Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?

 

es gibt schon einige Broker die einen direkten Handel mit russischen Aktien zulassen bzw. anbieten. Ok, jetzt aufgrund der Sanktionen gerade nicht aber davor und auch wieder danach. Und damit schließt sich der Kreis wieder. Im übrigen kann sich jeder denken, was mit dem Kurs passiert wenn der Handel und damit der Verkauf von Mellon beginnt. Auch wenn das auf 0,2% lemitiert pro Handelstag, würde das nach Süden zeigen. Wobei, da ist der Kurs ja schon, geht halt noch weiter runter. Ich bin mir wirklich sehr sicher, dass das in eine neue Auflage des ADR Programms im Bezugnahme der alten ADR schön nach den kapitalistischen Regeln der Vernebelung enden wird. Kann man sich zu recht drüber aufregen, aber ändern wird das nix.  

der Handel wieder aufgenommen werden sollte,  denke ich das der Kurs eher wieder steigen wird.  

das morgen die Sonne wieder bei mir gegen 07:00Uhr aufgeht, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit diesbezüglich sehr hoch. Das Andere klingt eher nach einem Glauben aus der Kirche, die natürlich schon seit längerem weiß das die Erde keine Scheibe ist sondern doch rund wie eine Kugel. Das hat sie aber noch nie offizielle bestätigt, klingt echt verrückt, ist aber so. Und Leute die das damals behauptet haben, wurden sogar von dieser gehängt. So viel zum Glauben.  

Zuerst wird es ein Kriegsende geben.
Dann werden die Sanktionen runter gefahren.
Gazprom kann dann auch im Westen wieder Verkaufen
Was wird der Staat in Russland an Steuern bei Gazprom abnehmen
Die Russischen Bürger haben auch Gazprom
Um die Ruhig zu Stellen, Dividenden und Kurs hoch.
Erst dann wird man Verkäufe aus dem Westen zulassen.
Russland kann auch eine Börse für Ausländer einrichten.
Dann können dort alle ADR-Aktien die noch nicht getauscht worden
geparkt werden, hier können dann nur Westler handeln.
Das würde die Kurse in Russland nicht bewegen  

© Reuters
GAZP
1,53%

WASHINGTON (dpa-AFX) - Ein US-Investor und Trump-Unterstützer bringt sich als potenzieller Käufer der stillgelegten Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 ins Gespräch. Der Finanzier Stephen Lynch beantragte bei der US-Regierung die Erlaubnis, bei einer möglichen Auktion in der Schweiz zuzuschlagen, wie das "Wall Street Journal" berichtete. Es wäre eine einmalige Gelegenheit, die Energieversorgung Europas unter amerikanische und europäische Kontrolle zu bringen, sagte er der Zeitung.

Lynch argumentiere bei der US-Regierung auch, dass der Besitz der Pipeline ein Druckmittel in Verhandlungen mit Russland über ein Ende des Krieges in der Ukraine sein könne, hieß es weiter. Er setzt darauf, dass die Erdgasleitung bei einer Auktion versteigert wird, wenn eine insolvente Tochter des russischen Energieriesen Gazprom (MCX:GAZP) ihre Schulden nicht restrukturieren kann und ihre Vermögenswerte aufgelöst werden sollten.