Hallo zusammen. ist eigentlich was belangloses. Ist zwar schon vom 14.12. hat google aber erst jetzt gefunden.
http://www.infox.ru/business/finances/2009/12/14/...Urgyen_SHMI.phtml hier ist ein online Übersetzer http://www.online-translator.com/Default.aspx/Text Deutschland arbeitet an der Versorgung der Lieferungen des russischen Gases zu Europa, es sagt im Interview Infox.ru der Botschafter Deutschlands in Russland Walter Jurgen Schmid. Seinen Worten nach suchen Moskau und Berlin den Ausgang aus der Wirtschaftskrise gemeinsam, und der mögliche Zugang der Investoren aus Russland zu den deutschen Technologien droht der Sicherheit Deutschlands nicht.
— Herr der Botschafter, welche Perspektiven der Wechselwirkung "des Gazproms" mit dem deutschen Konzern E.On im Kontext des Austausches von den Aktiva? Was die Partner ist können Russlands und welcher Vorschläge anbieten warten vom "Gazprom"?
— "Der Gazprom" und E.on sind zwei Gesellschaften, die die vieljährige Zusammenarbeit vereinigt. Im Laufe von den Jahrzehnten lieferte "der Gazprom" das Gas, und E.on, ehemalig Ruhrgas AG, schon ist ein Aktionär "des Gazproms" seit langem. Außer ihm, bei uns wird die Zusammenarbeit wie auf dem Gebiet upstream, als auch downstream, das heißt auf dem Gebiet der Beute und der Überarbeitung und des endlichen Verkaufes beobachtet. Wir werden, zum Beispiel, die Teilnahme E.On am Süd-Russen den Vorkommen oder das Gemeinschaftsunternehmen «beim Nordstrom» nehmen. Mir scheint es, dass das Interesse beider Seiten darin besteht, dass die Lieferungen des Gases zu Europa, und zu Deutschland unter anderem gewährleistet sind.
— Wie Sie das Tempo der Realisierung des Projektes «der Nordstrom» bewerten? Wie die öffentliche Meinung Deutschlands die Arbeit Gerhards Schröders auf "den Gazprom" bewertet?
— Nord Stream ist eine kommerzielle Gesellschaft, die "dem Gazprom", Wintershall Holding AG, E.ON Ruhrgas AG, N.V gehört. Nederlandse Gasunie. Sie investierten die Geldmittel, um diese gaso-Rohrleitung, außerordentlich wichtig für die energetische Versorgung Europas aufzubauen. Nach den bei uns vorhandenen Informationen, die Unternehmen gehen für die eingeplanten Rahmen darin, betreffs des Baues der Rohrleitung nicht hinaus. Und wir haben vor kurzem gesehen, dass die notwendigen Lösungen Finnland, Dänemark und Schweden ausgegeben haben. Die Lösungen werden seitens Deutschlands und Russlands, wir rechnen darauf, sind bald ausgestellt. Und die Gesellschaft stammt daraus, dass diese Rohrleitung операционноспособным zu Ende 2011 werden kann.
— Welche Perspektiven der Zusammenarbeit "Rostechnologi" mit dem Konzern Infineon, ob die Kooperation der Sicherheit Deutschlands droht?
— Von der deutschen Seite hier geben es zwei Unternehmen, aus deren Anlass die Diskussion geführt wurde. Es ist die Unternehmen Qimonda. Hier existierten die sich ändernden gegenseitigen Interessen. Inwiefern die Verhandlungen vom Erfolg gekrönt werden werden — hängt in der entscheidenden Stufe von der Strategie dieser Unternehmen ab. Ich sehe keine Gefährdung der Sicherheit. den Rest hab ich weggelassen
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