ActivCard Corp. (NASDAQ: ACTI), ein globaler Anbieter für Lösungen zur starken Authentifizierung und digitaler Indentität, gab heute bekannt, dass die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ActivCard ausgewählt hat, um den Remote Access Zugang zu wichtigen technischen Informationen und Verkaufsinformationen für Ihre mobile Belegschaft zu sichern. Die Lösung, die aus dem ActivCard AAA Server, ActivCard Tokens und ActivCard Gold für Smartcards besteht, sichert den Netzwerkzugang für 8500 Angestellte in 170 Ländern. Sie verbessert den Kundenservice und die Reaktionszeit, indem überall und jederzeit ein gesicherter Netzwerkzugang gewährleistet wird.
"Nicht nur Heidelberg, sondern auch unsere Kunden profitieren von den Neuerungen in der IT-Sicherheit," sagte Michael Neff, CIO bei Heidelberg.,. "Mit dem Einsatz des Tokens lässt sich die Effizienz im Service deutlich erhöhen, da die Servicetechniker in Zukunft schnelle Verbindungen auch beim Kunden vor Ort sicher nutzen können."
In seiner 150-jährigen Geschichte hat sich Heidelberg von einem traditionellem Druckmaschinenhersteller zum weltweit führende Lösungsanbieter für die gesamte Printmedien Industrie entwickelt. Die weltweit 240000 Kunden von Heidelberg arbeiten unter ständigem Zeitdruck und es ist daher äusserst wichtig, dass sie sich auf zeitgerechten Service verlassen können.
"Die Lösung von ActivCard bot ganz klar einen höheren Wert und die zukünftige Leistungsfähigkeit war ausschlaggebend, da es uns nun möglich ist, bei Bedarf zu einem Firmenausweis zu migrieren," so Neff weiter . "Durch die Nutzung des Internets als Übertragungsmedium anstelle von langsamen und teuren Wählverbindungen wird sich die Investition innerhalb von einem Jahr amortisieren."
Heidelberg entschied sich aus folgenden Gründen für ActivCards Lösung:
- Die Lösung ist zukunftssicher: Möglichkeit, bei Bedarf problemlos zu PK (Public Key Infrastructure), Single Sign-On Anwendung und Firmenausweis zu migrieren - Bedienungskomfort und erhöhte Sicherheit durch Zwei-Faktoren- Authentifizierung: ActivCard Tokens benötigen eine PIN Nummer, um ein einmal gültiges Passwort anzuzeigen - TCO (Total Cost of Ownership): Zentrales Management durch Integration mit LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) spart die Kosten für eine zusätzliche Datenbank und deren Management. - Breites Angebot von praktischen und langlebigen PSDs (Personal Security Device): Von Tokens bis hin zu Smartcards gibt es verschiedene PSDs um sich den Bedürfnissen des einzelnen Angestellten anzupassen - Smartcards ermöglichen bereits jetzt Single Sign-On für andere Applikationen, wie z.B. SAP Unternehmenssoftware
"Die Entscheidung Heidelbergs beweist, dass unsere Lösung einen attraktiven Mehrwert hat, mit einem klaren TCO- und Flexibilitätsvorteil," sagte Marc Hudavert, Geschäftsführer und Vizepräsident von ActivCard Europa. "Darüberhinaus zeigt Heidelbergs Wahl der extern verwalteten Authentifizierung durch unseren Partner Integralis, dass Systemhäuser ihren Kunden noch mehr Wert anbieten können."
Die Implementierung und das Management des mobilen Zugangs wird von dem Integralis Managed Security Services Team ausgeführt, welches eine komplette Fernverwaltung ohne die Intervention durch Heidelbergs Mitarbeiter ermöglicht. Vom Security Management Center (SMC) der Integralis in Ismaning bei München werden die in Rochester USA und in Wiesloch bei Heidelberg stehenden redundanten Authentication Server überwacht und gewartet. Das komplette Benutzermanagement sowie die Unterstützung des Rollouts und des Help-Desks werden ebenfalls vom SMC zweisprachig bereitgestellt.
MfG bauwi |