Milliardenmarkt für Solarworld und Solarparc

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eröffnet am: 06.06.05 11:17 von: Windwelt Anzahl Beiträge: 73
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06.06.05 11:17

466 Postings, 6948 Tage WindweltMilliardenmarkt für Solarworld und Solarparc

Ein positiver Analystenkommentar von Citigroup könnte am Berichtstag Solarworld stützen. Die Analysten erwarten einen zukünftigen Milliardenmarkt im Bereich Solarenergie. Zu den Top-Picks des Sektors zählten Solarworld.

http://www.vwd.de/vwd/...d=23690526&navi=home&sektion=marktberichtenm

Wenn Solarworld ein Top Pick ist, dann ist Solarparc ein Hot Top Pick ;-)  
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19.07.05 12:48

466 Postings, 6948 Tage WindweltSolarworld wird weiter steigen

19.07.2005
In der heutigen Ausgabe des "Handelsblatt" vertritt Christian Schnell die Meinung, dass entgegen ersten Befürchtungen die Solarbranche bei einem möglichen Regierungswechsel im September nicht mit Einbrüchen an der Börse zu rechnen braucht. Am Beispiel "Solarworld AG" macht er deutlich, dass "die Branche ihr Exotenimage längst abgelegt (hat)". Für die Solarunternehmen spricht auch ihr hohes technologisches Know-how und die Tatsache, dass hier Arbeitsplätze geschaffen werden. Sicherlich wird für die weiteren positiven Aussichten der Branche auch eine Rolle spielen, wie sich der Ölpreis weiter entwickelt. In einer neu erstellten Studie ""Strategie 2030 - Energierohstoffe" wird sogar über einen Ölpreis von 120 $ pro Barrel im Jahre 2030 spekuliert.
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www.solarworld.de
 

19.07.05 12:50

466 Postings, 6948 Tage WindweltZur Info

Berenberg Bank: Ölpreis kann bis 2030 auf 120 US-Dollar steigen
18.07.2005
solarserver

Die Energiepreise werden langfristig gesehen weiter steigen, so das Ergebnis der von der Berenberg Bank und dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) gemeinsam erstellten Studie "Strategie 2030 - Energierohstoffe". Öl- und Gasunternehmen sowie Versorger würden davon profitieren, heißt es in der gemeinsamen Presseerklärung der Bank und des HWWI. Der wirtschaftliche Aufholprozess der Entwicklungs- und Schwellenländer werde den weltweiten Energieverbrauch bis 2030 um 75% wachsen lassen, trotz im Trend weitergehender Energiesparbemühungen. "Die Energiepreise werden weiter steigende Tendenz haben. Bei einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum der Weltwirtschaft im Prognosezeitraum um 2,8% könnte der Ölpreis, ausgehend von einem Startwert im Jahr 2004 von knapp 40 US-$ je Barrel, auf 120 US-$ im Jahr 2030 steigen", so HWWI-Direktor Prof. Dr. Thomas Straubhaar, zu den Entwicklungen auf den Märkten für Energierohstoffe.

Anteil der Erneuerbaren von 17 % im Jahr 2030 prognostiziert Die fossilen Brennstoffe Erdöl, Kohle und Erdgas, die heute den Verbrauch dominieren, werden laut Straubhaar auch noch im Jahr 2030 den weit überwiegenden Teil des Energieverbrauchs ausmachen. Das Erdgas werde jedoch seinen Anteil auf Kosten von Öl und Kohle ausweiten. Die "sonstigen Energien" (nachwachsende Rohstoffe, Wasserkraft, Kernkraft und Sonnenenergie) würden ihren Anteil von 12 auf 17% erhöhen, so der Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts.

Öl- und Gasunternehmen sowie Versorger zählen zu den Gewinnern Auswirkungen für Unternehmen und Investoren nennt Michael Schramm, Generalbevollmächtigter und Mitglied der Geschäftsleitung der Berenberg Bank: "Unter Verwendung strenger Selektionskriterien sollten Investoren auf Unternehmen aus den Bereichen der Energierohstoffgewinnung, der Umsetzung alternativer Energieformen, des speziellen Kraftwerksbaus und der Planung/ Erstellung von Hafenanlagen setzen." Aber selbst innerhalb einzelner Sektoren werde es Gewinner und Verlierer geben, so Schramm. Generell seien Dienstleistungsbereiche von hohen Energiepreisen deutlich geringer betroffen als Fertigungsbetriebe. In einer Sektorenanalyse kommt die Berenberg Bank zu dem Schluss, dass Transport, Chemie, Automobile, Stahl- und Metallverarbeitung zu den Verlierern der prognostizierten Entwicklung gehören werden, Öl- und Gasunternehmen sowie Versorger zu den Gewinnern. Bei nicht kapitalmarktgebundenen Investments böten realwirtschaftliche Anlageformen wie Immobilien und Edelmetalle hohen Schutz vor Wertverlusten.
 

19.07.05 15:23

466 Postings, 6948 Tage WindweltÖlpreis steigt und steigt

These: Ein steigender Ölpreis führt über die erhöhten Transportkosten zu einer "Deglobalisierung" der Weltmärkte.

Na, ja, dass ein steigender Ölpreis den einheimischen Firmen einen "kleinen" Wettbewerbsvorteil gegenüber "weit entfernten" Konkurrenten bieten kann, ist nur logisch. Interessant ist hier zu beobachten, wie sich der Markt einmal mehr "selbst reguliert": Niedrige Löhne in China führen zu hohem Transportaufkommen. Das wiederum erhöht die Transportkosten, so dass die niedrigen Produktionskosten teilweise kompensiert werden, vereinfacht ausgedrückt. Wie gesagt, ich hatte schon einmal vermutet, dass die USA im Hinblick auf China durchaus ein Interesse an hohen Ölpreisen haben kann.

Ich finde es nach wie vor faszinierend, wie jedes kleine Rädchen der Wirtschaft, das sich dreht, so unglaublich und unüberschaubar viele Auswirkungen auf den Gesamtapparat und seine noch so entfernten Rädchen hat.  

19.07.05 16:12

466 Postings, 6948 Tage WindweltÖlhype von Amis provoziert

Für den Ölhype gibt es einen guten Grund: es gibt zwar verdammt viel Öl, aber die Förderung z.b. der Riesenmengen im kanadischen Ölsand kostet im Vergleich zum Anpieksen und Wegkarren von Wüstensprit ca. das 10fache. Da nicht mal mehr die Amis noch Lust haben, sich mit irgendwelchen Arabs zu prügeln, haben sie mit Push & Media dafür gesorgt, dass der Preis steigt und zwar exakt soweit, bis die Förderrenabilität für Kanada erreicht ist und noch ein Bonbon zusätzlich rausschaut, allerdings auch nur soweit, dass die Alternativen immer noch unrentabel erscheinen. Nach Aufbau der ersten Strukturen wird dieser preis auch wieder sinken.

Das Öl wird also weiter steigen, mindestens noch um 20 Prozent! Solange haben die
regenerativen Energien Zeit, rentabler zu werden und ins Ausland zu expandieren. Das wird insgesamt 2-4 Jahre dauern. Danach ist Solarenergie ein echter Konkurrent zum Öl!
 

19.07.05 16:25

466 Postings, 6948 Tage WindweltSonne als Rückrat der Wasserstoffwirtschaft

Die Sonne mit ihrer Energie soll das Rückgrat der Wasserstoffwirtschaft werden.

"Geniales Konzept"

"Die solarthermische Herstellung von Wasserstoff aus Wasser ist ein sehr attraktiver chemischer Prozess", sagt Aldo Steinfeld. Er forscht am Institut für Energietechnik der ETH Zürich und leitet das Labor für Solartechnik des Paul Scherrer Instituts in Villingen. Die Sonne schreibt keine Rechnung für die Lieferung ihrer Energie, es entstehen keine Treibhausgase bei der Reaktion, und theoretisch reicht ein Tausendstel der irdischen Landfläche, um mit Solaranlagen wie in Alméria den Energiebedarf der Erde zu decken.

"Die direkte Wasserspaltung wäre ein geniales Konzept, doch bislang fehlt eine wirksame Technik, um den Wasserstoff bei hohen Temperaturen vom Sauerstoff zu trennen", sagt Steinfeld. Wenn die Stoffe zusammenbleiben, gibt es nur einen gewaltigen Knall und sie vereinigen sich wieder zu Wasser. Mehr als 2500 Grad Celsius sind nötig, um Wasser in seine Bestandteile zu zerlegen - und das sind Temperaturen, die mit einer technischen thermischen Solaranlage ohnehin nicht erreicht werden können.

Theorie versus Praxis

Also nehmen die Solarforscher einen Umweg über so genannte thermochemische Kreisprozesse. Die einzelnen Projekte unterscheiden sich zwar, aber das Prinzip ist immer gleich. Die Spiegel leiten die Sonnenstrahlen auf einen so genannten Receiver. Das ist ein poröser - meist schwarzer - Keramikblock, der sich unter der Sonneneinstrahlung aufheizt.

Diese Wärme nutzen die Wissenschaftler, um aus einem Metalloxid Sauerstoff abzuspalten. Der Sauerstoff verflüchtigt sich, und anschließend reagiert diese reduzierte Verbindung mit Wasserdampf wieder zu dem ursprünglichen Metalloxid und zu Wasserstoff. Der wird aufgefangen, in Flaschen abgefüllt und kann nach der Fahrt aus der Wüste als Energiespeicher Autos antreiben, Häuser heizen oder Stadien beleuchten. So die Theorie. Die Praxis ist allerdings noch ein paar Grad Celsius von der Theorie entfernt.


In Sonnenöfen erprobt

Die Schweizer benötigen 2000 Grad Celsius. Die Kölner sind etwas bescheidener. Sie verwenden 1200 Grad Celsius. In so genannten Sonnenöfen - kleinen Laboranlagen, die das Sonnenlicht auf dem Weg zum Reaktor noch mehrfach verstärken - funktionieren beide Methoden zur Wasserstoffproduktion einwandfrei. Diese Experimente lassen Prozesswirkungsgrade von 40 Prozent erwarten. Damit wäre das Verfahren wesentlich effektiver als die Wasserelektrolyse mit solarthermischem Strom, die nur Gesamtwirkungsgrade von rund 25 Prozent erreicht.

Der unschlagbar günstigste Weg zu Wasserstoff ist jedoch nach wie vor die Dampfreformierung von Erdgas. Erst wenn die Kosten für fossile Rohstoffe massiv steigen, wird Wasserstoff aus Sonnenenergie - ob chemisch oder elektrisch - ökonomisch interessant.

Noch ist die Technologie ohnehin nicht für die Produktion in großem Maßstab geeignet. Noch müssen die Forscher ohne die Sonnenöfen auskommen. "Wir haben Mühe, in einem geschlossenen Reaktorkonzept auf den Türmen Temperaturen von mehr als 1050 Grad zu erzeugen", sagt Christian Sattler, Leiter des Fachgebiets Solare Stoffumwandlung am DLR in Köln.


An der Temperaturschraube drehen

Die Forscher wollen die Technik so verfeinern, dass sie auch mit weniger hohen Temperaturen funktioniert. Auch die Schweizer drehen an der Temperaturschraube. Sie arbeiten mit Kohlenstoff aus Holz, um die Temperatur für den Schritt vom Zinkoxid zum Zink zu senken. "Damit reduziert sich die Reaktionstemperatur von 2000 auf knapp 1300 Grad Celsius", sagt Steinfeld. Das langfristige Ziel sei es, den Zyklus rein thermisch ohne Kohlenstoff zu betreiben. "Wir machen jetzt den Zwischenschritt, um die Solartechnologie schon im großen Maßstab zu demonstrieren." Und das funktioniert. Mit einer 500-Kilowatt-Anlage stellen die Forscher Zink aus Zinkoxid her.

Die entscheidende Frage hinter all diesen Technologien ist: Wird es einen Markt für Wasserstoff als Energieträger der Zukunft geben? Bislang ist Wasserstoff schlicht eine Chemikalie und wird vor allem über die so genannte Dampfreformierung aus Erdgas gewonnen.

Joachim Nitsch, Leiter der Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung am Institut für technische Thermodynamik des DLR in Stuttgart, sieht noch viel Zeit verstreichen. Er schätzt, "dass die Wasserstofftechnologie in 20 Jahren ökonomisch attraktiv sein wird".  

20.07.05 09:09

466 Postings, 6948 Tage WindweltEU-Richtlinie zur Solarenergie

Die europäische Solarwärme-Industrievereinigung (ESTIF) und ihre nationalen und regionalen Mitgliedsverbände drängen die Europapolitiker, kühnere Schritte zur Unterstützung erneuerbarer Energien zur Heizung und Kühlung zu unternehmen.  "Erneuerbare Energiequellen zum Heizen und Kühlen sind nötig, um sowohl die Nachhaltigkeit als auch die Sicherheit unserer Energieversorgung zu verbessern", sagt ESTIF-Präsident Ole Pilgaard.

"Solarwärme, Biomasse und Erdwärme können saubere Energie liefern aus Quellen, die in ganz Europa zugänglich sind – sie bringen ökonomische und ökologische Vorteile", so Pilgaard weiter. Aus diesem Grund fordern die Unternehmen und Verbände aus dem Bereich Solarwärme, dass die EU eine Richtlinie zur Förderung von Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energien in Kraft setzt. Ohne klare gesetzliche Rahmenbedingungen werde die Nutzung der Erneuerbaren auch künftig weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben, so die ESTIF.

Entwurf für einen Initiativbericht voraussichtlich im Oktober

Im Juni 2005 hatte das Europäische Parlament den Weg frei gemacht für einen Initiativreport zur Heizung und Kühlung mit Wärme aus erneuerbaren Energien. Die Europaparlamentarierin Mechtild Rothe ist Berichterstatterin und wird voraussichtlich Anfang Oktober einen Entwurf vorlegen. ESTIF und ihre Mitglieder begrüßten diesen Schritt.

Eine künftige Richtlinie soll laut ESTIF verbindliche Ziele für alle Mitgliedsstaaten vorgeben, welche deren natürliche Ressourcen und die bereits installierte Leistung berücksichtigen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sei kein einheitlicher Fördermechanismus für ganz Europa wünschenswert, betont die ESTIF. Stattdessen solle die Richtlinie günstige Rahmenbedingungen schaffen und die Mitgliedsstaaten ermutigen, eigene Wege zu definieren auf der Grundlage bewährter "best practice"-Beispiele wie Imagekampagnen, Zuschüsse, Steuererleichterungen oder Verordnungen.

"Jetzt gilt es zu handeln", sagt ESTIF-Vizepräsident Gerhard Rabensteiner. "Die Bedeutung der Erneuerbaren ist seit langem anerkannt. Wir bitten die EU-Institutionen dringend, so schnell wie möglich eine Richtlinie zur Heizung zu erlassen".  

20.07.05 12:00

466 Postings, 6948 Tage WindweltDeutschland Solar-Weltmeister

  Hamburg (ots) - Hamburg, 20. Juli 2005. Deutschland nutzt die
regenerativen Energien weltweit am stärksten. So drehen sich rund
16.000 Windräder, die an die 20.000 Megawatt Energie erzeugen. Auch
der Strom aus der Sonne wird immer wichtiger: Im Jahr 2003 ist die
Gesamtfläche der Sonnenkollektoren in Deutschland stärker gewachsen
als in allen übrigen der damals noch 15 EU-Staaten zusammen.
Biodiesel macht immerhin schon drei Prozent des Gesamtverbrauchs an
Diesel aus. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der
August-Ausgabe (EVT 22.7.2005).
  Regenerative Energien aus Wind, Wasser und Sonne gewinnen weltweit
immer stärker an Bedeutung - zurzeit liefern sie rund 14 Prozent des
gesamten Strombedarfs. In Dänemark werden bereits etwa 20 Prozent des
Stroms nur mit Windkraft erzeugt. Zusammen produzieren Europas
Windräder immerhin fast 40000 Megawatt Energie, das entspricht der
Leistung von 40 großen Kohlekraftwerken. In Spanien setzt der Staat
immer mehr auf die Sonnenkraft; dort wird die Nutzung der
Solarenergie bei Neubauten gesetzlich vorgeschrieben.

  Wissenschaftler prognostizieren, dass sich der Energiebedarf
innerhalb der nächsten hundert Jahre verdreifachen könnte. Bereits
heute werden auf der Erde täglich 320 Milliarden Kilowattstunden
Energie verbraucht. Das ist, als würde jeder Erdbewohner rund um die
Uhr 22 Glühbirnen brennen lassen. Experten schätzen, dass die
heutigen Ölvorräte noch etwa 30 Jahren reichen dürften. Durch
einfache Maßnahmen können die Energievorräte zu geschont werden: So
spart jede Glühbirne, die durch eine Energiesparlampe ersetzt wird,
rund 225 Kilogramm Kohle ein.  

20.07.05 13:40

466 Postings, 6948 Tage WindweltEU-Kommission über "Erneuerbare Energien"

20.07.2005
Auf dem Börsenparkett scheint sich die Sommerpause bemerkbar zu machen. Trotzdem verzeichnet die Solarworld-Aktie schon im Verlauf des Tages einen Anstieg auf bis zu 80 Euro. Nachdem sich auch die EU-Kommission des Themas "Erneuerbare Energien" angenommen hat, scheint die Bedeutung der Solarenergie für die zukünftige Energienutzung unumstritten. Die Schlüsselbotschaft lautet: "Die intelligente Energieproduktion und -nutzung werden die europäische Energielandschaft grundlegend verändern."  

20.07.05 16:03

466 Postings, 6948 Tage WindweltAlso doch nur noch 2,5 Prozent!

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) verfolgt die
Preisentwicklung nach eigenen Angaben mit Sorge. Der BDI hatte die
Bundesregierung aufgefordert, die politische Belastungen wie die Öko-
Steuer und Abgaben für erneuerbare Energien abzubauen. Die Industrie
hatte vor einer Entwicklung der Stromkosten zum «Jobkiller» gewarnt
und niedrigere Preise gefordert. Die Energieversorger wiesen den
Vorwurf der Manipulation bei Strompreisen zurück.
   D
as Bundeskabinett will Mitte August über eine Dokumentation zur
Weiterentwicklung ihrer Strategie für Nachhaltigkeit beraten. Darin
sind zum Beispiel Ziele vorgesehen wie
die Steigerung des Anteils
erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis 2010 auf 12,5 Prozent.
Das sei machbar, da der Anteil bisher bereits bei 10 Prozent liege,
sagte Wolf.
 

20.07.05 18:16

466 Postings, 6948 Tage WindweltConergy plötzlich mehr wert!

Einstufung:                  Bestätigt "Buy"
Kursziel:                    Erhöht auf 93,40 (87,50) EUR
Schätzung Gewinn/Aktie 2006: Erhöht um 6% auf 4,17 EUR

Die Deutsche Bank verweist bei Conergy auf die zwei kleineren Akquisitionen
in Deutschland und Australien, die in den vergangenen drei Wochen getätigt
wurden.
 

21.07.05 17:20

466 Postings, 6948 Tage Windwelt20 Mio Euro investiert

21.07.2005
Die Solarworld AG expandiert weiter. Gestern war in Freiberg/Sachsen Richtfest für die zweite Modulfabrik. Mit dieser 20-Millionen-Euro teuren Investition erweitert die Solarworld AG die Kapazitäten und schafft gleichzeitig neue Arbeitsplätze. Gute Meldungen gibt es insgesamt aus der Solarbranche. Trotz der Diskussion über die Auswirkungen der Bundestagswahl scheint es nur vorübergehend eine kleine Verunsicherung zu geben. Die Branche erwartet, dass auch eine neue Bundesregierung den Kurs des Ausbaus erneuerbarer Energien fortsetzt  

22.07.05 10:44

466 Postings, 6948 Tage WindweltCDU/CSU: EEG bleibt unangetastet

22.07.2005
Der Bundespräsident hat seine Entscheidung gefällt: am 18. September gibt es Neuwahlen in der Bundesrepublik. Das Handelsblatt titelt "Aufatmen an der Börse" und prognostiziert einen Anstieg des DAX auf 5000 Punkte. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat angekündigt, dass bei einem Wahlsieg ihrer Partei das EEG bis 2007 unverändert bleibt, berichtet der Branchendienst IWR. Die Energiepolitik wird auf jeden Fall für weitere Wirtschafts-entwicklung in Deutschland eine Rolle spielen und damit die Frage, wie weit ein Energie-Mix nötig ist, um sich von steigenden Ölpreisen ein Stück unabhängiger zu machen. Die Solarbranche wird dabei eine nicht unwichtige Rolle spielen.  

22.07.05 10:49

44 Postings, 7403 Tage muellerrosind die neuwahlen schuld?

was ist heute los? 4 % runter, weiß jemand was los ist?ist das die angst vor angie?  

22.07.05 12:01

1961 Postings, 6892 Tage Sunbrokernur kein Stress....

... da nehmen mal wieder einige ganz ordentlich die Sahne ab. Ich glaub weiter an Solarworld. Und was Angie angeht: Noch ist sie nicht an der Macht und so wie die Zahlen täglich sich verändern, sieht das garnicht mehr so gut aus mit schwarz/gelb. Ausserdem: Solarworld wird weltweit agieren, die kann Angie nicht mehr aufhalten !  

22.07.05 12:06

466 Postings, 6948 Tage WindweltKeine Angst vor Angie

Normalerweise hätte Solarworld nach Köhlers
Nachricht um 20 % einbrechen sollen... was
sind da schon 3 Prozent???

Der Kurs ist irre stabil! Wenn nicht mal eine
Neuwahl Solarworld in den dunklen Keller schicken
kann, was dann?

Echt irre, wie stabil Solarworld bleibt, bei diesen News!
Der Kurs gibt wohl erst nach den Halbjahreszahlen nach.
SELL ON GOOD NEWS :-)  

26.07.05 13:02

466 Postings, 6948 Tage WindweltEEG wird bleiben

26.07.2005
Trotz Wahlkampf scheint in der Politik langsam die Stimmung zu Gunsten des EEG zu kippen. Jetzt hat auch Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister sich positiv zur Wirkung des Energie-Einspeisegesetzes ausgesprochen. Pfister gehört der FDP an, die bisher mehrheitlich eine kritische Haltung gegenüber dem EEG eingenommen hat. Pfister wird festgestellt haben, dass das EEG einen positiven Beitrag zur Stärkung der heimischen Wirtschaft leistet. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze z.B. im Handwerksbereich durch das EEG ist ein Beleg für die Wirkung dieser Maßnahmen. Im übrigen sind nach einer FORSA-Befragung 80% der potenziellen FDP-Wähler für die Unterstützung Erneuerbarer Energien.  

26.07.05 13:57

466 Postings, 6948 Tage Windwelthttp://www.iwrpressedienst.de/

Der absolut wichtigste Link für alle
Neue-Energie-Fans:

http://www.iwrpressedienst.de/

Hier findet ihr alle news rund ums Thema
erneuerbare Energien!

Zur Info gibt aber auch noch:

www.solarserver.de
www.solarbusiness.de  

29.07.05 16:14

466 Postings, 6948 Tage WindweltCDU/CSU: Neues Klimabündnis...

CDU/CSU: Neues Klimabündnis kann Kyoto-Protokoll nur ergänzen

"Jede Initiative, die dem drohenden Klimawandel begegnen will, ist grundsätzlich zu begrüßen", kommentiert Dr. Klaus Lippold (MdB), stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Initiative der USA und Australiens für ein neues Klimabündnis mit China, Indien Japan und Südkorea.

Die geplante "Partnerschaft für saubere Entwicklung und Klima" könne als Technologieabkommen die mehrseitige Zusammenarbeit im Klimaschutz durchaus unterstützen. Die auf Freiwilligkeit basierende Übereinkunft könne jedoch nicht das Kyoto-Protokoll mit seinen verbindlichen Reduktionszielen ersetzen, sondern nur ergänzen.  

"Damit wir im internationalen Klimaschutz tatsächlich vorankommen, müssen wir darauf drängen, dass die USA ihre Emissionen zurückführen und die Schwellenländer ihre Emissionen zunächst eindämmen und später dann auch zurückführen", betont Lippold.  

29.07.05 16:18

466 Postings, 6948 Tage WindweltSolarworld auf Allzeithoch

Gegen Wochenschluss gibts nochmal
kräftige Investitionen in Solarworld.
Der Kurs hebt ab! Mal wieder ;-)
Gibts bald News zu den Quartalszahlen?  

08.08.05 12:38

4750 Postings, 6896 Tage SolarparcSolarworld vergibt neuen Auftrag an Solarparc

"Scheinbar unaufhaltsam" sieht die FAZ den Aufstieg der SolarWorld-Aktien. Gute Geschäftszahlen und das Engagement des amerikanischen Investmentfonds Fidelity sorgten vergangene Woche für Auftrieb: "Solarworld ist der beste Wert im Tec-Dax: Seit Jahresanfang beträgt das Kursplus fast 160 Prozent", so die FAZ. Ein Highlight heute: Der Besuch des FDP-Vorsitzenden und Bonner Bundestagsabgeordneten Guido Westerwelle beim SolarWorld-Konzern am Produktionsstandort Freiberg. Dies wird von etlichen Zeitungen als sehr positiv bewertet und als neue Positionierung der Liberalen gedeutet. Zeitgleich erfolgt der Spatenstich für die bundesweit größte nachgeführte Solarstromanlage (30 % mehr Leistungsausbeute) in Freiberg, die die SolarWorld AG in Form eines Mitarbeiter-Beteiligungsprogramms ausrüsten will. Die Leistungsstärke dieser Anlage liegt bei rund 600 Kilowatt. Realisiert und betrieben wird sie von der Solarparc AG.  

08.08.05 12:53

396 Postings, 6896 Tage lucatravisAn alle Solar Experten-

-in Spanien fangen sie an Solarenergie extrem zu pushen mit
staatlicher foerderung usw.
Wer weis mehr darueber bzw.welche Firmen sind da interessant??
( Spanische Firmen----oder auch Deutsche) Gracias muchas
 

01.09.05 15:27

466 Postings, 6948 Tage WindweltSolarworld und Solarparc

Das Handelsblatt beschäftigt sich mit der Zukunft der Solaraktien und vermerkt eine sonst nicht übliche hohe Aufmerksamkeit internationaler Anleger. So verweist die Redaktion auf „Solar-Industry - a bright future“ - eine gerade erschienene Studie von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Mindestens bis zum Ende des Jahrzehnts bescheinigt Analyst Alastair Bishop der Branche eine leuchtende Zukunft mit jährlichen Wachstumsraten zwischen 25 und 30 Prozent. Dies sieht auch die SPD so. "Allein die Ökosteuer und das Erneuerbare-Energien-Gesetz haben unsere Energieabhängigkeit in kurzer Zeit um mehr als 10 Prozent reduziert", betont die SPD. 200.000 neue Arbeitsplätze seien dadurch entstanden. "Durch das Erneuerbare Energie-Gesetz haben wir bereits eine Minderung der klimaschädigenden Emissionen um 50 Millionen Tonnen erreicht", betont der SPD-Parteivorstand. Insider sind sich sicher, dass der Wirbelsturm "Katrina" auch Einfluss auf die weitere Diskussion über den Stellenwert der Erneuerbaren Energien nehmen wird.

Solarparc AG platziert solaren Qualitätsfonds "Donau I" mit 4,1 MW / Attraktive Rendite und hohe Sicherheit

Die Solarparc AG (ISIN: DE0006352537) hat den Vertrieb für ihren ersten solaren Qualitätsfonds "Donau I" aufgenommen. Das renditeorientierte Anlageprojekt besteht aus zwei Solarkraftwerken mit insgesamt 4,1 Megawatt (MW) Spitzenleistung. Die Standorte befinden sich im Umland von Passau, und damit in einer Region mit den besten solaren Einstrahlungswerten in Deutschland. Das Investitionsvolumen beträgt 18,4 Millionen Euro. Der neue Fonds bietet Anlegern eine attraktive Vorsteuerrendite von 6,1 Prozent und ist mit einem umfangreichen Sicherheiten-Paket konzipiert. So hat die Solarparc AG die Ertragserwartungen durch zwei namhafte Gutachter (Fraunhofer Institut und meteocontrol) ermitteln lassen und davon einen Sicherheitsabschlag von 4,25 Prozent vorgenommen. Außerdem sind die Vergütungen für die technische und kaufmännische Führung des Fonds konsequent erfolgsabhängig gestaltet.

Qualität und Technologie im Vordergrund

Neben dem Sicherheitsaspekt steht bei den Solarparc-Fonds das Thema Qualität im Vordergrund "Wir wollen mit unseren Fonds technologische Maßstäbe setzen", sagt Susanne Muffler, Vorstand Finanzen (CFO) der Solarparc AG. Die Technologie und das solare Equipment stammen vollständig aus dem Hause des solaren Technologie­konzerns SolarWorld AG. Die Kraftwerke werden somit solide, präzise und unter höchsten Qualitätsanforderungen realisiert. Der Fonds verfügt über eine Laufzeit von 20 Jahren. Danach wird die Solarparc AG die Kraftwerke übernehmen und weiter betreiben.

Zweiter Solarfonds kommt im 4. Quartal - Lebhafte Nachfrage erwartet

Im 4. Quartal wird die Solarparc AG mit dem Vertrieb des zweiten Solarfonds "Donau II" beginnen, der über nahezu identische Konditionen verfügen und Solarkraftwerke mit insgesamt 5 MW beinhalten wird. "Wir garantieren, beide Fonds im laufenden Jahr vollständig zu platzieren", sagt Susanne Muffler weiter. "Wegen der noch für 2005 bestehenden Rechtssicherheit für die steuerlichen Vergünstigungen geschlossener Fonds rechnen wir mit einer lebhaften Nachfrage nach unseren solaren Qualitätsprodukten."

Über die Solarparc AG:
Die Solarparc AG plant, baut und betreibt Solar- und Windkraftwerke für den Eigenbestand und für Dritte. Externen Investoren bietet sie renditeorientierte Beteiligungen an ihren schlüsselfertigen Clean-Energy-Parks an. Die Solarparc AG ist damit auf allen Wertschöpfungsstufen der regenerativen Stromerzeugung präsent - von der Planung über den Bau bis zum Verkauf und Betrieb der sauberen Kraftwerke

 

02.09.05 09:31

466 Postings, 6948 Tage Windwelt1,5 Mio Euro

Wahnsinn! Da kauft jemand Solarworld
Aktien für schlappe 1,5 Millionen Euro!!!

Solarworld ist über 100! Die Rakete zündet wieder ;-)
Wer ist noch dabei?
Ich hoffe jetzt, dass Solarparc mitzieht!  

02.09.05 10:32

4697 Postings, 8796 Tage ChartsurferWas für ein Chart - WOW!

Leider bin ich nicht drin ... und hätte mich schon bei 70 nicht mehr getraut, einzusteigen!!  

22.05.06 09:39

1254 Postings, 6973 Tage joseppe...HV bei Solarparc am dienstag.....

...bin gespannt auf die kommenden entscheidungen , ausblick  und das aktienrückkaufprogrmmm...
...schaun wer mal , was der gute herr Asbeck noch in seiner tüte hat ...  

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