Wenn nicht mindestens 50% von Actebis dieses Jahr zum NAV (oder darüber) vertickert werden und möglichst ddp (Ex-ADN, Ex-Bölko-Hoffmann-Investment) dazu, dann sieht es zappenduster für Arques aus. Denn leider, leider stellt der vielgeliebte "Bargain Purchase", der Goldesel vergangener Jahre, keinen Cash dar, und die Schulden, die man letztes Jahr gemacht hat (+ 580% auf 340 Mio. €), kosten Zinsen. Die Cash Ratio bei Arques (also vorhandene Zahlungsmittel geteilt durch kurzfristige Verbindlichkeiten) ist grottenschlecht. Klappt der Actebis-Verkauf (Börse oder Finanzinvestoren), steigt die Aktie um wenigstens 250%, scheitert er, dann wandelt Arques am Ende auf den Spuren von Arquana... |