Die Heidelberg Wallbox taugt als öffentliche (!) Ladestation nicht. Es bleibt beim Angebot für Eigenheimbesitzer mit Elektroauto und das ist aktuell Nische bei einem VK von ca 500€ pro Wallbox. Ein Vorstand (Plenz) geht, der Posten wird abgesägt und nicht besetzt. Die Aufgaben erbt weitestgehend Hundsdörfer und ist hoffentlich in der Zwischenzeit wach gerüttelt. Vorstandswechsel haben ja idR das an sich schon Gute, dass langgediente Abteilungsleiter aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden da das Business kurzfristig nicht mehr as usual durchgewunken wird. Konkret: gleicher Umsatz seit x Jahren = Problem da Umsatz nicht gleich Kosten "inflationiert" wurde. Den Geschäftsberichten kann man wunderbar entnehmen, dass z.B. die Personaufwendungen massiv gestiegen sind (klar, durch die böse böse IG Metall). Frohes Schaffen den bald noch Dreien von der Heidelberger E-Tankstelle. |