Es ist ja schon seit geraumer Zeit so, dass wir in Stuttgart immer wieder große Blöcke hatten, die mit einem Schlag weggekauft wurden, doch was mich seit Beginn des Kursanstiegs wundert, ist die Anzahl der Aktien, die in D gegenüber USA gehandelt werden.
Gestern z. B. waren es in D mehr als in USA - warum? Könnte es sein, dass der Anteil der deutschen Shareholder und Interessenten so gestiegen ist? Oder sind so viel mehr Amis ausgestiegen und interessieren sich auch nicht mehr für die Story?
Was mich ebenfalls verwundert - auch wenn wir natürlich angesichts des Kurses noch nicht über absolut große Beträge sprechen, denn 1mio Aktien für 7 Cent bedeuten "nur" 70.000,- € Einsatz - ist die Tatsache, dass in D zur Zeit jeden Vormittag ordentlich gekauft wird und sich das in USA fortsetzt. Ich hätte z. B. heute entweder mit einem flat Handel in D oder evtl. sogar ersten Verkäufen und einem leichten Minus gerechnet, aber anscheinend gibt es genügend Leute, die (wie ich) der Meinung sind, dass alles unter 10 Cent unglaublich billig ist und ein Kurs von 50 Cent bei entsprechend POSITIVEN Meldungen mit entsprechenden EINNAHMEN (und zwar tatsächlich wie in 2006-2008) mehr als realistisch.
Aber de facto wissen wir bis heute nichts, d. h. der bisherige Kursanstieg ist nicht auf Zahlen = Einnahmen, sondern auf purer Phantasie gebaut. Zumal ja noch der 11. Februar abgewartet werden muss, wenn klar wird, ob der Insolvenz-Plan für TPL abgesegnet wurde, was gleichzeitig bedeutet, dass endlich die Listen mit den potentiellen Lizenznehmern an PTSC geliefert wurden. Die nächsten vier Wochen werden also sehr interessant ... |