Angebot & Nachfrage regulieren den Preis, das lernt man schon in der Grundschule. Die Unternehmen müssen sparen weil sie ihre viel zu teuren Produkte auf dem heimischen Markt nicht mehr absetzen können. Zuerst werden die Arbeitnehmergehälter gedrückt, gefolgt von der Zulieferindustrie. Wenn das alles nichts hilft werden deutsche Unternehmenslenker erkennen das sie die Preise senken müssen. In einem vereinten Europa bewegen sich die Preise aufeinander zu (von unten & von oben). Der Einsparwahn wird spätestens dann aufhören, wenn Schrempp & Banditen merken das sie an dem Ast sägen auf dem sie sitzen. Deutsche Arbeitnehmer sind immer noch zu teuer im globalen Wettbewerb, obwohl immer weniger Arbeiter immer mehr produzieren, die Folgen des Preisdrucks merken wir schon heute: Die Qualität der Produkte läßt nach (Beispiel: Die E-Klasse von Mercedes hat erhebliche Schwierigkeiten mit der Elektronik, -Aussage vom Vorstand zu dem Thema:"Wir werden uns jetzt intensiv um die Qualitätssicherung bei unseren Fahrzeugen kümmern."), -interessanterweise erst nach den Kostensenkungswelle. Daimler-Chrysler liegt im Trend: Leben von der Substanz, sprich, dem guten Ruf. |