Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

Seite 123 von 128
neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
eröffnet am: 26.03.08 09:40 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 3179
neuester Beitrag: 27.09.14 00:34 von: youmake222 Leser gesamt: 900729
davon Heute: 119
bewertet mit 32 Sternen

Seite: 1 | ... | 121 | 122 |
| 124 | 125 | ... | 128   

04.09.12 16:34
2

2004 Postings, 5417 Tage FairSpirit@DrSnuggle ...

 Selbstverständlich sind Entscheidungen der Politik und Bundesverfassungsgericht (Europa - Griechenland - EZB - ESM - Draghi usw) für die Kurse relevant; doch da die Börse die Zukunft handelt, sollten sie eigentlich bereits weitgehend eingepreist sein. Der Trend-Kanal ist sehr wichtig, denn er spiegelt das Anleger-Verhalten für einen bestimmten Zeitraum wider; wird er verlassen, dann ändert sich die Einschätzung der Anleger; nach oben positiv und nach unten negativ.

Der Bereich des RSI erstreckt sich bei meinen Einschätzungen zwischen 30 und 70; die 65 Tages-Linie ist für einen kurzfristigen Trader wie mich, eine reine Erfahrungssache; dass sie hier einen Widerstand bildet,  liegt am Verlauf des Kurses, doch das wirst Du sicher selber wissen. Die 30 € Marke ist für mich ebenso wichtig, doch nur als Marke für den Trendverlauf.

Ich persönlich richte mich in erster Linie nach den Kauf- bzw. Verkaufsignalen die durch die Indikatoren generiert werden; damit bin ich bis zum heutigen Tage recht gut gefahren; allerdings gibt es Zeitpunkte, wo "technische Faktoren" diese Indikatoren außer Kraft setzen (Hausse und Baisse), und die sollte man ebenfalls erkennen, denn das sind meistens Situationen, wo man auf dem falschen Fuß erwischt wird.

 

 

04.09.12 22:16
2

3264 Postings, 5906 Tage BiggemannWas für ein Verein!

Nach dem Bericht im Ersten,(geht zur Zeit zu Ende ),steht für mich fest,das war es für mich mit der Allianz.Einfach nur eine schäbiger Verein.  

06.09.12 07:57

10342 Postings, 5924 Tage kalleariBald Bankensterben ?

Bankensterben
von Mr N. N.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Die größte Gefahr geht derzeit von Deutschland - dem Hoffnungsträger für viele Länder der Währungsunion - aus, wo die Konjunktur zunehmend lahmt."

Das waren die Worte von Markit-Ökonom Rob Dobson am gestrigen Mittwoch. Dobson fügte hinzu, dass Deutschland seiner Rolle als Hoffnungsträger im zweiten Halbjahr 2012 kaum gerecht werden könne. Rückläufige Exporte und eine stagnierende Binnennachfrage würden belasten.

Auftragsminus

Derweil vermeldet Markit, dass sich auch im August die Talfahrt bei den Auftragseingängen der Industrie und Dienstleister in der Euro-Zone, allen voran in Deutschland und auch Frankreich, fortgesetzt hat. Der Markit-Einkaufsmanagerindex sank auf 46,3 und liegt damit den siebten Monat in Folge unter der Expansionsschwelle von 50.

Auf Rezessionskurs

Ja, die Euro-Zone befindet sich in stetiger Talfahrt. Dobson betonte, dass hohe Auftragsverluste bei Industrie- und Servicefirmen und ein anhaltender Abbau von Arbeitsplätzen einen nachhaltigen Konjunkturaufschwung nahezu unmöglich machen würden. Im Gegenteil, die Euro-Zone befinde sich auf Rezessionskurs. Schon im zweiten Quartal kam es zu einer Schrumpfung. Und die Aussichten für das zweite Halbjahr verdüstern sich zusehends.

Bankensterben

Konjunkturell wird es für die Banken also keinen Rückenwind mehr geben. Insofern verwundert die erst jüngst vom Co-Vorstandschef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, geäußerte Prognose, dass es zu einem Bankensterben kommen werde, nicht wirklich. Herr Fitschen ist der Ansicht, dass einige Geldhäuser die kommenden Jahre nicht überleben werden. Es dürfe laut Fitschen auch keinen Aufschrei geben, wenn einige Institute aus dem Markt ausscheiden würden. Es gebe keine dramatischen Wachstumsmöglichkeiten mehr, die Kapitalkosten steigen und gleichzeitig nehme der Druck auf die Margen weiter stark zu. Folglich müsste jedes Institut dazu bereit sein, die Strukturen grundlegend zu verändern.

Ja, in der Tat, der Niedergang der Bank-Branche dürfte sich in den kommenden Jahren massiv fortsetzen. Einzig sicher scheint, dass die Banken kleinere Brötchen" werden backen müssen, um den Strukturwandel zu überleben.

Gut möglich, dass sehr viele Geldhäuser auch einen möglichen Zerfall des Euro nicht überleben werden. Gestern bezifferte der Vorstandschef der HypoVereinsbank, Theodor Weimer, die wirtschaftlichen Kosten eines Euro-Zerfalls auf schätzungsweise bis zu 3,3 Billionen Euro.

Laut Herrn Weimer habe die Euro-Rettung bis heute um die 700 Milliarden Euro gekostet. Je länger aber die Politik versuche, sich durch die Euro-Schuldenkrise durchzuwursteln", desto teurer werde es am Ende.

Irgendwann nähern wir uns den Kosten des Euro-Zerfalls an - dann entsteht neuer politischer Druck, so die Prognose von Herrn Weimer.

Quelle: Kapitalschutz Newsletter  

06.09.12 08:14

227 Postings, 5077 Tage Reggio EmiliaGuten Morgen

06.09.12 11:19

300 Postings, 4480 Tage Hobby_TraderRakete oder Absturz?

Bis wohin wäre denn nach oben Luft @ Fair Spirit?

 

06.09.12 16:04

136 Postings, 5350 Tage rahbul29 geschafft geht auch noch die 30?

07.09.12 11:04

9 Postings, 5313 Tage greeneyeWir sind hier aber auf einem AZ-Thread????????

08.09.12 07:41

10342 Postings, 5924 Tage kalleariDurchsucht EZB bald DB ?

07.09.2012
EZB soll künftig Banken durchsuchen
dürfen

Die Europäische Zentralbank (EZB) soll im Zuge der Pläne
zur europäischen Bankenaufsicht künftig eine Befugnis zur
Durchsuchung von Geldinstituten sowie zur Erteilung und
zum Entzug von Banklizenzen erhalten. (Foto: Johannes
Eisele - AFP)
Die Europäische Zentralbank (EZB) soll im Zuge der
Pläne zur europäischen Bankenaufsicht künftig eine
Befugnis zur Durchsuchung von Geldinstituten sowie
zur Erteilung und zum Entzug von Banklizenzen
erhalten. Das geht aus einem EU-Entwurf hervor, den
die italienische Wirtschaftszeitung "Il Sole 24 Ore"
veröffentlicht hat. Die Vergabe von Banklizenzen
unterstand bislang nationalen Aufsichtsbehörden.
Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten auf dem
Brüsseler EU-Gipfel Ende Juni die Schaffung einer
Bankenunion mit einer gemeinsamen europäischen
Bankenaufsicht beschlossen. EU-Kommissionspräsident
José Manuel Barroso EU-Binnenmarktkommissar Michel
Barnier wollen die Vorschläge am kommenden Mittwoch im
Europaparlament in Straßburg vorstellen.
Die EZB soll ihre neuen Befugnisse am 1. Juli 2013
übernehmen und nach einer Übergangsphase dann ab dem
1. Januar 2014 die einzig zuständige Behörde sein. Die als
ein erster Schritt in Richtung einer vollständigen
Bankenunion in der Eurozone gedachten Pläne sind
umstritten, da die Aufgabe der in London ansässigen
Europäischen Bankenaufsicht damit reduziert wird. Die
Aufsicht war 2008 im Zuge der weltweiten Wirtschafts- und
Finanzkrise eingerichtet worden.
Quelle: 2012 AFP

Mein Kommentar:

Wissen ist Macht !  

08.09.12 09:12
2

17202 Postings, 6539 Tage Minespecdurchsucht`s lieber Dragerl`s Monet.büro

und zieht`s den Stecker...
-----------
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)

09.09.12 01:48
4

9189 Postings, 4922 Tage ixurtalles eingepreist... gibt es nicht!

ein
kleiner Tipp von mir an die Glaubensritter die naiv glauben dass immer schon alles eingepreist sei...
wenn dem so wäre denn gäbe es keinen Handel...
Handel ist Angebot und Nachfrage...
und somit Ausgleich...
warum aber sollte es eine Bewegung im Sinne eines Ausgleichs geben wenn es nichts mehr auszugleichen gibt weil ja entsprechend dieser Gläubigen schon alles eingpreist ist?
allerdings wenn immer schon alles eingepreist ist...
Warum sollte es denn noch eine Nachfrage geben...?
die Antwort ist klar...  es gibt die Hoffnung und die Unwägbarkeit, die Phantasie und... eben dass was halt noch NICHT eingepreist ist...
so einfach ist das...
nun gilt jedoch dass ...
in den Kursen, wenn überhaupt, in der Regel nur dass eingepreist sein kann, was innerhalb von normalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen möglich ist...

Kriege jedoch, Naturkatastrophen, Technikkatastrophen, innovative Neuentdeckungen, das Bekanntwerden einer schöpferischen Erfindung
oder auch die aktuell völlige Neugestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kann höchstens in verschiedenen Szenarien berücksichtigt werden, jedoch niemals vollständig eingepreist sein...
denn schließlich ist das Ergebnis einer etwas ferneren Zukunft immer von den dann geltenden wirtschaftsgesetzlichen Rahmenbedingungen und immer aus der Summe von Gegenwart + Teilereignisse der etwas näheren Zukunft bestimmt...
die Rahmenbedingungen werden zur Zeit aber neu bestimmt...
und wie es kommt... das kann höchstens geschätzt werden...
damit aber... niemals schon vollständig eingepreist sein...

gute
n8,
ixurt  

10.09.12 06:10
1

2145 Postings, 5102 Tage RobertControllerKleine Korrektur..

..zu alles eingepreist. 

Also "alles" , im Sinne von "alles in der Zukunft nur mögliche", habe ich sowieso noch nie so verstanden.

Mit "eingepreist" wird im allgemeinen auf bereits bekannte oder vermutete Umstände hingewiesen - im Falle der DB z.B. Kirch mit, sagen wir mal, vermuteten 600 Millionen Verlust. Ein Urteil bis 800 würde zu leichten Abschlägen führen. Wäre also z.B. nicht mehr gänzlich eingepreist, ganz zu schweigen von einem Urteil noch darüber. 

Im übrigen bin ich gespannt, wie sich die DB-Führung ein Sparen und die Zukunft genau vorstellt. Morgen wissen wir es, außer die Süddeutsche - die weiß schon jetzt genau, was passiert - diese Pfeifen!! 

Ich bin da ganz optimistisch. Aber sehr weit aus dem Fenster lehnen zwecks Prognosen werden die DB-Leute sich nicht, weil eine Vorschau a la Ackermann wohl nicht gut ankäme bei ähnlicher Nichterfüllung!!.

 

10.09.12 09:36
1

10342 Postings, 5924 Tage kalleariEuropa ein Schneeballsystem

www.STOP-ESM.orgDas Euro-Schneeballsystem

Anschreiben zu  "Der Fiskalpakt"(10-09-2012)  Sehr geehrte Zeichner von  www.stop-esm.org

sehr geehrte Initiatoren,liebe Mitbürger,wir behelligen Sie ungern mit unangenehmen Nachrichten. Doch die politischen und finanziellen Entwicklungen in Europa bewegen sich mit rasender Geschwindigkeit auf einen schicksalhaften Wendepunkt zu. Danach dürfte eine Rückkehr in die uns bislang gewohnten Lebensverhältnisse eines friedfertigen, demokratischen und wohlhabenden Nationalstaates  für lange Zeit, über unser Lebensalter hinaus, unmöglich werden.Was wir in dem beigefügten Artikel "Der Fiskalpakt" in knappen Worten beschreiben, ist nur die Spitze eines Eisbergs. Dieser wird zur tödlichen Gefahr für unsere Reise auf der "MS Großeuropa".  Kapitän (Merkel) und Steuermann (Schäuble) halten uns über die lauernde  Gefahr völlig im Dunklen, und nicht nur das, sie erhöhen die Gefahr fortlaufend durch unsinnige Manöver und gezielte Falschinformationen zur Volksverdummung. Gestern noch haben sie Staatsfinanzierung durch die EZB verteufelt, heute lobpreisen sie diese. Aber es kommt noch schlimmer:Die EZB hat am 06.09.2012 nicht nur ein unbegrenztes Programm zum Aufkauf von Staatsanleihen faktisch bankrotter Länder verkündet (dies gilt für Griechenland, Zypern, Portugal, Spanien, Irland, ... Belgien, Italien, Frankreich?), sondern gleichzeitig hat sie die Absenkung der Sicherheiten für diese Kreditausreichungen beschlossen.Der Ankauf/die Annahme von Staatsanleihen ist ein Kreditgeschäft. Die EZB nimmt die Staatsanleihe als "Sicherheit" in ihre Bilanz und gewährt im Gegenzug dem Staat Kredit. Werden nun die Anforderungen an die Sicherheit abgesenkt, verwandelt sich der Kredit praktisch in eine Art verlorenes Darlehen, näher einem Geschenk als einem Kredit. Jedenfalls steht dessen Rückzahlung erkennbar in den Sternen. Versuchen Sie einmal bei Ihrer Bank einen Kredit von € 1 Million zu erhalten und bieten  Sie als Sicherheit die Hausschuhe Ihres Großvaters. Es wird nicht funktionieren, es sei denn, sie kennen den Bankdirektor sehr, sehr gut und ihr Schicksal ist mit seinem engstens verwoben. Bei der EZB hingegen funktioniert das aus eben diesem Grund hervorragend! Jeder der genannten Pleitestaaten (wir reden von den Staaten, nicht von deren Bürgern!) kramt nun irgendeine imaginäre "Sicherheit"  heraus und erhält dafür von der EZB Milliarden Euro, die er dann umgehend an die drängenden Großgläubiger weiterreicht. Und warum das Ganze? Weil anderenfalls dieses ebenso gigantische wie kriminelle Euro-Schneeballsystem in Stunden zusammenbrechen würde.Ab jetzt erhalten also die Club Med-Länder aus dem Eurosystem über die EZB faktisch "Geldgeschenke". Diese erhöhen die Bilanz- und Haftungssumme des EZB-Systems. Für jede Milliarde Alt- und Neuschulden der EZB haften die Bundesbürger zu mindestens 27 %.Die entscheidende Frage:  Wann werden die internationalen Großgläubiger aus diesem Euro-Schneeballsystem in solchen Massen aussteigen, dass dieses zusammenbricht?Schneeballsysteme haben eine eigene Dynamik. Diese ist uns aus eigener Erfahrung und intensiver Befassung mit dem Thema bekannt. Das vorliegende Euro-Schneeballsystem entwickelte sich anfänglich aus dem Vertrauen der Eurozone-Kreditgeber in die Wirtschaftskraft der gesamten Eurozone. Dieses Vertrauen ging inzwischen verloren, was die bestehende Dauerkrise verursachte. In allen so gearteten  Schneeballsystemen vergrößert die temporäre Rückkehr des Vertrauens nur den Totalschaden am Ende - so viel zu den fortgesetzten "Vertrauensaufrufen" des Herrn Finanzministers und anderer System-Betreiber, die dieses Faktum natürlich bestens kennen. Sie wissen genau was sie tun!Jeder große Teilnehmer (Großfinanzierer) eines solchen Systems, der irgendwann den Schneeballcharakter durchschaut, weiß,  dass es gefährlich werden kann,  das Geld blitzartig herausziehen, da dann zwischenzeitlicher Systemzusammenbruch droht, zumal das eingelegte Geld meist vertraglich länger gebunden ist. Er muss also auf Zeit spielen, die er braucht, um unauffällig möglichst viel Geld abziehen zu können. Im Falle des Euro-Schneeballsystems geht es seit rund 4 Jahren deshalb darum, künstlich eine Art Restvertrauen in das laufende System zu erzeugen. Dies funktioniert über zwei oberflächliche (auch unsinnige) Hauptargumente:- Die Wirtschaftskraft Deutschlands und der Niederlande ist unerschöpflich.- Das Vermögen der Eurobürger ist unbegrenzt, entsprechend die Zugriffsmöglichkeiten.Was wir beobachten können, ist ein betrügerisches System par excellence: Treibende Kräfte sind die politischen Führer der EU- und Eurozone sowie die Masse der Spitzenpolitiker aus den einzelnen Euroländern. Schneeballsysteme entwickeln sich nach typischen Mustern:1. Die Betreiber des Schneeballsystems beginnen ohne kriminelle Absicht.2. Sie geraten in finanzielle Schwierigkeiten, beginnen erst zu lügen, dann zu betrügen.3. Die ständige Verschlechterung der finanziellen Situation wird verschleiert.4. Einzelne Gläubiger erkennen was gespielt wird und versuchen ihr Geld herauszuziehen.5. Um den Systemcrash zu verhindern, werden heimlich Vereinbarungen mit drängenden "Systemaussteigern" getroffen, damit diese unauffällig ihr Geld herausziehen können,  aber in einer Weise und einem Umfang, dass das System nicht zwangsweise kollabiert.6. Zu diesem Zweck müssen - durch Lug, Trug und Propaganda - immer größere Summen eingesammelt und anschließend sofort  an drängende Gläubiger ausgezahlt werden.7. Beim Euro-Schneeballsystem bedeutet dies, dass das an fliehende Gläubiger gezahlte Geld durch das der unwissenden Bürger zwangsweise ersetzt wird  (via Rettungsschirm, ESM bzw. über EZB-Anleihekäufe mit Zustimmung der Regierenden).8. Die Zahl der fliehenden und um ihr Geld kämpfenden System-Gläubiger steigt.9. Die Nettoabflüsse überwiegen die Nettozuflüsse: Das System implodiert.Beurteilen Sie selbst, in welchem Stadium wir stehen. Sorgen Sie persönlich vor und informieren Sie Familienangehörige, Freunde, Verwandte, Nachbarn und Kollegen, damit diese Ihrem Beispiel folgen. Wecken Sie unsere schlafenden Mitbürger auf! Geben Sie Ihrem Protest einen Namen: 

www.stop-esm.orgMit besten GrüßenRolf von Hohenhau(Präsident)Taxpayers Association EuropeBund der Steuerzahler (Bayern)  

10.09.12 10:40

2145 Postings, 5102 Tage RobertControllerSchneeballsystem..

..das völliger Quatsch. Es handelt sich um Staaten, die über ihre Möglichkeiten gelebt haben, auch unter betrügerischen Absichten. Aber es handelt sich dabei letztenendlich eben um Bürger. Wie sollen die denn leben, wenn es Knall auf Fall den Bach runter geht?

Sie bedürfen allemal der Unterstützung. Und das jetzt noch Fr. Merkel und Hr. Schäuble in die Schuhe zu schieben ist wohl hanebüchen. Die Möglichkeiten sind sehr begrenzt und es nicht rückgängig zu machen, auch vor 2 Jahren nicht!!. Die EZB kann Geld drucken und muß darauf achten, dass die Inflation dabei nicht überhitzt wird.

Wir brauchen eine Strategie aus Sparen und Steuern, die zumindest die Wirtschaft erhalten,  und deren Kontrolle, die von allen ernst genommen wird! Aber daran mangelt es und ein GAU wird furchtbar sein. Es gibt keine Alternative! 

Stewardessen, die nach 12-wöchiger Ausbildung nach mehr Geld schreien, obwohl sie schon bis zu 40% mehr verdienen als gelernte Altenpfleger, sind da nicht sehr hilfreich!!

 

 

10.09.12 11:02

3335 Postings, 4549 Tage cesarich denke es gibt keine wirkliche

krise natürlich haben alle Länder des Euro Raums und auch die USA Schulden , aber auf der anderen Seite stehen guthaben der Bürger , die schulden entstanden durch mehr ausgaben des Staates ,das wiederum zu mehr auf dem Konto der Bürger auf Pump sorgte

jetzt kommen wir an den bereich des zyklos wo der Staat dieses Geld wieder einsammeln muss die frage ist wo das Geld eingesammelt wird bei denn Superreichen und Reichen (Luxus Steuer und Steuer auf Geldvermögen ) oder eher vom kleinen Mann durch inflationierung  

10.09.12 12:04

7142 Postings, 6999 Tage Ariaari@kalleari +@all

Der Inhalt des links www.STOP-ESM.org ist m.E. SEHR lesenswert, informativ, richtig und wichtig. Auch ich habe unterzeichnet. Hier ist höchste Gefahr im Verzuge. Urheber und Initiator sind ja keine besoffenen Stammtischbrüder sondern der Bund der Steuerzahler ! Es geht letzlich jeden einzelnen an ...  

10.09.12 14:24

2145 Postings, 5102 Tage RobertControllerWiderspruch..

..ich widerspreche vehement, dass obiger Artikel inhaltlich der Realität entspricht - lesenswert allemal. ...sehr einseitig .... und ich bin kein Stammtischbruder...sondern es ist auch mein Beruf, mich mit solchen Dingen zu beschäftigen. 

 

 

10.09.12 16:30

7142 Postings, 6999 Tage Ariaaridie angefürhrten Fakten

sprechen für sich.  Verschiedene Meinungen und eine daraus hervorgehende gesunde Meinungbildung ist ur-demokratisch und jederzeit willkommen. Im krassen Widerspruch steht das Procedere bei ESM mit all seinen Facetten.   Das ist alles andere als demokratisch. Hier wursteln m.E Eurokraten im Hinterstübchen mit unabsehbaren Folgen. Mal sehen was das BVergG dazu sagt.  

11.09.12 07:48

10235 Postings, 6475 Tage EUinsidekalleari Ariaari wer hat Euch großgezogen?

11.09.12 07:55

10342 Postings, 5924 Tage kalleariLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 11.09.12 11:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung

 

 

11.09.12 08:10

10342 Postings, 5924 Tage kalleariRobert

Kann man den Junky heilen, indem man ihn weiter mit neuem Stoff versorgt ? Oder muss die Dosis (sparen) kleiner werden. Kein Junky will weniger sondern immer mehr von der Droge(Geld). Nun soll der deutsche Michel seinen kreditunwürdigen Nachbarn die Droge besorgen und sich ruinieren. Nur ein Depp gibt sein Geld an Drogenabhänige! Die Erfahrung lehrt, er siehts nie wieder !

Geld freiwillig an Betrúger geben, das zeigt wie weit hier angeblich gebildete Menschen denken können.

Mfg
Kalle  

11.09.12 09:44

10342 Postings, 5924 Tage kalleariAbschaffung der Zentralbanken ?

"Zentralbanken sind zerstörerische Institutionen"
von Mr N. N.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Ja, am vergangenen Donnerstag ist die alte Welt der Geldpolitik, wie wir sie zumindest in der Bundesrepublik Deutschland bisher kannten, endgültig zu Ende gegangen. Am Ende des Tages ist nun jeder Bürger individuell gefordert, auf diesen Umbruch zu reagieren. Gewiss, viele haben schon in den vergangenen Krisenjahren ihr Vermögen „wetterfest“ gemacht.

Weckruf

Aber, der 6. September des Schicksalsjahres 2012 sollte für all jene, die bisher noch nicht reagiert haben, der letzte Weckruf gewesen sein. Die alte Welt, in der der Erhalt der Geldwertstabilität ganz oben auf der „Agenda“ stand, gibt es nicht mehr. Wie formulierte es Professor Polleit so herrlich treffend: „wir erleben eine Liraisierung des Euro“.

Die Gemeinschaftswährung entwickle sich weg vom stabilen Vorbild der D-Mark hin zu einer Währung, die mehr oder weniger mit den früheren südeuropäischen Währungen wie Lira oder Peseta gemein hat. Diese Entwicklung werde von der neuen EZB unter Mario Draghi aktiv gefördert.

Ja, und da wären wir wieder beim Zentralbank(un)wesen. Und da wären wir wieder bei Roland Baader,

DEM Kritiker des staatlichen Zentralbankunwesens schlechthin. Für Baader sind Zentralbanken nichts anderes als zerstörerische Institutionen.

An dieser Stelle darf ich Ihnen aus seinem Meisterwerk „Geldsozialismus“ die Ausführungen auf Seite 29 f in voller Länge präsentieren:

„Kein Ökonom der herrschenden Lehren (die Österreichische Schule also ausgenommen) stellt das fiat money-System in Frage - und somit auch nicht das Zentralbankwesen. Nicht nur die Keynesianer, sondern auch die Monetaristen sind der Ansicht, dass sich die Geldmenge (das Geldangebot) von einer unabhängigen und verantwortlich agierenden Zentralbank „steuern“ lässt.

Das heisst insbesondere, dass sich die Geldmenge korrespondierend zum Wachstum der Realwirtschaft vermehren lässt, sodass es von der Geldseite her nicht zu Störungen und Verzerrungen der realwirtschaftlichen Gegebenheiten und Abläufe in der Volkswirtschaft kommt.

Es mag sein, dass die Notenbank das theoretisch und näherungsweise tun könnte, aber es ist völlig illusorisch, zu glauben, dass sie das auch dauerhaft tun wird. Man kann auch den Hund zum Hüter des Wurstpakets machen, früher oder später wird er die Wurst eben doch fressen.

Die Zahl und das Ausmaß der Begehrlichkeiten, denen sich ein politisch gestaltbares Geldangebot ausgesetzt sieht, sind zu groß, als dass jemand - auch kein noch so heldenhafter und widerspenstiger Notenbanker - in der Lage wäre, diesem Sturm dauerhaft zu widerstehen. Und wenn doch, würde er alsbald seinen Job verlieren.

Die

Komplizenschaft zwischen Staat und Zentralbank ist immer gegeben, auch bei sogenannten unabhängigen Notenbanken. Gleichwohl ist das Vertrauen der Bürger in das fiat money fast unerschütterlich, und das bedingt ein ebenso blindes Vertrauen in den Oberaufseher des Systems, die Zentralbank.

Dasselbe gilt für die Problemlösungs- und Steuerungskompetenz der Regierung und ihrer Fiskalpolitik. Und auch das bedingt einen „fiskalpolitischen Partner“ namens Zentralbank.

Der Staat ist ein unersättliches Geldfressmonster, und die Zentralbanken sind seine unermüdlichen Inflationsmaschinen.

Gemeinsam sind sie Kumpane der Verelendung der Völker und ein ideales Paar für den Totentanz der Zivilisation.

Schon deshalb sollte das Zentralbankwesen endlich abgeschafft werden.“

Quelle Kapitalschutz Newsletter  

11.09.12 14:41
2

9189 Postings, 4922 Tage ixurtLohnenswerte Finanz-Rettungsaktion! :)

Wer hätte es für möglich gehalten ?

Die USA- Staatspolitiker haben mit ihrer AIG- Rettungsaktion eine Riesenrendite in das Staatsäckel ihrer Bürger gewirtschaftet...

Seinerzeit haben die Kurzatmigen es nicht für möglich gehalten dass die Banken-Hilfe sich auszahlt.
Nun werden sie eines besseren belehrt... :kiss:

Die bisher dramatischste und teuerste Rettungsaktion in der US-Finanzkrise belohnt nun den amerikanischen Steuerzahler...

AIG hat die Chance der staatlichen Finanz-Unterstützung genutzt.
Mit AIG gehts wieder bergauf.

Nach der gelungenen Rettungsaktion senkte der Staat nun seine Anteile von 53% auf 22%.

Der aktuelle Verkauf von knapp 554 Millionen Aktien spülte dem Staat 18 Milliarden Dollar in die Kasse.


Kann man doch von lernen, oder... (?)...


http://www.ariva.de/news/AIG-wieder-eigenstaendig-Staat-hael…  

Seite: 1 | ... | 121 | 122 |
| 124 | 125 | ... | 128   
   Antwort einfügen - nach oben