es kann natürlich auch viel schlechter kommen, dies versteht sich von selbst, aber folgende Berechnungen sind m.E. zumindest nicht unrealistisch: 2021: 1,5 Mrd. Umsatz 2022: 1,8 Mrd. Umsatz 2023: 2,1 Mrd. Umsatz Warburg spricht davon, daß 2023 eine Ebitda-Marge von 11,5-12% möglich sein könnte, das wären dann, wenn man nur 11,5 zugrunde legt, 241Mio Ebitda. S&T hat als Ziel 60% vom Ebitda als Reingewinn ausgegeben, wenn man nur 57% ansetzt, kommt man auf 137 Mio Reingewinn. Dies geteilt durch 64,3 Mio Aktien ergibt ein EPS für 2023 von 2,13, also deutlich mehr als von S&T mit 1,75 prognostiziert. Aber wie gesagt, 3 Jahre sind eine lange Zeit und es kann viel passieren, aber auf jeden Fall werden die Ergebnisse für 2023 schon 2022 eingepreist werden. |