Heidelberger Druck will Gas geben..

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neuester Beitrag: 01.08.25 17:26
eröffnet am: 20.06.11 13:25 von: ulrich14 Anzahl Beiträge: 31500
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18.12.20 15:30

9118 Postings, 3082 Tage gelberbarondas Gezocke

auf 78 Cent hoch und dann verkauft einer zu 76 Cent mit 100.000 Stücken.....
sonst ist doch gar kein Gewinn möglich!

Hier wird mit der Angst gespielt wie bei Thyssen...dann erfindet man ein
Geschäftsmodell wie Wasserstoff was noch gar nicht auf dem Markt ist
und schwupps.......

so ist das mit Heidelbergs gedruckter Elektronik.....hier lauern die Haie
vom Vorstand selber....

die lachen sich schlapp  

18.12.20 17:29

230 Postings, 2222 Tage FlutzWuppTöchterchen, ich hab was für dich

 Dies ist eine freiwillige Konzernmitteilung von Frau Li Li im Rahmen
  einer Umstrukturierung der indirekten Beteiligung an der Heidelberger
  Druckmaschinen Aktiengesellschaft. Tianjin Mingxuan Investment Co.,
  Ltd., eine Tochtergesellschaft von Frau Li Li, hat alle ihre Anteile
  an Masterwork Machinery S.à r.l. an eine 100-prozentige
  Tochtergesellschaft übertragen.

https://www.boerse-express.com/news/articles/...nen-ag-deutsch-277557  

18.12.20 18:00

11366 Postings, 3975 Tage KursrutschManro123

und der FV ? hat uns einen 9,25% Wahnsinns-Zins aufs Auge gedrückt
das dürften in Summe an die 600 Millionen € Zinsen gewesen sein
nicht schlecht
Herr Specht
stimmts Schmodi/schmodi1?  

18.12.20 19:19

7265 Postings, 2781 Tage Manro123Alle entlassen

18.12.20 20:13

64 Postings, 1778 Tage schmodo1Kursrutsch

Um weiter zu verhindern, dass Du nur dummes Zeug daher faselst hab ich hier den Text von Wikipedia kopiert.

Daraus ist zu lesen dass Heidelberg 2010 eine Bundesbürgschaft in Anspruch nehmen musste um nicht bankrott gehen zu müssen.

Ich kenne sehr wohl den Unterschied zwischen Bankrott und Insolvenz. Heidelberg war unter dem damaligen VV Schreier nahe am Bankrott.

Ebent weil man die Überproduktion versucht hat zu vertuschen. Dass man die staatliche Bürgschaft überhaupt bekommen hat war einem überzeugendem

Konzept der Arbeitnehmer Seite geschuldet. O Ton Bernhard Schreier auf der darauffolgenden Betriebsversammlung.

Heidelberg hatte keine andere Wahl als diese Hochzinsanleihe zu aktzeptieren. Nicht die Anleihengeber (der Staat) sind die bösen Blutsauger.

Es ist die Folge fataler Fehlentscheidungen von Vorständen und Aufsichtsrat. Dieser rote Faden zieht sich durch bis zum heutigen Tag, wenn esich bewahrheiten sollte dass der Gallus Verkauf eine Luftnummer wird. Die Meldung dass Masterwork seine Anteile an eine 100% Tochter veräußert hat, lässt mich aufhorchen.

Masterwork hat sich bekanntlich verpflichtet nach der KE keine weiteren Aktien zu erwerben. Da man jetzt ja keine direkte Beteiligung mehr hat, wird man aufstocken wollen (dürfen?). Heidelberg go`s China. Dieses Szenario wird bedeuten dass Masterwork Heidelberg in der Hand hat. Wenn die 120 Millionen aus der Schweiz nicht kommen, wird es wieder eine KE geben. Masterwork wird Mehrheitsaktionär. Heidel Druck von der Börse genommen. So läuft der moderne Technologie Transfer.


Erste Schwächephase und Schrumpfung (2000–2008)

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 und den damit verbundenen starken Einbrüchen in der für Heidelberg besonders wichtigen Werbeindustrie war das Geschäftsjahr 2002/2003 das erste Jahr seit den wirtschaftlichen Krisen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, in dem die Heidelberger Druckmaschinen AG einen Verlust erwirtschaftete. Im Zuge dieser mehrere Jahre anhaltenden Branchenkrise ordnete das Unternehmen seine Geschäftsaktivitäten neu.[47][48][49] Zum 31. Januar 2003 wurde von der Jagenberg AG der Bereich Bogenstanz- und Faltschachtelklebe-Maschinen für die Verpackungsindustrie, die Jagenberg Diana GmbH in Neuss und Woschnik + Partner in Mönchengladbach sowie ein Werk in der Slowakei, die Jagenberg Slovensko spol. s.r.o. in Nove Mesto, übernommen. Diese Unternehmen produzierten Maschinen, die für das Falten und Verkleben von Karton- und Wellpappe-Verpackungen benötigt werden.[50]

Das starke Wachstum der Heidelberg-Gruppe in den 90er-Jahren erwies sich als nicht nachhaltig, so musste der Bereich Web Systems (Rollenoffsetmaschinen) mit Werken unter anderem in Dover (USA), Montataire (Frankreich) und Boxmeer (Niederlande) an die US-Firma Goss International verkauft werden. Heidelberg erhielt im Gegenzug eine Beteiligung von 15 Prozent an Goss. Die Sparte Digitaldruck und das bis dahin mit Kodak bestehende Joint Venture für digitalen Farbdruck, NexPress, wurden wieder an den amerikanischen Partner übertragen, die Heidelberg Digital Finishing GmbH in Mühlhausen, ein ehemaliger Kodak-Standort, geschlossen. Mit diesen Entscheidungen wurde die Expansion in neue Geschäftsfelder revidiert. Die Verkaufserlöse aus beiden Bereichen lagen äußerst niedrig, dies wurde jedoch hingenommen, um die defizitären Sparten überhaupt abstoßen zu können.[51] Die Heidelberger Druckmaschinen AG konzentrierte sich fortan wieder auf ihr traditionelles Kerngeschäft der Maschinen für den Bogenoffsetdruck. Im Geschäftsjahr 2004/05 erreichte das Unternehmen wieder die Gewinnzone. Zur gleichen Zeit, im Mai 2004, verkündete RWE, dass das Unternehmen seine Beteiligungen an Heideldruck auflösen werde. Dies geschah im Zuge des allgemeinen Abbaus von Industriebeteiligungen durch den Energiekonzern.[52] RWE hielt für eine lange Zeit, von 1940 bis 1997 mittelbar über Rheinelektra und von 1997 bis 2000 über die Lahmeyer AG, eine Mehrheitsbeteiligung von über 56 % an der Heidelberger Druckmaschinen AG. Nach dem Verschmelzen der Lahmeyer AG auf die RWE im Jahr 2000 wurde die Heideldruck-Beteiligung direkt durch den Mutterkonzern gehalten.[53]

In Qingpu bei Shanghai wurde 2006 mit zunächst 130 Mitarbeitern eine Montage für Falzmaschinen und kleinformatigere Druckmaschinen eröffnet.[54][55] Im Spätsommer des darauffolgenden Jahres startete die Heidelberger Druckmaschinen AG mit der Herstellung von Maschinen für das so genannte „ganz große Format“. In dieser Formatklasse werden Papierbogen mit einer Breite bis zu 162 Zentimetern bedruckt. Eingesetzt werden solche Maschinen vor allem für den Druck von Verpackungen, die häufig in großen Auflagen benötigt werden. Für die Montage dieser bis zu 200 Tonnen schweren Maschinen wurde am Standort Wiesloch-Walldorf mit einem Kostenaufwand von 45 Millionen Euro eigens eine 260 Meter lange und 135 Meter breite Halle errichtet. Ihre Errichtung fiel zudem mit dem Jubiläum des Standorts zusammen, der im Sommer dieses Jahres sein 50-jähriges Bestehen feiern konnte.[56]

Unternehmensbedrohliche Krise (2008–2010)

Nach einer erfolgreich verlaufenen drupa im Frühjahr 2008 machte sich die Finanz- und Wirtschaftskrise zunehmend auch im konjunkturempfindlichen Geschäft von Heidelberg bemerkbar. Im zweiten Halbjahr gingen Auftragseingang und Umsatz erheblich zurück und Überkapazitäten auf dem Weltmarkt bereiteten Schwierigkeiten für die Preisgestaltung. Unter dem Druck der Krise wurden Maßnahmen zur Kostensenkung eingeleitet, die mittelfristig rund 400 Millionen Euro einsparen sollten. In diesem Zusammenhang trennte sich das Unternehmen auch von rund 4.000 seiner zuvor weltweit knapp 20.000 Mitarbeiter. An allen deutschen Standorten wurde 2009 und 2010 kurzgearbeitet und zur finanziellen Stabilisierung mussten Kredite und Bundesbürgschaften in Höhe von über 700 Millionen Euro beantragt werden.[57] Auch durch diese staatlichen Zusagen konnte das Fortbestehen Heidelbergs gesichert werden. Auf der Hauptversammlung im Juli 2010 beschlossen die Aktionäre zudem mit großer Mehrheit eine Kapitalerhöhung im Wert von rund 420 Millionen Euro. Die Verschuldung des Unternehmens konnte dadurch vermindert, die Kapitalstruktur verbessert werden. Bereits im vorangegangenen Monat Juni wurde Goss International vollständig von der Shanghai Electric Group übernommen, wodurch auch der 15-prozentige Anteil Heidelbergs an Goss den Eigentümer wechselte.[58]

Jüngere Entwicklungen (seit 2011)

Seit April 2011 besteht eine globale strategische Kooperation mit dem japanischen Elektronik-Hersteller Ricoh, um auch den wachsenden Markt für Digitaldruckmaschinen bedienen zu können. Im drupa-Jahr 2012 gab es grundlegende Veränderungen in allen Unternehmensbereichen sowie den Abbau von 2000 Stellen weltweit, davon über 1200 in Deutschland.[59] Anfang November 2013 gab Heidelberg eine globale strategische Partnerschaft mit der japanischen Firma Fujifilm bekannt. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen soll sich vor allem darauf konzentrieren, Produkte für den wachsenden Digitaldruckmarkt zu entwickeln, aus dem sich Heidelberg zuvor mit dem Verkauf seiner Digitalmaschinen-Beteiligungen zurückgezogen hatte.[60]

Mit der Übernahme der Gallus Holding im Jahr 2014 stieg Heidelberg in den Etikettendruckmarkt ein. Dies sollte einerseits die Abhängigkeit vom Akzidenzdruck senken und dem Trend zu kleineren Auflagen Rechnung tragen, die meist mit flexibleren Digitaldruckmaschinen produziert werden, andererseits sollte der stark wachsende Markt im Etikettendruck erschlossen werden.[61]

2015 zogen der Vorstand und große Teile der Verwaltung von Heidelberg nach Wiesloch. In Heidelberg verblieb vorerst der Bereich Forschung und Entwicklung, welcher bis Ende 2018 in einer umgebauten Fertigungshalle des Wieslocher Werks einziehen soll. Noch im selben Jahr wurde der ehemals von Jagenberg erworbene Unternehmensbereich für die Herstellung von Stanz- und Faltschachtelklebemaschinen an die Masterwork Machinery Co. Ltd. (MK) aus Tianjin veräußert.[62] Heidelberg und Masterwork kooperieren weiterhin in diesem Bereich, so werden die Masterwork-Maschinen beispielsweise in den meisten Weltregionen durch Heidelberg vertrieben.[63] Im Geschäftsjahr 2015/2016 erzielte das Unternehmen nach etlichen Verlustjahren erstmals wieder einen Gewinn nach Steuern.[64] Seit November 2016 ist Rainer Hundsdörfer neuer Vorstandsvorsitzender.[65] Zur Stärkung des Bereichs „Heidelberg Industry“ wurde 2017 der Bamberger Softwareentwickler Docufy übernommen. Dieser bietet Anwendungssoftware für die technische Dokumentation an.[66] Im Oktober 2018 verkündete Heidelberg zudem seine Absicht zur Übernahme des Falzmaschinenherstellers MBO aus Oppenweiler. Diese Übernahme hätte die Weiterverarbeitungssparte Heidelbergs deutlich vergrößert, wurde jedoch im Mai 2019 durch das Bundeskartellamt untersagt.[67] Am 23. Januar 2019 wurde bekannt, dass sich der bisherige Vertriebspartner im Bereich der Maschinen für die Weiterverarbeitung von Verpackungsdrucken, die chinesische Masterwork Group, mit 8,5 % an der Heidelberger Druckmaschinen AG beteiligen möchte.[68]

Insbesondere im Zuge eines schwierigeren Marktumfelds vermarktet die Heidelberger Druckmaschinen AG verstärkt Dienstleistungen im Bereich der Lohnfertigung und bietet eigene Produkte außerhalb der grafischen Industrie an.[69] Hierzu zählt unter anderem eine Wandladestation für Elektrofahrzeuge, deren Elektronik durch das Unternehmen entwickelt wurde. Heidelberg beliefert unter anderem den Elektrofahrzeughersteller Next.e.GO Mobile SE mit Leistungselektronik für die standardmäßige Ladeeinheit des Unternehmens.[70]Günther Schuh, Mitbegründer von e.GO Mobile und Streetscooter, war bis 2019 Mitglied des Aufsichtsrats der Heidelberger Druckmaschinen AG.

Im März 2020 gab die Deutsche Börse bekannt, dass die Heidelberger Druckmaschinen AG künftig nicht mehr in der Zusammensetzung des SDAX berücksichtigt wird. Von 1998 bis zum Abstieg in den SDAX 2012 waren Heidelberg-Anteile Teil des MDAX.[71][72]

Im Juli 2020 verkündete Heidelberg den Verkauf von Gallus an die Schweizer benpac holding ag.[7

 

18.12.20 20:58
1

11366 Postings, 3975 Tage Kursrutschschmodo1

ich vermisse in den Wikipedia Ausführungen die überaus großzügigen Aktienrückkäufe, die oh Wunder noch rechtzeitig vor der Finanzkrise abgeschlossen wurden
anschließend mußte man die geplünderten Kassen durch Wucherzinskredite wieder auffüllen um zu überleben?
einfach unglaublich
 

18.12.20 21:20
1

64 Postings, 1778 Tage schmodo1Kursrutsch

Der Aktienrückkauf war vor der Krise.

Weshalb weist Du das nicht? Bist Du so dumm oder tust Du nur so um hier immer wieder deine Fake los zu werden.

Selbst ein bezahlter, wie Ullrich ja vermutet, kann nicht so blöd sein.

https://www.pressebox.de/inaktiv/...-bis-zu-fuenf-Prozent/boxid/81129

 

18.12.20 22:13

11366 Postings, 3975 Tage Kursrutschschmodo1

die zur Mitarbeiterbeteiligung durchgeführten Aktienrückkäufe habe aber wenig Wirkung gezeigt
warum ?
haben sie dir auch Wertpapiere aufs Auge gedrückt?
 

20.12.20 01:16

64 Postings, 1778 Tage schmodo1Kursrutscher

wenn es Dich befriedigt, ja ich hatte sogenannte Mitarbeiter Aktien im Depot. Anstelle von barem Lohn auf dem Konto, wurden Heidelberg Mitarbeitern Aktien angedient. Eine Aktie hatte damals so um die 30€ notiert. Versehen mit einer Verkauf Sperrfrist von einem Jahr. Oder waren es zwei Jahre?. So genau weis ich das nicht mehr. Das Unternehmen hat 50% bezahlt. Die andere Hälfte wurde dem Arbeitnehmer abgebucht. Eine wahre Erfolgsgeschichte aus dem Lehrbuch Mitarbeiterbeteiligung an seinem Unternehmen. Die Talfahrt von Heidelberg wurde immer wieder auf jeder HV vom Aufsichtsrat abgesegnet. Wohl in der Hoffnung schlimmer geht es nimmer. Der Kurs zuckte jetzt um bis 7% in die Höhe. Die Zocker setzen auf eine Übernahme durch Masterwork.

Bestätigt mein Kursziel welches ich angesagt habe. Heidelberg wird an die Chinesen verkauft. Danach von der Börse genommen.

Also aufpassen wer hier noch mitzocken möchte.

schmodo


 

20.12.20 13:54

230 Postings, 2222 Tage FlutzWupp"Mitzocken" ...

trifft es.
Aktie von HDD ist rein zum "traden" aka zocken geeignet.

Schade, dass die Informationen und Videos zum Capital Market Day nicht mehr online sind - da wurde getan als könnte man in HDD investieren und eine gnadenlose Fehleinschätzung jagte die andere. Aber das Internet vergisst ja nichts und wer wirklich sucht findet bestimmt noch was.
Dazu hat man natürlich nie Stellung bezogen.
Apropos Stellung beziehen: Inkish wollte ja einen neuen Artikel veröffentlichen - stattdessen sind zwischenzeitlich alte Artikel von der Seite genommen worden. Wegen Rechtsstreitigkeiten wie man auf Twitter mitteilt. Wer da wohl was gegen hatte?

Heute und alle Feiertage mitgerechnet sind es noch 12 Tage in 2020. Wenn die 120 Mio. nicht fließen, fließt statt Blut Druckfarbe den Neckar runter...
 

20.12.20 17:18

7265 Postings, 2781 Tage Manro123Wer ist den so blöde und

Hat als Mitarbeiter HdD Shares? Geht doch sowieso in die Inso. Wenn Hundi sie uns schenkt dann kann man darüber nachdenken. Aktuell ein reiner Inso wert. Wenn die Ladestationen nicht laufen sehe ich hier schwarz. Selbst die so angeprissene elektronik findet kein Abnehmer. Wo soll den das Geld herkommen? Ich schätze der Ausverkauf geht weiter. Das letzte Tafelsilber wird bald noch verscherbelt damit Hundi dann in Rente gehen kann.  

20.12.20 17:43

11366 Postings, 3975 Tage KursrutschIst das schon im Kurs eingepreist oder kommt das

noch?

Angesichts der Vorteile hinsichtlich der Kosten und des Stromverbrauchs gegenüber konventioneller Elektronik ist die gedruckte Elektronik ein Schlüsselfaktor für die massenhafte Verbreitung des Internets der Dinge („IoT”) und von Smart Objects.

https://www.onvista.de/news/...-anzeigetafeln-an-pickletech-405252575

Nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache und
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren!

 

20.12.20 18:03
1

11366 Postings, 3975 Tage KursrutschManro123

die Mitarbeiter waren aber ganz schön blöde als sie nicht zu 48 Cent zugegriffen haben
zB der schmodi, dem sie Heidelberger zu 30 € ähm 15 € (Heidelberg hat 15 € zugeschustert)
aufs Auge gedrückt haben
50 Stück a 15 € = 750 €
2000 Stück a 0,50€ = 1000€
zusammen 1750 €

1750€ : 2050 = 0,854 €/Stück

Kursziel laut schmodi 1,20€
1,20 € - 0,854 € = 0,346 € x 2050 = 709,3 € Gewinn
he he


 

20.12.20 18:07

11366 Postings, 3975 Tage Kursrutschman bedenke:

Die gedruckte Elektronik steht, wenn man den Ausführungen von zB Ynvisible und natürlich InnovationLab glaubt in den Startblöcken!

Ynvisible tief: 8 Cent, jetzt 50 Cent
wie kann das sein?
 

20.12.20 18:32

7265 Postings, 2781 Tage Manro123Kursi weil HDD nur Verluste

Schreibt und alle Anleger hinters Licht führt. Hundi hat alle verarscht!  

21.12.20 11:42
1

146 Postings, 2387 Tage DruckProfiWarum übernehmen?

Schmodo, deine Ausführungen klingen plausibel, nur warum sollte jemand den Laden übernehmen? Bis heute liegt keine Bestätigung vor um den Eingang der Zahlung für Gallus, dazu ein negatives Börsenumfeld.

Den Laden will keiner haben und wie es aussieht ist es nur eine Frage der Zeit, bis es richtig kracht. Dann kann man sich doch noch immer günstig bedienen, dann der eigenen Beteiligung kennt man doch gut den ganzen Laden.

 

21.12.20 12:59

11366 Postings, 3975 Tage KursrutschDruckprofi, wie es aussieht ist alles bald

günstig ?
wie wärs mit
ROLLS ROYCE
1,1480 €
1,1690 €
-0,0965 €
-7,69 %
12:43:53

Thyssen fett im Minus
usw
he he

 

21.12.20 13:02

11366 Postings, 3975 Tage KursrutschHerr V

wird Zeit, daß sie mal wieder ein Mitarbeiterprogramm starten
ca 75 Cent sind aufgerufen!
he he
das wird diesmal mehr als günstig !  

21.12.20 13:03

7265 Postings, 2781 Tage Manro123Oje oje Inso bald?

22.12.20 09:52

230 Postings, 2222 Tage FlutzWuppInkish: Benpac in Nordamerika

https://inkish.news/article/NjQ3

Best of:

When he entered into the acquisition of Gallus, Corvi stepped up to the big-boys-club where one should have thought the chances of being revealed should be bigger? Or are the chances bigger? So far, it doesn't seem that background checks have been more thorough than our research?

In about seven years, Corvi has built an empire of companies and got himself - according to himself - into the Champions League. 38 companies, 750 million CHF revenue, 3.650 employees - of which 3.320 has been added to the payroll in less than six months. 

We have been advised to get legal counseling on articles that refer directly to the ownership and/or concerning our conclusions about the same. INKISH is an independent and free media, and we will not restrain from publishing stories now nor in the future. So the story will be back, with further information, that we are confident you will find interesting.  INKISH is a member of the Danish Press Council and obliges to all current standards - of course. 

Einfach mal registrieren und den Artikel lesen,  vielleicht äußert sich HDD mal oder sind die alle inklusive Vorstand in Kurzarbeit.  

22.12.20 12:27

7265 Postings, 2781 Tage Manro123Oje oje Hundi entlassen diese Betrüger!

22.12.20 13:14
1

230 Postings, 2222 Tage FlutzWuppDeal mit Benpac beim Kartellamt

https://www.bundeskartellamt.de/DE/...ren/laufendeverfahren_node.html
Antrag von HDD und Benpac ging am 1.12. unter B5-163/20 ein.  Was passiert jetzt?
"Die Behörde hat zunächst einen Monat Zeit, um den Zusammenschluss zu prüfen (sog. "erste Phase"). Erweist sich das Fusionsvorhaben als unproblematisch, gibt die Beschlussabteilung den Zusammenschluss vor Ablauf der Monatsfrist formlos frei."
Warum der Antrag so spät erfolgt erschließt sich mir nicht.  Auch wird er scheinbar nicht als so unproblematisch gesehen: Andere Anträge sind später eingegangen und bereits freigegeben, der von HDD wird aktuell bearbeitet. Glaubt das Kartellamt denn auch, dass Benpac auch nur einen Hauch von Marktmacht hat? Das Gallus Schmalbahn Konstrukt gibt es unter HDD Sach bereits und Benpac gibt da absehbar kaum Marktdtärke dazu?!

Ich hoffe, diesmal gibt's kein MBO Revival.
Warum aber so spät? Wenn ich es richtig verstehe,  hat das Kartellamt bis 31.12.2020 0 Uhr, also einen Monat Zeit und damit liegt die Erfüllung des Deals innerhalb von 2020 nicht mehr in eigener Hand.
Ein Schalk wer denkt, dass nur wenige Sachen aktuell besser werden, wenn HDD sie in eigener Hand hat.

Details zum Antrag:
Eingang:
01.12.2020
Aktenzeichen:
B5-163/20
Unternehmen:
ben­pac / Hei­del­ber­ger Druck­ma­schi­nen / Gal­lus Druck­ma­schi­nen / Gal­lus Hol­ding (An­teils- und Kon­trol­l­er­werb)
Produktbereiche:
In­li­ne-Lö­sun­gen für Rol­len­druck­ma­schi­nen, Rol­len­druck­ma­schi­nen, Sieb­druck­plat­ten, Trans­port­wal­zen und Zahn­rä­der  

22.12.20 16:04

146 Postings, 2387 Tage DruckProfiZeit retten

Mit dem extrem späten Einreichen eines an und für sich unproblematischen Antrags beim Kartellamt will doch nur Zeit gewonnen werden. Meine Vermutung, es lagen dem Antrag technische Mängel vor, dass dieser nicht schnell abgearbeitet werden konnte. Damit ist nicht der fehlende Zahlungseingang Schuld, sondern diese fehlende Genehmigung.
Welche genau so gestellt wurde mit einer Frist bis zum 31.12.2020. Normalerweise stellt man diese Anträge damit sie schnell positiv beantworten kann.

Mit diesem Trick gewinnt HDM Zeit bis zum 02.01.2021. Für mich ein klares Zeichen, die Führungsetage weiß genau das niemals Geld von Benpac kommt, höchstwahrscheinlich war es schon von Anfang an klar.
Geht es nur darum noch ein paar Monate länger Gehalt zu kommen bis zur Insolvenz? Oder wird noch immer auf eine Übernahme gehofft?  

22.12.20 21:03

230 Postings, 2222 Tage FlutzWuppAntrag vermasselt um Zeit zu retten

Traue ich HDD aktuell sogar zu, auch wenn es in dieser Situation nicht nur Kreisliga sondern F-Jugend Niveau ist. Nein Mama, die Schularbeit haben wir noch nicht bekommen... nur hilft in diesem Fall die gefälschte Unterschrift der Mutti nichts. Hoffentlich.
Egal ob zu spät oder zu schlampig... es fällt auf die gleichen handelnden Personen zurück. Bei Benpac hilft vermutlich auch keine Woche,  kein Monat und kein Jahr Aufschub. Spätestens zu den Q2 Zahlen wollen die Analysten und Banken wissen was Stand ist.  

23.12.20 11:19

83 Postings, 2323 Tage hs2svEine Schande...

was die Vorstände aus diesem traditionsreichen Unternehmen gemacht haben.

Keine Ideen, keine Visionen, keine Perspektive einfach nur noch traurig.  

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