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SGL ! Produkte - Märkte - Chancen
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Moody's senkt SGL-Ausblick auf "negativ" von "stabil"
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur Moody's Investors Service hat ihren Ausblick für alle Ratings der SGL Carbon SE auf "negativ" von "stabil" gesenkt. Die Rating selbst einschließlich des Corporate-Family-Ratings seien nicht verändert worden, teilte Moody's am Freitag mit.
Die Schulden- und die Cashflowmetrik des Graphitspezialisten habe sich aufgrund der anhaltend schwachen Nachfrage von Stahlkunden und Anlaufkosten für ein Werk in Malaysia in den ersten neun Monaten 2009 deutlich verschlechtert. [.....]
SGL habe aber weiterhin ein adäquates Liquiditätsprofil. Zwar werde der operative Cashflow vermutlich nicht ausreichen, um den Bedarf an Betriebskapital und Investitionen im Verlauf der Geschäftsjahre 2009 und 2010 zu decken. Jedoch habe der Wiesbadener Konzern noch ungenutzte Kreditfazilitäten. Zudem hat der Konzern laut Moody's bei den Kreditzusatzklauseln (Covenants) noch Luft. Dies sei beruhigend.
http://www.finanznachrichten.de/...ick-auf-negativ-von-stabil-015.htm
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News Item from: CompositesWorld
Article Date: 12/7/2009
SGL Group – The Carbon Company (Wiesbaden, Germany) announced on Nov. 30 its 50k heavy-tow carbon fiber has been approved by Germanischer Lloyd Wind Energy GmbH (GL Wind) for the wind industry. SGL Group industrial grade carbon fiber SIGRAFIL C30T050 EPY is the first and only heavy tow carbon fiber formally approved by GL Wind for use in the wind industry.
SGL Group demonstrated that the material characteristics and fatigue behavior of laminates using SIGRAFIL C30T050 EPY fiber are comparable to those of 24k aerospace grade fiber.
SGL says the fatigue properties significantly exceed the minimum values given by the “Guideline for the certification of wind turbines” of GL Wind. The Guideline excludes heavy-tow carbon fiber (>48k) for the design of wind turbine blades, unless additional verification tests are performed. In doing so, SGL Group successfully demonstrated the characteristics of its SIGRAFIL C30T050 EPY fiber and convinced the experts of GL Wind.
SIGRAFIL C30T050 EPY is a 50k, PAN-based carbon fiber designed for industrial applications and is already used in the wind industry in large volumes.
Quelle: CompositesWorld
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wie das mit dem Einstieg von SiKon passt bzw. wie lange, werden wir sehen
Hexcel carbon fiber used in BMW roof
News Item from: CompositesWorld
Article Date: 12/7/2009
Hexcel (Duxford, U.K.) reports that its HexForce NC2 reinforcements have been selected by BMW for the inner structural layer of the carbon fiber roof of its M-series cars. Hexcel’s NC2 patented technology enables carbon fiber multiaxial reinforcements to be produced that are flat, lightweight and provide more uniform coverage than conventional non-crimp fabrics (NCF).
In addition to NC2, Hexcel has been supplying BMW for several years with HexForce PrimeTex 3K spread fabrics for the outer skin of the carbon fiber roof. HexForce PrimeTex fabrics have been processed to provide a very close weave and uniform cosmetic appearance. Hexcel says supplying products tailored to the requirements for the M-series roof was challenging for three main reasons: very specific reinforcement widths are required, with tight thickness tolerances and large volume production.
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News Item from: CompositesWorld
Article Date: 12/1/2009
“HITCO’s selection as Boeing 2007 Supplier of the Year in the Major Structures Cate- gory as well as our established reputation as a long-term supplier to Boeing programs were major factors in Spirit’s decision,” said Peter M. Hoffman, HITCO president. “We have also performed as a Risk Mitigation Supplier for similar components to other Tier I firms on the Dreamliner Program. We are certain that our investments in automated manufacturing equipment, which support the projected increased build rate of the 787 program, continue to be instrumental in fulfilling our goal of becoming a world class Tier II supplier to the aerospace industry,” Hoffman concluded.
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Boeing-'Dreamliner' besteht Premierenflug
06:21 16.12.09
EVERETT (dpa-AFX) - Weltpremiere für den Boeing-"Dreamliner" (Profil) : Der Superjet der Baureihe 787 hat am Dienstag im Norden der USA einen reibungslosen Jungfernflug hingelegt. Nach fast drei Jahren Start- Verzögerung aufgrund von Produktionsproblemen konnten die Flugzeugtechniker endlich aufatmen. Lediglich das Wetter spielte nicht ganz mit: Der Testflug, der ursprünglich auf fünfeinhalb Stunden angesetzt worden war, musste wegen einer Regenfront verkürzt werden. Drei Stunden nach seinem Start auf dem Flugfeld des Boeing- Werks in Everett nahe Seattle (US-Bundesstaat Washington), setzte das 57 Meter lange Flugzeug um 13.34 Ortszeit (22.34 MEZ) sanft wieder auf dem Boden auf.
Begleitet von zwei Militärjets war der "Dreamliner" testweise über dem Pazifik gekreist. Für den Erstflug hatten sich am Boeing-Werk tausende Luftfahrt-Fans und Boeing-Mitarbeiter versammelt und Start und Landung jubelnd begleitet. "Die Entwicklung (des "Dreamliners") war nicht unproblematisch", sagte Boeing-Chef Jim McNerney, "Wir mussten alle sehen, wie er in die Luft ging. Das ist für uns alle sehr aufregend." Fernsehstationen aus der ganzen Welt berichteten live über das Ereignis.
Fachleute sehen den Jet mit seiner neuen leichten Bauweise auf Kohlefaserbasis und des deshalb sparsamen Treibstoffverbrauchs als einen Quantensprung im Flugzeugbau. Für Boeing ist es das erste neue Flugzeugmodell seit über zehn Jahren.
Nach dem erfolgreichen Erstflug steht nun ein ausführliches Testprogramm bevor, bei dem sich der "Dreamliner" in verschiedenen Weltteilen beweisen muss. Wenn die Flugtests erfolgreich sind, soll die Boeing 787 ab dem vierten Quartal 2010 an die Kunden ausgeliefert werden.
Produktionsschwierigkeiten hatten die Entwicklung der Maschine um fast drei Jahre verzögert. Die jüngsten Schwierigkeiten in der langen "Dreamliner"-Pannenserie betrafen die Verbindung von Rumpf und Tragflächen des High-Tech-Flugzeugs.
Zuvor hatte es immer wieder Probleme mit Zulieferern gegeben, einige von ihnen musste Boeing selbst übernehmen. Ursprünglich setzte der Konzern beim Bau des Flugzeugs stärker denn je auf Zulieferer - die Koordination erwies sich jedoch als deutlich schwieriger als angenommen.
Beim "Dreamliner" setzt Boeing so stark wie bei keinem anderen bisherigen Flugzeug auf Kohlefaser statt dem üblichen Aluminium. Der Einsatz von Kohlefaser-Material macht die Maschine deutlich leichter und sparsamer - die 787 soll ein Fünftel weniger Treibstoff verbrauchen als ein herkömmliches Flugzeug dieser Größe.
Dieses Versprechen zog die Fluggesellschaften in Scharen an: Mit 865 Bestellungen ist die 787 jetzt schon Boeings erfolgreichstes Flugzeug. Die neuartige Konstruktion sorgte aber auch für Produktionsprobleme und massive Verzögerungen. Das führte zu ersten Abbestellungen und Milliarden-Belastungen. Die zuständigen Boeing- Manager wurden ausgewechselt.
Der Konkurrent Airbus beglückwünschte die Boeing-Mitarbeiter zu ihrem bedeutenden Erfolg. "Der Erstflug der 787 unterstreicht die kontinuierlichen Fortschritte im Verkehrsflugzeugbau, die aus gesundem Wettbewerbs entstehen. Wir freuen uns auf eine weitere robuste Rivalität mit unserer A350 XWB." Die Airbus-Antwort auf den "Dreamliner", die A350, kommt ebenfalls später als zunächst geplant und soll nun 2013 in die Luft gehen. Der europäische Flugzeugbauer hat für die Maschine, die ebenfalls zu einem großen Teil aus Kohlefaser besteht, inzwischen bereits 505 Bestellungen./so/fb/edh/pas/DP/das
Quelle: dpa-AFX
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SGL-Tochter erhält Großauftrag von Windenergieunternehmen Bard
11:35 16.12.09
WIESBADEN/EMDEN (dpa-AFX) - Eine Tochter der SGL Group (Profil) hat einen Großauftrag über die langfristige Lieferung von Rotorblättern für Offshore-Windenergieanlagen erhalten. Die SGL Rotec vereinbarte mit dem Windkraftbetreiber Bard (Emden) ein Auftragsvolumen "im niedrigen dreistelligen Millionenbreich", wie beide Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Der Vertrag habe eine Laufzeit von fünf Jahren. Er beinhaltete unter anderem die Lieferung entsprechender Formen und Produktionsvorrichtungen für die geplanten Windparks auf hoher See der Bard-Gruppe. Die baut derzeit den ersten kommerziellen Offshore-Windpark in Deutschland, zudem hat sie die Genehmigung für drei weitere Offshore-Windparks in den Niederlanden erhalten. SGL Rotec gehört zu 51 Prozent der SGL Group./nl/gr
Quelle: dpa-AFX
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DGAP-Adhoc: SGL CARBON SE: SGL Group erwartet Sonderabschreibungen
[...]
Wiesbaden, 21. Dezember 2009. Im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses für das am 31. Dezember endende Geschäftsjahr 2009 nimmt die SGL Group die nach den Internationalen Rechnungslegungsstandards nach IAS 36 vorgeschriebenen Impairment Tests (Werthaltigkeitsprüfungen) der Firmenwerte (Goodwills) und des Anlagevermögens vor.
In den letzten Jahren hat der Geschäftsbereich Carbon Fibers & Composites substantiell in neue Technologien und in den Aufbau neuer Kapazitäten investiert. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat aufgrund geringerer Nachfrage bzw. aus Finanzierungsgründen zu Projektverschiebungen im Leichtbau, bei alternativen Energien, in der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie bei sonstigen industriellen Anwendungen geführt. Infolgedessen ist besonders der Geschäftsbereich Carbon Fibers&Composites (CFC) von einer niedrigeren Kapazitätsauslastung und einem temporären Preisrückgang betroffen. Es ist derzeit davon auszugehen, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis wieder ein Nachfrageniveau wie vor der Krise erreicht wird.
In diesem Zusammenhang wird die SGL Group im Geschäftsbereich Carbon Fibers&Composites eine nicht zahlungswirksame Sonderabschreibung auf das Anlagevermögen nach IFRS Regeln vornehmen. Dieser Aufwand wird voraussichtlich zwischen 70 und 80 Mio. Euro liegen.
http://www.finanznachrichten.de/...artet-sonderabschreibungen-016.htm
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22.12.2009 15:52 AKTIE IM FOKUS 2:
SGL schwach - Abschreibungen, Analysten senken Kursziele (neu: Kurszielsenkungen der Commerzbank und des Bankhaus Lampe) FRANKFURT (dpa-AFX) -
Millionenschwere Abschreibungen haben die Aktien der SGL Group am Dienstag an das MDax-Ende gedrückt. Der Hersteller von Carbonprodukten schreibt auf seinen Geschäftsbereich Carbon Fibers&Composites 70 bis 80 Millionen Euro ab. Die Commerzbank und das Bankhaus Lampe reagierten mit einer Senkung ihrer Kursziele. Anleger quittierten die Nachrichten in den SGL-Anteilen bis 15.45 Uhr mit einem Abschlag von 3,68 Prozent auf 20,65 Euro. [....] Grund für die nicht zahlungswirksame Herabsetzung des Anlagevermögens des Bereichs sei die niedrigere Kapazitätsauslastung und ein temporärer Preisrückgang, teilte SGL mit.
Die langfristigen Perspektiven für den Bereich seien aber unverändert positiv. Neben der Abschreibung wird SGL einen nicht zahlungswirksamen Steueraufwand ausweisen, der einen "mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag nicht überschreiten" wird. Händler zeigten sich wenig begeistert. "Das ist sicher nicht die Art von Nachricht, die Anleger hören wollen", sagte ein Börsianer. Allerdings betreffe die Abschreibung nicht die Barmittel und in nächster Zeit dürften einige Unternehmen Ähnliches bekannt geben.
[....]
http://www.finanznachrichten.de/...analysten-senken-kursziele-016.htm
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was meint Ihr ?
Alcoa hat diese Woche enttäuscht ....
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News Item from: CompositesWorld
Article Date: 1/25/2010
Two reports out of the state of Washington last week indicate that SGL Automotive Carbon Fibers, the joint venture (JV) of carbon fiber maker SGL Group (Wiesbaden, Germany) and automaker BMW Group (Munich, Germany), is considering Grant County, Wash., as a possible location for its new automotive carbon fiber manufacturing facility.
The facility, according to reports in the Puget Sound Business Journal and the Columbia Basin Herald, might be located in or near Moses Lake, Wash., which offers substantial hydoelectric power and would be attractive for the energy-intensive carbon fiber manufacturing process. The facility, according to the reports, would be about 200,000 ft²/18,581m² in size, employ about 180 people, and would cost approximately $200 million to build. The reports also indicate that SGL Automotive Carbon Fibers is also considering a location in Canada for the plant. A decision regarding the location could come as early as this week, with construction to begin later this year.
SGL and BMW announced the JV in October 2009. The agreement calls for construction of a new manufacturing plant for carbon fiber in North America and another in Germany to weave fabrics. In the first stage of development for the production sites, the pair will invest €90 million/$133.2 million (USD), with SGL Group holding 51 percent and BMW Group 49 percent of the shares. In the final stage of development, annual carbon fiber and fabric consumption is expected in the range of several thousand tons per annum. BMW Group will secure access to key technologies and raw materials that will be used in its Megacity Vehicle, currently under development, which will mark BMW’s first use of carbon composites in large-scale automobile production. BMW expects the move to yield significant weight savings and, in turn, reduce CO2 emissions.
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BMW will 2013 mit Elektroauto in Serie gehen
14:31 21.02.10
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Zwei Jahre früher als geplant soll einem Pressebericht zufolge bei BMW (Profil) ein Elektro-Stadtflitzer in Serie gehen. Das Cityauto werde von 2013 an in Leipzig gebaut, berichtete die Branchenzeitung "Automobilwoche" (Montag). Ein Sprecher der Münchner BMW-Zentrale gab am Wochenende zu dem Bericht keine Stellungnahme ab.
Bereits im vergangenen Oktober hatte BMW bekanntgegeben, bis 2015 solle ein Elektroauto für den Stadtverkehr auf den Markt kommen. Erstmals wollte das Unternehmen dafür Carbon-Teile in Großserie verwenden, denn aus dem Pilotprojekt mit dem Arbeitsnamen "Project i" soll eine ganze Modellfamilie werden. Die Kohlenstofffasern sollen im Rahmen eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem Hersteller SGL Group (Profil) Group in Nordamerika und in Landshut verarbeitet werden. In Landshut hat BMW schon ein Komponentenwerk.
Unterdessen hat das Unternehmen noch einmal bekräftigt, künftig auf Kurzarbeit verzichten zu wollen. "Ich glaube nicht, das wir erneut zu diesem Instrument greifen müssen", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichinger dem Magazin "Focus". Sollte die leichte Erholung des Geschäfts anhalten, seien die Werke ausgelastet. BMW hatte zuletzt im Januar in seinem Werk im niederbayerischen Dingolfing rund 8000 der knapp 19.000 Beschäftigten in Kurzarbeit./rv/DP/nlOptionen
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VW will 2018 drei Prozent Verkaufsanteil mit Elektroautos
20:47 01.03.10
umweltfreundlich, sondern auch alltagstauglich, bezahlbar und sicher sein werden", versprach Vorstandschef Martin Winterkorn. Früheren Angaben zufolge will der Konzern 2018 mehr als 10 Millionen Autos verkaufen.Für die nächsten Monate kündigte VW den Start von Elektro-Versuchsflotten in Europa, Nordamerika und China an. 2011 sollen weitere 500 E-Golf hinzukommen. Die Elektroantriebe sieht Vorstandschef Martin Winterkorn als Ergänzung zu den Verbrennungsmotoren. "Jetzt machen wir die Elektromobilität zur zweiten starken Säule", sagte der Manager. Zunächst startet der VW-Konzern aber wie viele andere Hersteller mit Hybridantrieben, bei denen die etablierten Verbrennungsmotoren mit Elektromotoren gekoppelt werden. Bei der Kernmarke Volkswagen soll es zudem den Geländewagen Touareg mit Hybrid-Antrieb geben, der auch beim weitgehend baugleichen Porsche Cayenne zum Einsatz kommen wird. 2012 wird dann das Stufenheckmodell Jetta mit einem Hybrid-Antrieb ausgestattet. Anschließend folgen der Passat- und der kompakte Golf-Hybrid.BEI AUDI Q5 BALD ALS HYBRID
Bei der Ingolstädter Tochter Audi (Profil) gibt es ab dem Jahreswechsel 2010/11 den kleinen Geländewagen Q5 als Hybrid. Der Sportwagen E-Tron, mit Elektroantrieb, soll Ende 2012 in Kleinserienproduktion gehen. Für die spanische Tochter Seat zeige die sportliche Studie "IBE" in welche Richtung ein Elektroauto gehen könnte, hieß es zum Messeauftakt. Bei der künftigen zehnten Konzernmarke Porsche (Profil) wird das Thema Hybrid mit dem Supersportwagen Porsche 918 sportlich interpretiert. Nach Angaben von Porsche-Chef Michael Macht gebe es eine gute Chance, dass das Auto in Serie gehen wird.
Konzernchef Winterkorn bekräftigte am Montagabend seine Einschätzung, 2010 werde kein einfaches Jahr. Insgesamt erwartet der Konzern ein leichtes Wachstum des Weltmarktes. Der Konzern selbst will dabei erneut besser abschneiden als der Durchschnitt. Im vergangenen Jahr hatte VW den Absatz gegen den Branchentrend um 0,6 Prozent auf 6,3 Millionen Autos gesteigert./dct/ck
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langt Dir das
http://www.ariva.de/chart/push.m?secu=1076
L&S ist Realtime
http://www.godmode-trader.de/SGL-Carbon-Aktie
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Thermal Equipment Corp. (TEC, Rancho Dominguez, Calif., USA) recently completed the manufacture and installation of a large 20-ft/6.1m diameter by 50-ft/15.2m long aerospace-quality autoclave system for HITCO Carbon Composites in Gardena, Calif.
“TEC is honored to have worked closely with HITCO as the supplier for this system, which is critical to their continued growth in the production of AeroStructures”, said Lee Courtney, President of TEC. “We look forward to continuing to work with HITCO on their future expansion plans as well.” This marks TEC’s completion of two such autoclave systems during 2009 alone.
This 20-ft diameter autoclave vessel ordered by HITCO is the largest in the company's collection and adds HITCO to a list of only a handful of companies worldwide with systems of this size. TEC’s manufacturing facility is located in Los Angeles. This autoclave system was built on-site by a TEC field crew at HITCO’s facility in Gardena, however, due to its size and shipping limitations.
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interessant, weil SGL mit anderen Firmen ebenfalls an diesen Nanotubes forscht (siehe Thread)
Research: Composites might store energy for carsResearchers at Imperial College London have developed a carbon nanotube-enhanced carbon fiber material that has potential to store and discharge electricity, as well as serve as a part of the car body.
Imperial College London (London, U.K.) says research it's done indicates that composites as part of a car’s bodywork could one day double as a battery. Researchers from Imperial College London and their European partners, including Volvo Car Corp., are developing a prototype carbon fiber composite that can store and discharge electrical energy and which is also strong and lightweight enough to be used for car parts.
The researchers say that the carbon fiber composite being developed will use carbon nanotubes to help store and discharge large amounts of energy much more quickly than conventional batteries. In addition, the material does not use chemical processes, making it quicker to recharge than conventional batteries. Furthermore, this recharging process causes little degradation in the composite material, because it does not involve a chemical reaction, whereas conventional batteries degrade over time. The material could be charged by plugging a hybrid car into household power supply. The researchers are also exploring other alternatives for charging it such as recycling energy created when a car brakes.
Ultimately, they expect that this material could be used in hybrid petrol/electric vehicles to make them lighter, more compact and more energy efficient, enabling drivers to travel for longer distances before needing to recharge their cars. In addition, the researchers believe the material, which has been patented by Imperial, could potentially be used for the casings of many everyday objects, such as mobile phones and computers, so that they would not need a separate battery. This would make such devices smaller, more lightweight and more portable.
The project coordinator, Dr Emile Greenhalgh, from the Department of Aeronautics at Imperial College London, says, “We are really excited about the potential of this new technology. We think the car of the future could be drawing power from its roof, its bonnet or even the door, thanks to our new composite material. Even the Sat Nav could be powered by its own casing. The future applications for this material don’t stop there – you might have a mobile phone that is as thin as a credit card because it no longer needs a bulky battery, or a laptop that can draw energy from its casing so it can run for a longer time without recharging. We’re at the first stage of this project and there is a long way to go, but we think our composite material shows real promise.”
In the new project, the scientists are planning to develop the composite material so that it can be used to replace the metal flooring in the car boot, called the wheel well, which holds the spare wheel. Volvo is investigating the possibility of fitting this wheel well component into prototype cars for testing purposes. The team says replacing a metal wheel well with a composite one could enable Volvo to reduce the number of batteries needed to power the electric motor. They believe this could lead to a 15 percent reduction in the car’s overall weight, which should significantly improve the range of future hybrid cars.
For the first stage of the project, the scientists are planning to further develop their composite material so that it can store more energy. The team will improve the material’s mechanical properties by growing carbon nanotubes on the surface of the carbon fibers, which should also increase the surface area of the material, which would improve its capacity to store more energy.
Notable composites industry suppliers involved in the effort include Advanced Composites Group (Heanor, U.K.) and carbon nanotube supplier Nanocyl (Sambreville, Belgium).
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SGL Group (Wiesbaden, Germany) reports that its subsidiary, SGL Kuempers, and EADS-IW (Innovation Works, Munich, Germany) have formed a joint venture to develop BRAF (BRAided Frames) technology for the continuous manufacture of circular composite fuselage frames for the forthcoming Airbus A350 XWB wide-body passenger plane.
Based on technology used to make carbon fiber preforms for Munich-based automaker BMW’s bumper supports, the airframe process automatically wraps and braids fiber filaments around a circular metal frame of about the diameter of the fuselage. The frame is moved through multiple winding/braiding stations at a fixed rate of speed while unidirectional braiding technology developed by EADS-IW draws on two bobbin systems, applying carbon fiber rovings drawn from one and applying the filaments of a glass/polyester fiber alloy from the other (the polyester reportedly dissolves during component cure).
The system was built by the Composite Technology Center near the Airbus facility in Stade, Germany. The first frames were made in December 2008, followed by testing and process optimization. SGL says it remains to be seen to what extent this system will be used in the fabrication of actual aircraft structures.
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scheint so, als ob SGL bei der neuen Generation von Flugzeugen nun auch stark bei Airbus zum Zuge kommt, dafür beim Dreamliner via HITCO nur kleinere Rollen spielt, wie die Anschaffung der neuen Maschine bei HITCO zu werten ist, bleibt abzuwarten
siehe auch Pos. 459, 504, 505, 515 und 517
Boeing gives go-ahead for 7E7, names key customers and suppliers
An airplane family in the 200- to 300-seat class, intended for routes between 3,500 and 8,500 nautical miles (6,500 to 16,000 km), the 7E7 design projections call for nearly 50 percent of the total airframe weight to be composites.
The Boeing Co. (Chicago, Ill.) has approved the formal launch of the new 7E7 Dreamliner passenger jet, based in part on a firm order for 50 of the planes from All Nippon Airways (Japan). The order is worth approximately $6 billion (USD). More recently, Air New Zealand committed to purchase two 7E7s, as part of an overall fleet refurbishment plan. First deliveries are scheduled for 2008.
The 7E7 (see our story in HPC January 2004, p. 11) will be an airplane family in the 200- to 300-seat class, intended for routes between 3,500 and 8,500 nautical miles (6,500 to 16,000 km). Existing projections call for nearly 50 percent of the total airframe weight to be composite — more than any other commercial air transport. The company has begun second-round wind tunnel tests at four locations, including Boeing Seattle (Seattle, Wash.), QinetiQ’s (Farnborough, Hampshire, U.K.) low-speed facility, the NASA Ames Research Center (Moffat Field, Calif.) facility, and the University of Washington’s wind tunnel, also in Seattle. The testing is helping to refine the aerodynamic design, to improve fuel efficiency (photo shows technician preparing a scale model of the 7E7 fuselage for wind tunnel trials).
Toray Industries Inc. (Tokyo, Japan) has been selected as a principal supplier, and will provide TORAYCA prepreg material for the 7E7’s structural composite parts, says Boeing, with a total contract value estimated at $3 billion (USD). A variety of materials are part of the supply deal, including unidirectional tapes and fabric prepregs incorporating T800 fiber. TORAYCA was previously qualified for the Boeing 777 program.
Also named as a key supplier was China Aviation Industry Corp., which has signed a memorandum of understanding with Boeing to supply parts and assemblies, including the 7E7’s rudder. An affiliated company, Chengdu Aircraft Industrial Group Co. Ltd., will actually fabricate the rudder. Total value of the Chinese agreement could reach several million dollars.
Boeing’s rival Airbus Industrie (Toulouse, France), meanwhile, reports that it has secured firm orders for 129 A380 aircraft, from 11 customers. Airbus has started production of the first articles of the jumbo dual-aisle, triple-deck airplane, scheduled for flight testing in early 2005, and entry into service in 2006. In addition, JetBlue Airways recently ordered 123 new Airbus A320 aircraft, with options for 50 more.
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Hochöfen laufen wieder heiß
Der Stahlsektor ist eine äußerst zyklische Branche – und hat daher besonders stark unter der Finanz- und Wirtschaftskrise gelitten. Laut Weltstahlverband verzeichneten im Jahr 2009 alle Industriestaaten kräftige Einbrüche. Summa summarum brach die globale Stahlproduktion um acht Prozent auf 1,22 Milliarden Tonnen ein, während die deutschen Hersteller gar einen Produktionsrückgang um 28 Prozent auf rund 33 Millionen Tonnen verkraften mussten.
Neben dem krisenbedingten Nachfragerückgang machten den Unternehmen vor allem die vollen Lager schwer zu schaffen – und zwar so sehr, dass die Kapazitätsauslastung der deutschen Stahlkocher im Frühjahr 2009 unter die 50-Prozent-Marke rutschte.
Die schneller als erwartet eingetretene globale Konjunkturerholung kommt den Konzernen daher wie gerufen. Bereits seit Mitte 2009 zieht die Nachfrage wieder spürbar an. Die Folge: die Auslastung der hiesigen Unternehmen ist mittlerweile wieder auf 80 Prozent geklettert. Zudem werden die weitgehend abgebauten Lagerbestände wieder sukzessive aufgefüllt. Die Bestellungen passen sich wieder an die tatsächliche Nachfrage an. Einer Prognose der Wirtschaftsvereinigung Stahl zufolge wird die Produktion deutscher Stahlkocher 2010 wieder um bis zu 15 Prozent auf 38 Millionen Tonnen ansteigen. Weltweit erwarten Experten vor allem aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage der Schwellenländer sogar eine Rekordproduktion in Höhe von 1,35 Milliarden Tonnen. Gegenüber 2009 wäre das ein Anstieg um 11,1 Prozent.
Von dieser Entwicklung könnten auch die Aktien der global führenden Stahlunternehmen wie etwa ArcelorMittal, ThyssenKrupp oder Salzgitter profitieren. „Die Geschäftsentwicklung erlaubt es uns, mit gedämpften Optimismus nach vorn zu schauen“, meint etwa ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz. Auch Salzgitter machte zuletzt eher mit positiven statt negativen Nachrichten auf sich aufmerksam. So zog das Unternehmen beispielsweise jüngst einen Großauftrag für den zweiten Strang der Ostseepipeline an Land. Und die Aktie des Weltmarktführers ArcelorMittal empfehlen 18 der insgesamt 23 Analysten, die diesen Titel auf ihrem Radar haben, scheinbar nicht ohne Grund.
Quelle: Spiegel Online, BNP
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Posted on: 2/5/2010
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After a two-year delay, the Boeing 787 made its first flight on Dec. 15, this past year. The 787 program’s downs and ups proved a fitting metaphor for recent carbon fiber market activity, and the 787 will be one of the key drivers of the coming surge in carbon fiber demand.
The carbon fiber market has not been immune to the global recession. Demand for this most expensive and, therefore, most watched high-performance fiber appeared unstoppable through 2007 and into early 2008: The first Boeing 787 Dreamliner was nearing completion. Airbus, after two misfires, had successfully pulled the trigger on preproduction sales for its A350 XWB. Wind energy and other end-markets were gearing up to consume more of this highest of high-performance fiber. And carbon fiber manufacturers, to worldwide industry applause, responded with a series of capacity expansion announcements. But since then, demand has declined. In 2008, the first of a series of technical and supply-chain management problems beset the 787 program, contributing, ultimately, to almost two years of production delays. In parallel, the gathering storms of recession damped demand in markets everywhere. As the economic slump bottomed out in 2009, carbon fiber manufacturers put off or slowed expansion plans.
Those who follow the carbon fiber market, therefore, converged with some uncertainty in December, at CompositesWorld's recent Carbon Fiber 2009 conference, wondering how carbon fiber supply and demand might fare once the recession runs its course. But the consensus at the annual gathering (Dec. 9-11, San Diego, Calif.) was that both supply and demand will resume their upward trajectories.
The message was delivered forcefully by co-presenters Chris Red, VP and editor at Composite Market Reports (Gilbert, Ariz.), and Tony Roberts, principal of AJR Consultant LLC (Lake Elsinore, Calif.). Red and Roberts each outlined forecasts they had developed independently in a “tag-team” format. Although they differed in their predictions for some end-markets and the assumptions on which their figures were based, their data were, in general, more notable for congruence than divergence. (See their market figures and projections at right.)
Carbon fiber supply
Estimating carbon fiber supply is an inexact science, primarily because not all carbon fiber suppliers share data about current and planned capacity. Because of this, conference attendees were told that although there was some uncertainty in the figures, the overall trends and totals are accurate enough to provide a good general sense for how the market could be expected to evolve. The forecasts were based on PAN-based fiber, by far the largest category of carbon fiber product, and therefore of greatest interest to most attendees. The data were categorized by fiber tow size. Small tow encompassed products up to 24K fiber, and large-tow data covered those products larger than 24K.
Figures for small-tow carbon fiber were broken out individually for major suppliers - Toray Industries and Mitsubishi Rayon Co. Ltd. (both based in Tokyo, Japan), Toho Tenax (Wuppertal, Germany), Hexcel (Dublin, Calif.), Cytec Engineered Materials (Tempe, Ariz.) and Formosa Plastics (Taipei, Taiwan). Total nameplate capacity for small-tow PAN carbon fiber in 2009 was about 53,750 metric tonnes (almost 118.5 million lb).
Major suppliers of large-tow fiber include Toray, Toho, Mitsubishi, Zoltek Inc. (St. Louis, Mo.) and SGL Technologies GmbH (Wiesbaden, Germany). Nameplate capacity for large-tow in 2009 totaled ~26,550 metric tonnes (> 58.5 million lb).
Post-recession growth will be driven by the same forces that have propelled the carbon fiber market thus far: lightweighting, particularly for increased fuel efficiency in public and private modes of transport; the potential to reduce product lifecycle costs; and what is expected to be a gradual, global conversion to alternative energy sources. By 2014, Red and Roberts estimate that small-tow nameplate capacity will grow to 66,750 metric tonnes (nearly 147.2 million lb). Large-tow nameplate capacity will be about 45,200 metric tonnes (close to 100 million lb) by 2014. (For annual breakouts by manufacturer, see Tables 1 and 2.) Actual yield of usable fiber will be less because of the knockdown effect - wasted out-of-spec material as compared to nameplate capacity. Red and Roberts said that the knockdown varies quite a bit by tow size but averages about 30 to 35 percent, meaning 65 to 70 percent of the nameplate capacity is marketable.
Carbon fiber demand
Demand for carbon fiber will be led, as it has been for the past few years, by aerospace applications (see Table 4). Beyond the midsized, twin-aisle 787 and A350 XWB, there are single-aisle aircraft in development or early production that promise to make significant use of the material as well. This list includes regional jets, such as the Bombardier Dash-8, the Canadair Regional Jet 100, the Embraer 190/195, and Mitsubishi's MRJ. Bombardier also is working on the CSeries aircraft, based on a 110-seat design concept that will compete, in part, with Boeing's 737 and the Airbus A320. In his keynote address, Jens Hinrichsen, president of Aerospace Advisory Group LLC (New Alexandria, Pa.) weighed factors that will influence the extent to which carbon fiber is practical for construction of smaller commercial transports. His conference comments are condensed in the sidebar below.
Suppressed during the downturn (not least by the storm of negative press unleashed when GM auto execs deplaned in Washington, D.C., to plead poverty and beg bailout funds), the business jet market is nevertheless poised to prosper in a global recovery. More than 80 unique models that make use of carbon fiber composites in primary and secondary structures are in production or scheduled for certification during the 2009-2018 time period.
With the exception of the canceled F-22, military aircraft programs will continue to consume much carbon fiber, led by the F-35 Lightning II, which is still in its System Development and Demonstration phase and is yet to ramp up to full production. Red told conference attendees that he thinks “the days of manned fighter aircraft are over, following development of the F-35.” He believes that emergent unmanned aerial vehicles (UAVs) are the future of military combat airships. If Red is right, then aircraft developers unhindered by pilot-safety issues will be more free to adopt new materials and manufacturing techniques, a scenario that favors selection of carbon fiber-reinforced polymers.
Although Roberts and Red disagreed about how much carbon fiber will be consumed in wind turbine blades (see Table 6), they agreed that the wind energy market shows particular promise. By 2014, Red expects more than 50,000 metric tonnes (110 million lb) of the fiber will go into blades each year. A more conservative Roberts posits 35,000 metric tonnes (77 million lb) for wind blades annually, by 2014. Conference speaker Steven Kopits (Douglas-Westwood, New York, N.Y.) contributed additional insight into the future of offshore wind farm development (see sidebar).
Both look for carbon fiber to make inroads in composite pressure vessels for storage of compressed natural gas (CNG) for CNG-powered vehicles. Aiken, S.C.-based composites industry consultant Malcolm Rosenow highlighted demand for carbon fiber in the natural gas vehicle (NGV) market (see sidebar). Carbon reportedly also has a future in ultrahigh-pressure hydrogen storage tanks, which eventually will feed fuel cell-based electric power systems in vehicles and stationary structures. In 2006, less than 200,000 composite pressure vessels were manufactured. But by 2018, that number is expected to increase to 1.3 million units per annum.
Conspicuously absent from the glare of the Carbon Fiber 2009 spotlight were three large markets that, thus far, have eluded what composites proponents have long hoped would be star status. In the automotive industry, carbon has earned a niche in the supercar segment where its high cost isn't a deterrent to sales. But current economic woes, which have hit automakers especially hard, and a long history with part-per-minute metal-stamping technology, have limited the bulk of auto composites to glass-reinforced plastics for select underhood, support-structure and interior apps and, in limited quantity, glass-reinforced sheet molding compounds (SMCs) in body panels. Likewise, civil engineering (e.g., bridges and other infrastructure) and the oil and gas industry have been resistant to carbon, in part, because they, too, tend to be change-averse and find greater comfort, in their highly regulated environments, with legacy steel and concrete technologies. These realities are reflected in their comparatively low 2008-2009 annual totals (Tables 5 & 6). Nevertheless, presenter Brian Spencer, president of Spencer Composites Corp. (Sacramento, Calif.) talked about some promising signs in both markets (see sidebar). And Red and Roberts foresaw a decade of solid growth for carbon fiber in all three markets, with each seeing better than two-fold increases by 2018.
Editor's Note: For more insight into Cytec's and Hexcel's short- and long-term carbon fiber prospects, see HPC'snews item on p. 26, entitled “Carbon fiber market: Key suppliers offer post-recession predictions
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siehe auch Pos. 517
Premium AEROTEC takes delivery of autoclave for A350
Premium AEROTEC (Augsburg, Germany), a major supplier of parts and structures for the composites-intensive Airbus A350 XWB, has taken delivery of a large autoclave, 25m/82 ft long long and 8m/26.2 ft in diameter. Premium AEROTEC is the world’s largest supplier of fuselage structures for the A350 XWB.Total investment at Premium AEROTEC for this future generation of aircraft amounts to about €360 million.
The autoclave will be used to cure carbon fiber composite structures for the A350 XWB fuselage. Temperature capability of the autoclave is 180°C/356°F. The autoclave, with a transport weight of 260 tonnes, was manufactured in South Korea specially for Premium AEROTEC. It was lifted off of a river barge by Europe’s largest mobile crane in Lauffen am Neckar, Germany, where it began its final route by road to Augsburg. The manufacturing cost of the autoclave is about €6.5 million.
“The arrival of the autoclave in Augsburg is another milestone in Premium AEROTEC’s preparations for production of the new A350 XWB. The skills and expertise gained in this trendsetting CFC technology are also a visible proof of our outstandingly trained and highly motivated workforce,” said Peter Schwarz, head of Augsburg plant.
Hans Lonsinger, president and CEO of Premium AEROTEC, added, “Through our investment in new, innovative technologies here in Augsburg and at our other locations in Nordenham, Bremen and Varel, we are ideally equipped to secure our global competitiveness and growth over the long term and to further expand on that basis.”
A production hall with a floor area of 25,000m²/270,000 ft² is being built in Augsburg. The production hall is initially being built for the manufacture of the large-dimension side shells of the rear fuselage section (sections 16-18) for the A350 XWB. The new autoclave will also be installed in this new production hall. Once it has been set up and the installation phase is completed, the autoclave is scheduled to run through its first cure cycle in mid-2010, and then be available for the start of series production. A fiber-placement machine for producing the carbon fiber composite (CFC) side shells of the new A350 XWB has already been installed.
In parallel with construction of the hall in Augsburg, building of the production hall for the forward fuselage section (sections 13/14) of the A350 XWB at the Nordenham site is also well along.
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es werden immer mehr Unternehmen, die die Verarbeitung von Prepregs anbieten
JEC 2010 Neuheit - Maßgeschneiderte Prepregs von fenopreg(fair-NEWS) - Der neue Brandenburger Produzent für Prepreg-Faserverbundwerkstoffe, fenopreg, präsentiert sein Angebot erstmals bei der JEC Composites Show in Paris, der weltgrößten Fachmesse für die Composite-Branche.
Zu finden sind die Prepreg (englische Kurzform für preimpregnated fibres )-Hersteller gleich in der Nähe des Messeingangs auf Stand T6 - "dort wo es verführerisch nach Frischgebackenem duftet", wie der kaufmännische Leiter Jörn von Bornstädt in Anspielung auf die Verarbeitung der Prepregs im Ofen schmunzelnd kommentiert. Fenopreg, ein Geschäftsbereich der fenotec Gesellschaft für Industrieerzeugnisse mbH, ist ein neues, innovatives Unternehmen, das sich auf die Produktion von Prepregs spezialisiert und individuelle Harzsysteme in einer breiten Palette von Geweben und Gelegen nach Kundenwunsch maßschneidert. Durch ein weltweit zum Patent angemeldetes Verfahren kann fenopreg die Prepregs - im Unterschied zu anderen Halbzeug-Produzenten - auch zugeschnitten zum selben Quadratmeterpreis wie Rollenware anbieten.
"Bei uns steht der Mensch im Vordergrund und der kann sich doch nicht von einer Maschine diktieren lassen, welche Menge eines Produktes er ordern möchte", meint Firmeninhaber Burkhard Staabs. Er sei deshalb schon gespannt auf die Ergebnisse der Gespräche mit Entwicklern und Konstrukteuren bei der JEC, denn deren Ideen und Visionen wolle man in individuelle Materialien umsetzen. "Jede denkbare Kombination von Fasern mit Kunstharzen ist möglich und sollte realisiert werden. Das Know-How dafür haben wir uns während der Konzeptions- und Testbetriebsphase hart erarbeitet", betont Staabs.
Erst im Dezember 2009 wurde die hochmoderne Produktionsanlage der fenopreg im Industriepark Beelitz-Süd durch den brandenburgischen Wirtschaftsminister, Ralf Christoffers (Die LINKE), feierlich in Betrieb genommen. Die Anlage ist in ihrer Konzeption einmalig und trägt den vielfältigen Ansprüchen der Verarbeiter durch eine ungewöhnlich hohe Flexibilität Rechnung. fenopreg bietet ebenso viele verschiedene Prepregs an, wie Kombinationen der Faserarten (z.B. Glasfaser, Carbonfaser, Aramid-(Kevlar®)faser) mit Kunstharzen wie Epoxid, Phenolharz und anderen möglich sind. Damit kann das Unternehmen flexibel auf alle Anforderungen von Konstrukteuren und Designern reagieren, die Produkte aus Prepregs herstellen oder neu entwickeln.
Der Faserverbundwerkstoff (Composite) Prepreg ist heute aus der Konzeption von ultraleichten Produkten, wie sie etwa im Yachtbau, bei Sportartikeln, im Maschinenbau und in der Medizintechnik zum Einsatz kommen, nicht mehr wegzudenken. Er ist die derzeit leistungsfähigste und zuverlässigste Technologie im Bereich der Faserverbundwerkstoffe. "Wer heute den Ersatz von Hochleistungsmaterialien, wie beispielsweise Titan oder hochfestem Stahl, in Erwägung zieht, geht mit seiner Materialauslegung nahezu ans Limit des Machbaren. Da muss der Werkstoff berechenbar und reproduzierbar sein - und das können nur Prepregs leisten", erklärt der neue Vertriebsleiter der fenopreg, Daniel Brambeer.
Brambeer verstärkt das Team der fenopreg seit dem 01. März 2010. Als ehemaliger Vertriebsmitarbeiter der CTM GmbH, dem mitteleuropäischen Distributeur der SP Systems (UK), ist er mit der gesamten Palette an Einsatzmöglichkeiten von Epoxyharzen und deren Fasermatrix bestens vertraut. Interessenten können sich somit am Messestand der fenopreg bei der JEC 2010 in Paris auf sehr kompetente Gesprächspartner und Branchenkenner freuen.
Weitere Informationen über fenopreg im Internet unter www.fenopreg.com
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Quelle: be.24.at
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Chemie
Der Kohlenstoffspezialist SGL Group hat nach Schätzung von Analysten 2009 ein schwieriges Jahr hinter sich gebracht. Die sechs von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Experten erwarten für 2009 im Schnitt einen Umsatz von 1,251 Milliarden Euro. Den operativen Gewinn (EBIT) vor Sonderabschreibungen und Neubewertung der latenten Steuern sehen die Experten bei 118 Millionen Euro. Kohlefaser-Verbundstoffe, wie SGL Carbon sie liefert, werden unter anderem in der neuen Leichtbauweise von Flugzeugen und zunehmend auch Autos eingesetzt. Zusammen mit BMW arbeitet SGL in einem Gemeinschaftsunternehmen an der Produktion von Carbonfasern für den Automobilbau. Der Hauptkunde ist aber nach wie vor die Stahlindustrie.
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Wie Susanne Klatten mit Karbon auf Risiko spielt
Fast unbemerkt hat die Quandt-Erbin eine aufsehenerregende Wette auf die Zukunft abgeschlossen: Sie hat sich an einer Reihe von Firmen beteiligt, die mit Hilfe des Leichtwerkstoffs Karbon die Industrie revolutionieren sollen. Den Anfang macht der Autobauer BMW.
Sie selbst will mutig vorangehen.
Rassige Autos statt lahmer Elektrokutschen, das ist die Vision
BMW-Chef Norbert Reithofer glaubt das auch. Seit Jahren wirbt er für das Projekt "Megacity Vehicle", das ultraleichte Elektroauto. Der Ingenieur weiß: Nur mit neuen Werkstoffen, die Stahl und Aluminium ersetzen, lässt sich das Gewicht der schweren Lithium-Batterien im Auto kompensieren. Wer den Leichtbau mit Karbonfasern beherrscht, kann statt lahmer Elektrokutschen rassige Sportwagen bauen. BMW will da schneller sein als die Konkurrenten Daimler und Audi.
Allerdings wissen beide, dass ihr Projekt vor allem eines ist: eine ungeheure Wette auf die Zukunft.
Das mahnende Beispiel: Boeings Fiasko, noch nicht lange her
Susanne Klatten und BMW haben sich offenbar entschieden, vor allem die Vorteile zu sehen.
BMW aber ist nur ein Teil von Klattens Millionen-Wette. Geht ein neues BMW-Modell in Serie, kann SGL Carbon die auf dem Markt zu einer wichtigen Größe werden und die bislang führenden Japaner angreifen. Denn die Kapazitäten würden sich auf einen Schlag um einige Tausend Tonnen erhöhen, die weltweite Produktionsleistung leicht um zehn oder mehr Prozent steigen. Das wiederum würde Chancen auch auf anderen Feldern eröffnen.
SGL sei auch für andere Kooperationspartner als BMW offen, heißt es aus dem Umfeld des Unternehmens. Der Autokonkurrenz ist der Zugang versperrt. Die Ergebnisse aus dem Joint Venture mit BMW bleiben vorerst geschützt. Das gilt aber nicht für andere Branchen. Klatten habe zugesichert, ihren Anteil bei SGL Carbon nicht über 25 Prozent auszubauen. Sie sitze zwar im Aufsichtsrat, das Tagesgeschäft überlasse sie aber Koehler.
Das will sie jetzt ändern. Sie hat dünne Fäden in die Hand genommen und begonnen, sie zu spinnen.
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