe Mahlers. Dies hat nach einer Abmahnung schließlich zur Folge, dass er am 5. Februar 2002 von seinen Ämtern im NPD-Bundesvorstand enthoben wird. Als Begründung gibt das NPD-Präsidium an, Aaes Verhalten stelle eine Gefährdung der Prozessstrategie dar.[8] Wenige Tage später erhält Aae laut Mitteldeutscher Zeitung die schriftliche Mitteilung über den Präsidiumsbeschluss, ihn zusätzlich auch noch aus der Partei auszuschließen.[9]


 

05.11.03 19:41

434 Postings, 7993 Tage Nordland2003Ja,

und nicht erst seit gestern, deshalb das Posting.

Hier Info zu seiner Person:

http://www.idgr.de/lexikon/bio/a/aae-pl/aae.html

Stimme nicht alldem zu, doch die Wahrheit überwiegt.
 

05.11.03 19:46

16074 Postings, 8407 Tage NassieWelche Wahrheit ?

Der Mensch leidet doch unter mangelnder Zurechnungsfähigkeit bei dem was er von sich
gibt.  

05.11.03 19:52

4428 Postings, 8000 Tage Major Tom"Amtsleiter Politik" - Gauleiter wäre passender! o. T.

05.11.03 20:04

22 Postings, 7714 Tage RechtsAae hat völlig recht....

Sehr guter Text, Nordland.  

05.11.03 21:06

14012 Postings, 9036 Tage TimchenUnd wer übersetzt für Struck ?

Das ist doch Chinesisch für einen Wehrdienstverweigerer.
Kann dem armen Kriegsminister denn irgendwer helfen ?

timchen  

05.11.03 21:21

107 Postings, 7796 Tage Denis1Sehr gut Nordland o. T.

05.11.03 23:17

21799 Postings, 9129 Tage Karlchen_IKann das sein, dass irgendwelche Braunen den

Parteiauftrag gekriegt haben, sich bei Ariva breitzumachen?

Ich glaube nicht, dass man hier als Samariter tätig sein sollte, um den Jungs, die nichts anderes vorweisen können, als das sie zufälligerweise wohl qua Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft innehaben, den Jungs noch unter die Arme greifen sollte.

Ist doch hier keine sozialpädagogische Veranstaltung. Ist doch die alte Leier: Da kommen irgendwelche Fuzzis daher und tönen, dass sie stolz sind ein Deutscher zu sein. Die armen Schweine ziehen ihre Idendifikation aus den zufälligen Umständen ihrer Geburt.

Also: Ich habe das nicht nötig - brauche das nicht. Gleichwohl bin ich auch stolz - aber natürlich nicht auf meine Nationalität.

Stolz bin ich deshalb, weil ich was geleistet habe - und nicht weil ich zufälligerweise irgendeiner Rotte angehöre.  

06.11.03 09:44

434 Postings, 7993 Tage Nordland2003@Karlchen

Leben und leben lassen!  

06.11.03 10:02

1129 Postings, 8182 Tage kl.SiegerNein hier eben nicht

Braunes Pakt in die Mülltonne  

06.11.03 19:19

141 Postings, 7848 Tage flatdu brauchst

nur lang genug rechts laufen, dann kommst von alleine links wieder raus..;-))  

06.11.03 19:39

22 Postings, 7714 Tage RechtsAntwort.

"die nichts anderes vorweisen können, als das sie zufälligerweise wohl qua Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft innehaben, den Jungs noch unter die Arme greifen sollte."
Fakt ist eines: Es spielt keine Rolle, wo jemand geboren ist, sondern was man daraus macht beispielsweise in Deutschland geboren zu sein. Wer einmal Türken, Franzosen oder Engländer beobachtet hat, wird feststellen: Das Volk hält dort zusammen. In Frankreich gehen die Menschen auf die Straße, und machen Boykotts, wählen LePen wenn die Regierung glaubt, mal wieder gegen die Interessen des Volkes agieren und entscheiden zu können. Und bei uns ? Bei uns wird alles still und leise hingenommen, das Volk resigniert. Was wir brauchen ist eine starke Nation, ein starkes Deutschland, statt eine starke resigNATION.

Warum sich hier einige so über braunes "Pack" beschweren, wo sie sich doch im Sommer selber in der Sonne bräunen, und sonst auch am Stammtisch mal gern die ein oder andere Parole fallen lassen, aber dann doch nicht braun sein wollen, steht in den Sternen.

"Parteiauftrag"
Im Ariva-Board befindet sich ein Querschnitt aus dem Volke. Insofern sollten wir uns mit Verdächtigungen zurückhalten, hier wäre angeblich ein koordinierter Anlauf von rechtsgesinnten Bürgern. Es gibt nunmal Leute, die anders denken, und frei raus sagen, was viele im Volke denken und das sollte man respektieren. Es gibt viele, die auf unserer Seite stehen, nur es sich nicht trauen, gegen die Mächtigen Lobbies anzukämpfen. Insofern wundert mich es gar nicht, daß ich per Zufall hier auf Leute treffe, die ähnlich denken wie ich.  

06.11.03 19:57

21799 Postings, 9129 Tage Karlchen_IWeiste Rechts,

für mich sind Leute, die sich über Zugehörigkeit zu einer Nation definieren müssen arme Schweine, weil es ihnen an sonstigen, und m. E. wichtigeren Identifikationsmöglichkeiten mangelt.

Ich brauche - wie jeder - auch Identifikation. Die hole ich mir etwa durch Bestätigung in meinem Job oder in meinen sozialen Beziehungen. Stolz bin ich auch: darauf, dass ich meine, beruflich was geleistet zu haben, dass ich mir einen bescheidenen Wohlstand geschaffen habe, dass ich meine, einigermaßen mit meiner sozialen Umwelt klarzukommen, dass ich mitgeholfen habe, zwei Kinder zu erziehen und und und...

Aber stolz zu sein, dass ich ein Deutscher bin? Das geht mir am Arsch vorbei.

So einen Stolz brauchen Andere - ich nicht.  

06.11.03 20:17

22 Postings, 7714 Tage RechtsMan kann auch stolz auf etwas sein, wofür man

..selber nichts kann.

Stolz z.b. auf seinen Vater, auf Großvater, Mutter, Großmutter...
Kannst du das nicht ? Natürlich kann man sich Mutter und Vater nicht aussuchen, aber ich finde viele Empfinden eben Gefühle wie Stolz auf für "andere", die nur etwas oder im entferntesten etwas mit einem selbst zu tun haben. Deshalb kann ich nicht nur auf mich stolz sein, sondern auch auf andere. Und das man Gefühle nicht nur auf sich selbst beziehen kann, ist doch eine m.E. gute Eigenschaft. Ich finde sagenhaft, was die Trümmerfrauen geleistet haben, gewissermaßen bin ich stolz auf sie.

Natürlich ist der Spruch "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" etwas platt und aus dem Zusammenhang gerissen und ohne Geschichte drumherum ist er m.E. sogar falsch verwendet. Doch genauso wie man zu seinen Eltern Verbundenheit und manchmal z.b. Stolz empfindet, genauso spürt man doch ähnlich Verbundenheit zu seiner Heimat. Nicht umsonst spricht man von "Heimweh", obwohl die Geburt im Heimatland "rein zufällig" ist. Deshalb fühlt man eben mit, wenn Deutschland z.B. im Fussball spielt, man ist eben Mensch und denkt nicht rein rationell. "Ich spiele ja nicht mit bei der Deutschen Mannschaft, also brauch ich auch mich nicht freuen, keinen Stolz empfinden etc...." Man hat ja selber ja nichts dazu beigetragen, das Deutschland 1990 WM wurde im Fussball, und ich kann mich nur dann freuen, wenn ich selber zum Sieg etwas beigetragen hätte. Fazit: Eine Nation ohne Gefühle ist einfach herzlos. Deshalb gibt es auch den Aufkleber: Ein Herz für Deutschland. *gg*  

06.11.03 20:30

59073 Postings, 8766 Tage zombi17Ich bin stolz , ein ....

......Moment ....äh ...... warte ..........puh.....aaahhh, bingo , jetzt habe ich es :
Das ich ohne fremde Hilfe ne Bierpulle aufbekomme.
Vielleicht sollten wir Stolz mal definieren .
Tauschen wir doch einfach das Wort "Stolz" gegen "ich bin froh". Das klingt irgendwie viel schöner und passt genauso, wenn man es nur möchte.  

06.11.03 20:31

21799 Postings, 9129 Tage Karlchen_IDas mit dem Aufkleber "Ein Herz für Deutschland"

habe ich nie verstanden - eher den Aufkleber "Ein Herz für Kinder".

Und auf unsere Fußballnationalmannschft soll ich stolz sein. Abgesehen davon, dass die hochbezahlten Gelegenheitsarbeiter wie ne Gurkentruppe kicken, ist mir das eher gleichgültig. Worüber ich mich aber freue: ein schönes Fussballspiel.

Ob ich auf meine Eltern stolz sein soll - weiß ich nicht? Machen wir es mal so: Ich akzeptiere und schätze deren Leistung. Stolz bin ich allerdings auf meine Kinder.

Na und das mit dem Heimweh - hängt doch weniger von den Äußerlichkeiten ab als vielmehr von sozialen Kontakten. Ich würde jetzt sehr viel lieber irgendwo im Süden wohnen, wenn ich meine Leute um mich hätte.  

   Antwort einfügen - nach oben