...bin auch schon auf...hab gestern doch nur ein Bölk konsumiert und bin dann sofort eingeschlafen... ;-) Nun zu den Schachprogrammen... Also, neben Houdini, gibts auch noch Rybka 4 mit einer Elo Leistung von "3150", sowie HIARCS, Shredder, und natürlich Fritz um nur einige Bestseller zu nennen... Ich hab mal nachgekuckt und bin bei "Fritz 13" auf eine Neuheit gestossen: Quelle: ChessBase Shop Machen Sie mit! „Lets check“ ist die Weltneuheit, mit der Fritz 13 die Schachwelt revolutionieren wird. Mit Hilfe der neuen Funktion bauen alle Fritz 13-Anwender auf der ganzen Welt eine gigantische Wissensdatenbank auf. Egal welche Stellung Sie sich mit Fritz anschauen, Fritz 13 schickt automatisch alle Engine-Berechnungen an den „Lets check“-Server. Der Clou: Nach kurzer Zeit finden Sie zu fast jeder Stellung sofort und ohne Rechenvorgang eine hochwertige Analyse durch ein starkes Schachprogramm, oder sogar mehrere Analysen verschiedener Programme zum Vergleichen.* Erobern Sie Stellungen! Egal ob Anfänger, Vereinsspieler oder Großmeister: Dank „Lets check“ hat jeder Schachspieler am Aufbau der Wissensdatenbank seinen Anteil. Besonders reizvoll: Wer eine noch nicht entdeckte Stellung mit Fritz analysiert, erobert die Stellung und verknüpft seine Analyse für die Schachwelt mit seinem eigenen Namen . Auch wer kein Eröffnungsexperte ist, kann bei „Lets check“ in der ersten Reihe mit dabei sein. Denn Fritz 13 liefert Ihnen die gesamte Eröffnungstheorie als Baumstatistik gleich mit. Das „LiveBook“ zeigt für jede Stellung nicht nur die komplette Statistik auf der Grundlage der wöchentlich aktualisierten ChessBase Online-Datenbank (über 5 Mio. Partien) sondern auch welche Variante gerade besonders aktuell ist und wie gut sie ist!
Chalif, du hast doch das Schachprogramm "Fritz"...kann es sein, dass du mal ein "Update" von der älteren Version gemacht hast? ;-))) Wär auf alle Fälle ne logische Erklärung, wie man Houdini die Stirn bieten kann. Hm?
Zuguterletzt noch was zum schmunzeln und staunen: "Noidea, Schachcomputer gabs schon vor den 70er Jahren... : Quelle: Wikipedia Der erste Automat, der angeblich Schach spielen konnte, war der „Schachtürke“ von Wolfgang von Kempelen (1734–1804). Dieser war aber „getürkt“, der Apparat konnte nicht selbstständig Schach spielen. Es war vielmehr ein Schachspieler im Inneren versteckt, der über eine komplizierte Mechanik die Züge ausführte. Einige der besten Schachmeister dieser Zeit bedienten den Türken, zuletzt der Franzose Schlumberger, dessen Tod im Jahre 1838 die aktive Laufbahn der Maschine beendete.
Torres' Turmendspiel-Automat
Im Jahre 1890 konstruierte der Spanier Leonardo Torres Quevedo eine elektromechanische Maschine, die das Endspiel König und Turm gegen König tatsächlich ausführen konnte. Die Maschine steht heute in der Polytechnischen Universität von Madrid. Danach lag die mechanische Schachforschung zunächst weitgehend brach, bis in den 1950er Jahren der Digitalcomputer entwickelt wurde.
Gruss bigbÆng :-) |