Die sonne scheint

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neuester Beitrag: 02.11.07 20:14
eröffnet am: 02.04.07 11:54 von: From Holland Anzahl Beiträge: 32
neuester Beitrag: 02.11.07 20:14 von: verobello Leser gesamt: 20444
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02.04.07 11:54

2434 Postings, 6666 Tage From HollandDie sonne scheint

Achtung! Grosses Aufwärtstrend  

02.04.07 12:18

2434 Postings, 6666 Tage From Hollandda gibt's chancen o. T.

 
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02.04.07 12:52
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191 Postings, 6518 Tage steff26Ganz deiner Meinung

nach den super Zahlen und dem sehr guten Ausblick, hat Solar Fabrik einiges aufzuholen. Die Zukunftschancen sind sehr hoch, da die Ausrichtung und Strategie sehr breit angelegt ist. Ich bin von allen anderen Solarwerten raus und geballt in Solar Fabrik rein, da es meiner Meinung hier rasant bergauf gehen wird!  

03.04.07 21:16

2434 Postings, 6666 Tage From HollandUP, Und wie!

Aktie des Tages,

03-04-07

Euro am Sonntag meldet - Solar-Fabrik: 2007 wird durchgestartet

Die Aktien der Solar-Fabrik stiegen um über 40 Prozent.

Eine andere Erfolgsstory, die weiter laufen sollte, ist die von Solar-Fabrik. In der Vergangenheit fiel das Freiburger Unternehmen regelmäßig dadurch auf, dass die Prognosen verfehlt wurden. Durch Zukäufe ist es dem Management gelungen, das Unternehmen von einem reinen Modulhersteller zu einem viel breiter aufgestellten Solarkonzern umzubauen. Die neue Strategie geht auf, für die kommenden Jahre wird mit deutlichen Gewinnen gerechnet.

[...] Nach den geglückten Turnaround haben die Wertpapierexperten der Citigroup das Kursziel von 15 auf 19 Euro erhöht. Während der Umsatz 2006 um 43 Prozent auf 73 Millionen Euro gesteigert wurde, kletterte der Gewinn vor Zinsen und Steuern auf 4,5 Millionen Euro. Noch im Vorjahr musste ein Verlust von 300 000 Euro verkraftet werden. 2007 soll der Umsatz um 130 Millionen Euro ansteigen und mindestens eine Gewinnspanne von zehn Prozent erzielt werden. [...]  

04.04.07 10:41

2434 Postings, 6666 Tage From HollandDer Zug geht..

Ergebnis/Aktie für 2007(in EUR) 0,83 KGV 18,92  

04.04.07 12:39

1961 Postings, 7088 Tage SunbrokerNa also, wird doch! o. T.

05.04.07 19:18

2434 Postings, 6666 Tage From HollandDie Aktie ist schön gegangen dieser woche

"Steigt die Aktie schließlich per Tages- und Wochenschluss über 16,50 Euro an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Zielen bei 23,20, 30,00 und ca. 50,00 Euro generiert."

Bis nächste Woche; bin dabei  

05.04.07 19:38
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1399 Postings, 7764 Tage AtomiIch würde hier nicht so große erwartungen

wecken!

Mit sonnigem Gruß

Atomi  

05.04.07 20:20

2434 Postings, 6666 Tage From Holland@Atomi

kannst du sagen warum nicht?

Solar ist nun einfach gute sache; oder....  

06.04.07 09:38

2434 Postings, 6666 Tage From HollandStudie: Solarstrom

2010 kostet Solarstrom soviel wie Strom aus Braunkohle

+ 06.04.2007 +

Solarstrom wird ab 2010 in Spanien für 10 Cent, in Süddeutschland für 15 Cent und in Kalifornien für 11 Cent pro Kilowattstunde (kWh) zu produzieren sein. Die Branchenführer werden Solarstrom in Spanien sogar für 8 Cent/kWh herstellen können, was den Stromgestehungskosten aus neuen Braunkohlekraftwerken entspricht.

Dadurch könnten sich schon bald sehr große Märkte für Solarenergie ergeben. Dies sind die Ergebnisse einer internationalen Studie von PHOTON Consulting, welche soeben in München vorgestellt und deren Stichhaltigkeit von Vorständen großer Solarunternehmen bestätigt wurde. Die Solarbranche wird die sinkenden Kosten voraussichtlich allerdings auch weiterhin nicht automatisch an ihre Kunden weitergeben. Solarkonzerne haben daher auch in den nächsten Jahren sehr gute Möglichkeiten, ihren Gewinn zu maximieren.

Im Jahr 2006 kostete die Produktion von Solarstrom aus einer üblichen 4-Kilowatt-Dachanlage in Süddeutschland 24 Cent/kWh, in Spanien 15 Cent und in Kalifornien 18 Cent. Die Herstellungskosten einschließlich der Installation der Anlage lagen bei 2.880 Euro je Kilowatt, bei besonders effizienten Produzenten betrugen sie 2.400 Euro. Bis zum Jahr 2010 werden sie auf 2.083 Euro fallen.

Die Analysten der Studie "The True Cost of Solar Power" sind dabei von Solarkonzernen ausgegangen, welche die komplette Wertschöpfungskette in sich vereinen (Silizium-, Zell- und Modulproduktion bis zum Betrieb des Solarkraftwerks in Eigenregie). Als Beispiele für Konzerne, welche sich in diese Richtung entwickeln, nennt die Studie 13 Unternehmen, darunter die amerikanische Sunpower Corp., die deutsche Solarworld AG und die chinesische Suntech Power Co. Ltd.

Solarstrom stand bisher in dem Ruf, eine besonders teure Energiequelle zu sein. Hierbei wurden allerdings nur die Preise der Anlagen und die im Vergleich mit anderen erneuerbaren Energien sehr hohen Förderbeträge pro Kilowatt installierter Leistung bzw. die Einspeisevergütungen betrachtet. So beträgt der Einspeisetarif für Solarstrom z.B. im Jahr 2007 in Deutschland für eine neue 4-KW-Dachanlage 49,21 Cent/kWh, Anlagen kosten aktuell in Deutschland rund 4.600 Euro/kW.

Für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sind allerdings nicht die Verkaufspreise der Anlagen oder die Einspeisevergütung, sondern deren Kosten für Herstellung und Installation. Sobald die Herstellungskosten für Solarstrom unter die von Kohlestrom fallen, wird es für Stromproduzenten lukrativer, in die Produktion und den Betrieb von Solaranlagen einzusteigen, statt z.B. neue Kohlekraftwerke zu bauen. Bei Betrachtung allein der Kostenseite könnte Solarstrom bereits im Jahr 2010 in 50 Prozent der OECD-Länder unter dem dortigen Strompreis liegen und damit einen Markt von rund 1.500 Gigawatt erreichen.

Für Hauseigentümer, welche eine Solaranlage kaufen möchten, ergeben sich durch Kostensenkungen in der Produktion aber nicht zwingend Vorteile. Michael Rogol, Autor der Studie: "Die Preise für Solarstrom haben sich im Jahr 2004 von den Kosten abgekoppelt. Weil die Nachfrage weitaus größer ist als das Angebot, werden Kostensenkungen nicht mehr automatisch an die Kunden weitergegeben. Diese Situation dürfte noch mehrere Jahre so bleiben." So hat eine Anfang 2007 durchgeführte Markterhebung der Fachzeitschrift PHOTON ergeben, dass die Preise für Solarstromanlagen in Deutschland heute so hoch sind wie im Jahr 2004. Sie seien zwar in den letzen Monaten deutlich zurückgegangen, doch insgesamt betrachtet von 2004 bis 2007 nicht gesunken.

Im Jahr 2006 wurden gemäß einer Marktanalyse von PHOTON International weltweit Solarzellen mit einer Leistung von 2.536 Megawatt (MW) hergestellt. 36 Prozent davon stammten aus japanischer, 20 Prozent aus deutscher und 15 Prozent aus chinesischer Produktion. Nach einer ersten Erhebung wurden mit rund 1.150 MW knapp die Hälfte aller weltweit hergestellten Solarstromanlagen auf deutschen Dächern und Freiflächen installiert.

Die Studie "The True Cost of Solar Power: 10 Cents/kWh by 2010" erscheint Anfang April in englischer Sprache und kann unter www.photon-consulting.com bestellt werden. Eine deutsche Übersetzung wird Ende April erhältlich sein.  

06.04.07 09:41
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2434 Postings, 6666 Tage From HollandWOCHE der Sonne

Berlin - Am Karfreitag stellt der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaveränderungen (IPCC) der UN in Brüssel den zweiten Teil des Weltklimaberichts vor. Die vorläufige Fassung des Berichts zeichnet ein düsteres Bild der Konsequenzen des Klimawandels. Experten sind sich deshalb einig, dass die Erneuerbaren Energien nun wesentlich schneller Kohle, Erdöl und Erdgas ersetzen müssen, um den Klimawandel wirksam abzubremsen. Die Solarenergie wird dabei einen wesentlichen Anteil übernehmen, weshalb das Interesse der Bevölkerung derzeit stark steigt.
Solarenergie hat den großen Vorteil, dass sie in jedem Haushalt genutzt werden kann, entsprechend ist der Informationsbedarf der Bevölkerung zur Solarenergie stark gestiegen. Deshalb hat der Bundesverband Solarwirtschaft die bundesweite Aktion WOCHE DER SONNE ausgerufen, die das Ziel hat aufzuzeigen, welchen konkreten Klimaschutzbeitrag jeder Bürger durch die Nutzung der Solarenergie zur Strom- und Wärmeerzeugung leisten kann.
Vom 28. April bis 6. Mai finden in etwa 1.000 Städten und Gemeinden in ganz Deutschland Informationsveranstaltungen rund um die Solarenergie statt. Bei Vortragsveranstaltungen, Infoständen, Ausstellungen, Solarfesten und Tagen der offenen Tür bei Anlagenbetreibern und Handwerkern wird über die Einsatzmöglichkeiten der Solarenergie informiert. Organisiert werden die Veranstaltungen vor Ort von Kommunen, Handwerkern, Energieberatern, Solar- und Umweltgruppen und anderen Akteuren. Diesen stehen Aktionszeitungen und Plakatausstellungen für ihre Informationsarbeit zur Verfügung.
Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft: "Das herausragende Interesse an der WOCHE DER SONNE zeigt, wie groß der Informationsbedarf zur Solarenergie ist. Mit der Aktion weisen wir praktisch nachvollziehbar und vor Ort den Ausweg aus der Klima- und Kostenfalle."
Bereits über 880 Akteure haben sich für eine Teilnahme an der Aktionswoche registriert, täglich kommen neue hinzu. Jeder der sich für die Veranstaltungen interessiert, findet diese unter www.woche-der-sonne.de in einem Terminkalender eingetragen. Eine komfortable Suchfunktion macht es leicht, Aktionen in der eigenen Umgebung zu finden.
Die Aktionswoche steht unter der Schirmherrschaft des Bundesumweltministers Sigmar Gabriel und wird vom Bundesverband Solarwirtschaft organisiert.
 

07.04.07 09:27

2434 Postings, 6666 Tage From HollandExperten sehen Ausweitung der Siliziumkapazitäten

7.4.2007

Neue Unternehmen treiben Markt an. Herstellerpreise für Solarstrom sollen stark fallen.


München - Zum vierten Mal jährte sich am Dienstag dieser Woche die weltweit wichtigste Solar-Siliziumkonferenz, diesmal jedoch in dem neuen Rahmen der „Photovoltaic Technology Show 2007“, die bis zum 5. April andauert. In den Diskussionsrunden auf der Siliziumkonferenz, an denen mit 925 Besuchern rund 200 mehr als noch im vorigen Jahr Interesse zeigten, ging es, wie erwartet, vor allem um die Entwicklung der Produktionskapazitäten. Da die Gewinnung von Silizium sehr aufwendig und kostenintensiv ist, hat sich im Zuge des Solarbooms der vorigen Jahre ein Kampf um die vorhandenen Kapazitäten entwickelt. Philippe Welter, Herausgeber des Solarstrom-Magazins Photon, geht von einer Ausweitung der Herstellungskapazitäten aufgrund neuer Unternehmen auf dem Markt aus: „Wenn ein Drittel der Player die jetzt auf den Markt kommen aktiv werden, wird es genügend Silizium geben“ sagte er gegenüber dem Europressedienst. Dies sehe er durch die zunehmende Produktion bei Wafer- und Zellherstellern bestätigt. Die Knappheit an Silizium hat zu einem starken Engagement in Forschung und Entwicklung alternativer und kostengünstigerer Herstellungs- und Reinigungsverfahren geführt. Genaue Informationen zur Kosteneffizienz und Siliziumqualität bei neuen metallurgischen Herstellungsmethoden, hielten die Unternehmen jedoch unter Verschluss.
Kritisch äußerte sich Peter Woditsch, Vorstandssprecher der Deutsche Solar AG, bezüglich des Zugangs zu den künftigen Siliziumkapazitäten: „Es wird genügend Silizium geben. Die Frage ist, wer Zugang dazu haben wird.“ Damit spielte er auf die aktuelle Marktaufteilung an, in der die Siliziumkapazitäten – durch Langzeitverträge mit Herstellern – von einigen großen Firmen ausgeschöpft werden. Die vertragliche Bindung durch Langzeitverträge stellt für Großunternehmen momentan die einzige Möglichkeit dar, sich die für die Produktion benötigten Kapazitäten zu sichern. Michael Rogol vom Bostoner Beratungsunternehmen Photon Consulting, sprach in diesem Zusammenhang von einem „aggressiven Wachstum auf Siliziumherstellerseite.“ Deshalb, so fasste er den Trend der vergangenen Zeit zusammen, würden Hersteller wie beispielsweise die Solarworld AG und Isofoton, mehr und mehr integrierte Ansätze bevorzugen und eigene Siliziumfabriken bauen. Nach Angaben von Herausgeber Welter liegen die Preise der Langzeitverträge durchschnittlich bei 40 bis 50 US Dollar pro Kilogramm. Am Spotmarkt wird ein Kilogramm Silizium derzeit mit zirka 100 US Dollar gehandelt. Wenn die Kapazitäten zunehmen, bedeutet das für die vertraglich gebundenen Firmen, dass die von ihnen gezahlten Preise über dem frei gehandelten Marktpreis liegen könnten.

Nachfragemarkt wird weiter anziehen

Dass der Solarmarkt in Deutschland, Kalifornien und Spanien enorme Entwicklungsmöglichkeiten birgt, zeigten die Ergebnisse der Studie „The true cost of solar power“, die der Studienleiter Michael Rogol von der Photon Consulting am Mittwoch vorstellte. Demnach werden die Kosten für die Herstellung von Solarstrom in Süddeutschland im Jahr 2010 bei 15 Cent pro Kilowattstunde (kWh) liegen. Momentan liegen sie bei 24 Cent/kWh. In Spanien könnten die Herstellungskosten auf zehn bis acht Cent, in Kalifornien auf elf Cent fallen. Damit könnten die Margen der Unternehmen erheblich steigen. Für Q-Cells rechnete Rogol vor, dass der Unternehmensgewinn bis zum Jahr 2010 auf mehr als 50 Prozent steigen könne. 2006 betrug die Marge 24 Prozent. Allerdings geht er davon aus, dass die niedrigeren Kosten nicht an die Kunden weitergegeben werden, da die Nachfrage weitaus größer sei als das Angebot: „Die Preise sind aufgrund der hohen Nachfrage hoch, aber die Kosten sind gesunken“, erklärte Rogol. Dennoch sehe er keine Gefahr, dass die Politik die Unterstützung von Solarenergie innerhalb des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zurücknehme. Zum einen stehe für die Politiker die Energieeffizienz und die Förderung von Industrie und Arbeitsplätzen im Vordergrund. Zudem seien durch die großen Solarfirmen allein im vorigen Jahr 700 Millionen US Dollar an Steuergeldern in Deutschland gezahlt worden.

Die Nachfragesituation, so Rogol gegenüber dem Europressedienst, werde vor allem von den Märkten in Deutschland, den USA und Japan angetrieben. In 2010 werde sie in Deutschland bei 2,9 Gigawatt (GW) liegen, in den USA und Kanada bei 3,9 GW – wovon 2,3 GW allein auf Kalifornien entfielen – und in Japan bei 0,6 GW.

Insgesamt werden auf der Show mehr als 3000 Besucher erwartet. Neben der Siliziumkonferenz fand am 4. April die Produktionsequipment-Konferenz statt, am 5. Apritl tagen die Teilnehmer der PV-Investoren Konferenz.

 

08.04.07 19:33
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1399 Postings, 7764 Tage Atomibin hier teils, -

insider.  

09.04.07 14:38

2434 Postings, 6666 Tage From HollandSolar energy leader at Munich Photovoltaic Technol

Berlin, (ANTARA News/PRNewswire-AsiaNet) - Germany is the world's number one market for solar energy.

It accounts for 55 per cent of global solar electricity production. The country's solar industry has 2,500 MWp of cumulative installed PV power and sales that tallied euro 3.8 bn last year.

This sales' number is expected even to rise by 20 per cent in the coming year. The International Photovoltaic Technology Show 2007 will present the strengths and perspectives of Germany's solar energy market on April 4th and 5th in Munich.

Prospects for growth look good in Germany's solar energy market not only because of the German government's long-standing commitment to renewable energies, but also as a result of the European Union's recent political engagement to increase the share of renewable energies in use within the EU.

By the year 2020 carbon emissions shall be cut by 20 per cent and the share of renewable energies in the EU's energy supply shall be increased by 20 per cent.

In 2000, the German government passed the Renewable Energies Act (Erneuerbare Energie Gesetz, EEG). This law has significantly helped the photovoltaics branch (PV) in Germany.

It requires that electricity grid operators pay a higher price to providers of solar energy than they do to providers of traditional energy. The EEG encourages the production of solar energy in Germany, and has been the model for legislation in other countries designed to stimulate the production of solar energy.

Germany has positioned itself as an excellent location for solar energy investments due to the strong governmental support, the availability of highly-qualified workforce, and the plentiful supply of scientific research centers and universities, such as Fraunhofer and Max-Planck-Institutes.

These factors as well as incentives that often accompany investments in eastern Germany guarantee the rapid and smooth implementation of PV-projects. It is also foreign companies that are particularly contributing to the industry's growth.

For example, the American company First Solar is opening a facility in Frankfurt/Oder soon.

Investments from both domestic and international companies show that in Germany, environmentally conscious investments are not only ecologically friendly, but they also help support the economy sustainably.  

11.04.07 08:35

2434 Postings, 6666 Tage From HollandPotenzial für Sonnenenergie

+ 11.04.2007 +

Eine von der Europäischen Kommission veröffentlichte Landkarte zeigt das Photovoltaik-Potenzial Europas. Europa verfügt über ein erhebliches Potenzial für eine stärkere Nutzung der Solarenergie.
Photovoltaik-Zellen wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um. Mit dem interaktiven geographischen Photovoltaik-Informationssystem (PVGIS), das von der Gemeinsamen Forschungsstelle entwickelt wurde, können Nutzer außerdem die Sonnenenergieleistung überall in Europa einschätzen.

Das Informationssystem ist ein effizientes Instrument zur Entwicklung neuer solarthermischer Kraftwerke. Dazu gehört auch das neue Kraftwerk in der Stadt Sevilla. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das deutsche Unternehmen Fichtner lieferten technologische Unterstützung für dieses erste kommerzielle solarthermische Kraftwerk Europas, das mit EU-Forschungsgeldern kofinanziert wurde.

Die in der Landkarte enthaltenen Angaben zeigen, dass ein und dasselbe Solarsystem in den sonnigen Gegenden Europas, etwa auf Malta und in Südspanien, doppelt so viel Energie wie in Schottland oder Nordskandinavien erzeugen wird. Die Landkarte erlaubt darüber hinaus eine sehr genaue Berechnung der Energiemenge, die an einem beliebigen Standort Europas und seiner Nachbarregionen erzeugt werden kann.

Diese Berechnung beruht auf Wissen um die Sonnenenergie, ihre geographische Verteilung und die Geländegegebenheiten in Europa und auf einer ausführlichen technischen Analyse der verfügbaren Photovoltaik-Technologien. Das Instrumentarium soll helfen, den Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.

Die Forschung ist ein wichtiger Faktor bei den Bemühungen zur Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Die Europäische Kommission hat die Gründung einer Europäischen Plattform für Photovoltaik-Technologie unterstützt, die Wirtschaft, Hochschulen, Regulierer, Finanzinstitute und alle anderen Akteure zusammenführt, die ein Interesse daran haben, dass Europa im Bereich der Photovoltaik eine führende Position einnimmt.

Die Technologie-Plattform hat einen strategischen Forschungsplan konzipiert, in dem die wichtigsten Fragen der Forschung und der technologischen Entwicklung des Sektors für das nächste Jahrzehnt angesprochen werden. Hierzu gehören verschiedene Technologien zur Nutzung der Sonnenenergie sowie Fragen, die Effizienz, Speicherung und Netzeinspeisung betreffen.  
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11.04.07 11:09

2434 Postings, 6666 Tage From HollandJetzt schon +4,7% 17,82 o. T.

 
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12.04.07 08:07

2434 Postings, 6666 Tage From HollandSolar Fabrik AG: Übergewichten

12.04.2007 08:02

Aktieneinstufung von Kayenburg AG zu Solar Fabrik AG

Unternehmen: Solar Fabrik AG ISIN: DE0006614712

Anlass der Studie:Jahresstudie Empfehlung: Übergewichten seit: 11.04.2007 Kursziel: 23,39 EUR bis 26,88 EUR Kursziel auf Sicht von: 12 bis18 Monaten Letzte Ratingänderung: keine Analyst: Hilmar Platz

Pressemitteilung Neue Studie der Kayenburg AG

Solar-Fabrik AG Neuausrichtung setzt hohe Wachstumspotenziale frei

- Solar-Fabrik-Aktie mit weiteren Kurspotenzialen. Faire Bewertung der Solar-Fabrik-Aktie liegt in der Bandbreite von 23,39 EUR bis 26,88 EUR

- Neuausrichtung zum integrierten und international produzierenden Solartechnologieunternehmen schafft überdurchschnittliche Umsatz- und Ertragspotenziale

11. April 2007 - Eine aktuelle Studie der Kayenburg AG Corporate Finance bescheinigt der Solar-Fabrik AG einen fairen Wert je Aktie zwischen 23,39 EUR und 26,88 EUR. Die Kurspotenziale betragen damit über 30%. Die Kayenburg AG stuft die Aktie daher mit Übergewichten ein.

Aufstellung als rückwärts integriertes Solarunternehmen

Die Solar-Fabrik AG hat sich durch die Neuausrichtung in den letzten 18 Monaten zu einem international operierenden, produzierenden und rückwärts integrierten Solar-Konzern aufgestellt. Die Solar-Fabrik AG bildet mit den Segmenten Waferhandel, Waferaufreinigung, Solarzellenproduktion und Solarmodulherstellung die ertragsstarken Stufen der solaren Wertschöpfungskette ab. Als international verarbeitendes und herstellendes Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Indien und Singapur kann die Solar-Fabrik internationale Beschaffungsmärkte ebenso vor Ort nutzen wie die entsprechenden Nachfragermärkte.

Überdurchschnittliche Wachstumsaussichten

Aus Sicht der Kayenburg AG bietet die Solar-Fabrik AG überdurchschnittliche Entwicklungspotenziale bei Umsatz und Ertrag. So erwarten die Analysten nach 72,69 Mio. EUR im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006, Umsätze von 142,9 Mio. EUR (2007e), 209,6 Mio. EUR (2008e) und 270,7 Mio. EUR (2009e). Auch beim Rohergebnis wird eine spürbare Steigerung auf 35,5 Mio. EUR (2007e), 54,9 Mio. EUR (2008e) uns 76,5 Mio. EUR (2009e) prognostiziert. Auf Basis des Zugriffs auf Wafer der Halbleiterindustrie, konzerninterner Aufreinigungskapazitäten und der im Ausbau befindlichen Solarzellenproduktion ist das Unternehmen für die weitere Expansion gut gerüstet. Die standortbedingten Kostenvorteile in Asien werden zu einem unterdurchschnittlichen Kostenanstieg der verschiedenen Kostenarten in der Gruppe führen. Auf Basis dieser Voraussetzungen erwarten die Analysten ein Ergebnis je Aktie, EPS, von 0,87 (2007e), 1,47 (2008e) und 2,40 (2009e). Mit KGVs von 19,7 (2007e), 11,6 (2008e) und 7,1 (2009e) ist die Solar-Fabrik-Aktie nach wie vor im Branchenvergleich unterbewertet. Die Kayenburg AG rechnet ab 2008 mit der Aufnahme einer Dividendenzahlung.

Die komplette Studie zur Solar-Fabrik AG ist erhältlich unter www.kayenburgag.de  

12.04.07 08:49
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47 Postings, 7890 Tage gordibärVergleicht mal mit Solar-Millenium

Wenn man den Börsenwert, die Umsatz und Gewinnerwartungen des Unternemens mit denen von
Solar-Millenium vergleicht, die ziemlich ähnlich sind müsste der Kurs doch eigentlich genau so ansteigen, deshalb mein Ziel mind. 35 Euro, oder    

17.04.07 13:57

2434 Postings, 6666 Tage From HollandSolar-Fabrik bis 19,80 Euro kaufen

Die Experten vom "Öko-Invest" empfehlen, die Solar-Fabrik-Aktie (ISIN DE0006614712/ WKN 661471) bis 19,80 Euro zu kaufen.

Die Gesellschaft entwickle sich gut. Mitte März sei zudem eine technische Neuerung verkündet worden. So schütze eine neue Verkabelung mit "umspritzten Steckverbindern" die Solarmodule gegen Feuchtigkeit. Das habe neben einer "höchsten Dichtigkeit nach IP68" auch eine Verringerung des Montage- und Wartungsaufwands zur Folge.

Die Experten vom "Öko-Invest" raten, die Solar-Fabrik-Aktie bis zu Kursen um 19,80 Euro zu kaufen. (Ausgabe 08 vom 16.04.2007) (17.04.2007/ac/a/nw)  

24.04.07 00:15

2434 Postings, 6666 Tage From HollandDa bin ich richtig gespannt...

27. April 2007 : Quartalsbericht I/2007

 

27.04.07 16:39

2434 Postings, 6666 Tage From HollandSolar-Fabrik vor glänzender Zukunft

Trotz ansehnlicher Quartalszahlen brach die Solar-Fabrik-Aktie heute ein. Dennoch sollten Anleger nicht verzagen: Der Einstieg in das Geschäft mit Silizium und Solarzellen wird sich langfristig auszahlen.

Im ersten Quartal 2007 steigerte die Solar-Fabrik den Umsatz um 63 Prozent auf 18,06 Millionen Euro. Um 60 Prozent auf 0,8 Millionen oder 0,09 Euro je Aktie kletterte der Gewinn. Damit erzielte der Solarkonzern das beste Resultat der Firmengeschichte in einem ersten Vierteljahr.

Besonders positiv entwickelte sich das Wafer-Segment mit einem Umsatzwachstum um 475 Prozent. Außerdem startete im März die Lieferung von Solarzellen aus Singapur. Bei Solarsystemen lief das Jahr zwar verhalten an, aber wegen des unerwartet hohen Ordereingangs in diesem Bereich rechnet der Vorstand "mit einem außerordentlich positiven Ergebnisbeitrag in den kommenden Monaten".

Die Prognose für das Gesamtjahr blieb unverändert: Bei Konzernerlösen von mindestens 130 Millionen Euro strebt das Unternehmen eine Marge auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von mindestens zehn Prozent an.

Diese Ziele sind realistisch: Durch die Ausweitung des Geschäfts auf die Felder Siliziumwafer und Solarzellen profitiert die Gesellschaft erheblich von den hohen Renditen in diesen Bereichen. Daneben sinkt das Risiko in der Modulfertigung, zu wenig Vorprodukte – vor allem Solarzellen – geliefert zu bekommen. Dieses Problem hat bis 2006 den Ertrag immer wieder belastet.

Seit Ende März hat die Aktie rasant zugelegt. Deshalb nahmen manche Investoren heute Gewinne mit. Das führte zu einem Kursrückgang um gut acht Prozent. Allerdings hat sich seit unserer Empfehlung in Ausgabe 26/2006 zu 10,37 Euro der Kurs mehr als verdoppelt. Zudem ist der Titel mit einem 2008er-KGV von 17,9 nicht mehr unterbewertet.

Langfristig hat die Solar-Fabrik durchaus weiteres Aufwärtspotenzial. Wir raten deshalb dazu, an dem Investment fest zu halten, aber zur Gewinnsicherung den Stopp auf 15,90 Euro nach zu ziehen.  

27.04.07 17:37
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32 Postings, 6475 Tage quetz67Hatten sich da einige mehr erwartet?

schon manchmal verwunderlich wie gute Nachrichten (gestern die 3 Milliarden jährlich für den Klimaschutz, heute die prima Zahlen) oft auf den Kurs drücken.

Aber ich brauch nur aus dem Fenster zu schauen und da sehe ich, dass der Solarstrom (und meine Aktien) Zukunft haben.

 

30.04.07 10:02

2434 Postings, 6666 Tage From HollandSolar-Fabrik AG / Jahresbericht 2006

30.04.07 15:32

2434 Postings, 6666 Tage From HollandSolar-Fabrik AG strebt nach mehr Auslandswachstum

http://www.brn-ag.de/brninterviews/mp3_interview/...r.php?ident=10341

Der Spezialist für Solar-Anlagen, die Solar-Fabrik AG, hat im ersten Quartal 2007 63 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet, als im Vorjahreszeitraum. Künftig will das Unternehmen v.a. den Exportanteil steigern. Martin Schlenk von der Solar-Fabrik spricht im Interview über die Pläne und Entwicklungen.  

03.05.07 11:05
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2434 Postings, 6666 Tage From HollandSOLAR-FABRIK - Rücksetzer nähert sich Kaufzone...

03.05.2007 10:43
Kursverlauf vom 16.11.2006 bis 03.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: Die SOLAR-FABRIK Aktie brach Anfang April über das Hoch aus 2004 bei 16,50 Euro aus und schoß dynamisch auf ein Allzeithoch bei 26,99 Euro, bevor vergangene Woche eine Korrektur der Rallye startete. Diese Abwärtskorrektur beschleunigt sich gerade und sollte nun als bullischer Rücksetzer noch mindestens bis 17,46 - 17,98 Euro gehen. Dort sollte sie wieder nach oben drehen und wieder bis 26,99 und mittelfristig ca. 50,00 Euro ansteigen. Unter liegt 17,46 bei 15,68 - 16,50 Euro der zentrale Unterstützungsbereich. Erst ein Rückfall unter 15,68 Euro neutralisiert das mittelfristige Kaufsignal vorübergehend wieder und sollte eine Abwärtskorrektur bis ca. 13,56 Euro einleiten.  
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