HH-Grüne: Klientelpolitik für pol. Gewalttäter?

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:34
eröffnet am: 10.01.20 20:39 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 2
neuester Beitrag: 25.04.21 11:34 von: Michellevzfsa Leser gesamt: 1070
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10.01.20 20:39

51986 Postings, 5931 Tage RubensrembrandtHH-Grüne: Klientelpolitik für pol. Gewalttäter?

Die Gewerkschaft der Polizei wirft den Grünen im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den
Innensenator Grote (im Auto befand sich auch das 2-jährige Kind des Senators) Klientel-
politik vor, insbesondere da die Grünen Verletzung des Vermummungsverbots nur noch als
Ordnungswidrigkeit ahnden wollen (Justisenator in Hamburg ist ein Grüner).

https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/...uf-Innensenator?open&ccm=000

Wer sich in der politischen Auseinandersetzung vermummt, führt nichts Gutes im Schilde.
Auch deshalb fordert die GdP die Grünen in Hamburg auf, sich von dieser Klientelpolitik zu verabschieden. Hier geht es um die politische Auseinandersetzung mit offenem Visier. Falsch verstandene Kuschelpolitik mit politisch Extremen ist genauso falsch, wie linken Absolutismus mit Verweis auf den Hintergrund der deutschen Geschichte zu verharmlosen. Senator Grote wünschen wir von Herzen, dass er sich nicht einschüchtern lässt.  

10.01.20 21:05

51986 Postings, 5931 Tage RubensrembrandtIn der linksalternativen taz

wird der Vorgang folgendermaßen dargestellt:

https://taz.de/Angriff-auf-Hamburgs-Innensenator/!5650546/

Die Grünen wollen Vermummung auf Demons­trationen von einer Straftat zur Ordnungswidrigkeit herabstufen. Die GdP fordert sie nun auf „sich von dieser Klientelpolitik zu verabschieden“. Auf Facebook machte sich die Gewerkschaft gar die Mühe, das Logo der Antifa mit dem einer Hilfsorganisation zu verbinden und schrieb darein: „!!!Nach dem Angriff auf Senator Grote ist klar: Die Antifa hat kein Herz für Kinder!!!“

 

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