NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 18.07.25 13:50
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 52402
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18.12.19 10:46
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasInteressantes von Panasonic

auch zum Einsatz einer Brennstoffzelle in der Haustechnik über den Partner Viessmann!


Fragen und Antworten: Aufbau einer Wasserstoffgesellschaft mit Panasonic!

https://www.power-technology.com/features/...-society-with-panasonic/  

18.12.19 11:52
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1480 Postings, 2725 Tage sailor53Wasserstoffkonzept der Bundes"regierung"

Na, sowas aber auch, wer hätte das gedacht ! Der Verkehrsminister hat sich selbst in andere Probleme hineingeritten, nun will er absteigen und das Pferd wechseln. Aber wenn einer bereits bis zum Hals im Morast steckt, ist das Pferd schon tot, er hat es nur noch nicht gemerkt, und das eigene Leben ist akut bedroht. Einzige Rettung: Zunächst hatte Scheuer dem Untersuchungsausschuss Akten demonstrativ "transparent" zur Verfügung gestellt, nun holt er sie bei Nacht und Nebel zurück.

Klimarettung, Umweltschutz, alle schreien es hinaus. Konzept der Bundesregierung, vielleicht noch nicht einmal im nächsten Jahr. Regieren geht anders. CDU tot, SPD tot, Grüne nur grün.

https://www.berliner-zeitung.de/...rategie-auf-naechstes-jahr-li.3479  

18.12.19 12:21

128 Postings, 2069 Tage PiephahnGlobal wird das Öl immer weiter verbrannt

Werner Sinn führt hier eigentlich ganz logisch aus, was passieren wird. Wasserstoff als Technologie wird sich -wenn überhaupt- nur in Westeuropa, aber ohne Britannien durchsetzen.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/...cht-klartext_id_11464421.html  

18.12.19 12:21
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasSehr gut zu lesen :-)

SAUBERER WASSERSTOFF: EIN „FLEXIBLER FREUND“ BEI DER VERMEIDUNG EINES NEUEN „KALTEN KRIEGES“ BEI DER ENERGIEWENDE

AUTOR: Angela Wilkinson , Generalsekretärin und CEO des World Energy Council

Das Interesse an sauberem Wasserstoff nimmt weltweit zu. Ein globaler Wegweiser für diesen Wandel sind die 32. Olympischen Sommerspiele, die nächstes Jahr in Tokio, Japan, stattfinden sollen. Die Veranstaltung wurde dank des weltweit ersten olympischen Dorfes, das mit sauberem Wasserstoff und Brennstoffzellenbussen betrieben wird, um die Athleten zu und von den Austragungsorten in der Stadt zu befördern, angemessen als „Wasserstoffspiele“ bezeichnet. Um eine Wasserstoffblase zu vermeiden, müssen wir jedoch einen systemübergreifenden Ansatz für die Rolle sauberer wasserstoffbasierter Kraftstoffe bei der ordnungsgemäßen Energiewende fördern und beibehalten.

Wasserstoff wird oft als Energiequelle missverstanden, aber wie Elektrizität ist es ein zunehmend wichtiger Energieträger. Saubere wasserstoffbasierte Kraftstoffe (und Brennstoffzellenfahrzeuge) sind eine Ergänzung und kein Konkurrent zur Dekarbonisierung durch erneuerbare Elektrifizierung (und Elektrofahrzeuge). Sauberer Wasserstoff bietet auch die erschwingliche Langzeitspeicherlösung zur Lösung der Intermittency-Herausforderungen von großen erneuerbaren Energien und netzbasierten Lösungen.

Die wirkliche Kraft sauberen Wasserstoffs kann jedoch die schnellere Dekarbonisierung von Kohlenwasserstoffen unterstützen und die Mehrheit der Teile des Energiesystems erreichen, die schwer zu dekarbonisieren und / oder nicht elektrifiziert werden können, z. B. Industriewärme.

Die neue Wasserstoffwirtschaft bietet Regierungen und Unternehmen neue Möglichkeiten, um dem Risiko einer Beschleunigung des Wachstums von gestrandeten Vermögenswerten für ganze Gesellschaften entgegenzutreten. Saubere wasserstoffbasierte Kraftstoffe können mithilfe vorhandener Infrastrukturen transportiert und genutzt werden - einschließlich Häfen, Gasleitungen und flüssigkeitsbasierten Betankungssystemen. Sauberer Wasserstoff ist auch ein entscheidender Faktor bei der Dekarbonisierung großer Industriekomplexe und bei der Entstehung einer Kreislaufwirtschaft im städtischen Maßstab.

Der Einsatz von Wasserstoff als Energieträger ist keine neue Idee: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Stadtgas aus Kohle („grauer Wasserstoff“) in Städten alltäglich. Und eine Zukunft, die zu 100% mit sauberem Wasserstoff betrieben wird, ist nicht in Sicht. Wie ist der Stand der Dinge?

Die Idee einer wasserstoffbasierten Wirtschaft entstand in den 1970er Jahren, doch die zunehmende Verfügbarkeit von Erdgas und der langsame Rückgang der Kosten für Technologien zur Wasserstofferzeugung haben ihre breitere Nutzung eingeschränkt. Jüngste technologische Entwicklungen senken schnell die Kosten für die Erzeugung von Wasserstoff aus einer Vielzahl sauberer Energiequellen und bringen die neue Wasserstoffwirtschaft aus dem staubigen Regal der Science-Fiction in eine mächtige neue Realität.

Es gibt immer mehr Möglichkeiten, kohlenstoffarmen und kohlenstoffarmen Wasserstoff zu produzieren und zu transportieren. Blauer Wasserstoff wird unter Verwendung von fossilen Quellen und Kohlenstoffabscheidung entwickelt. Grüner Wasserstoff wird aus erneuerbarer Elektrifizierung und Biokraftstoffen hergestellt. Sowohl blauer als auch grüner Wasserstoff und wasserstoffbasierte Kraftstoffe (z. B. Ammoniak) bieten weltweit neue Wege für die schnellere, tiefere und erschwingliche Dekarbonisierung von Flüssigkeiten. Welche Wege gewählt werden, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Es gibt keinen einheitlichen Energiewechselweg.

Die Zukunft von sauberem Wasserstoff (blau und grün) ist von zwei Herausforderungen geprägt: der Wirtschaftlichkeit der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich Transport und Lagerung sowie der sozialen Akzeptanz. Die Technologie ist fertig. Der Rückgang der Produktionskosten wird schnell durch die Skalierung und Automatisierung einer Vielzahl von Produktionsprozessen und durch die Umnutzung der vorhandenen Infrastruktur geschehen, sofern dies sinnvoll ist. Die Entwicklung des Marktes muss jedoch von den Endnutzern und den öffentlichen Akzeptanz- und Sicherheitsaspekten bestimmt werden.

Im Jahr 2019 führten wir Interviews mit Führungskräften relevanter Unternehmen und Regierungen aus 18 Ländern durch, um zu verstehen, wie diese Entscheidungsträger darauf hinarbeiten, sauberen Wasserstoff durchgängig zu verbreiten. Wir haben auch zwei Innovationsforen organisiert , in denen wichtige Stakeholder aus über 30 Ländern zusammengebracht wurden, um tragfähige Geschäftsmodelle für die großtechnische Herstellung von Wasserstoff zu skizzieren. Dabei haben wir gelernt, dass sowohl die sozialen als auch die ökologischen Auswirkungen einer großflächigen Wasserstoffaufnahme untersucht werden müssen, um eine gerechte Umsetzung zu gewährleisten.

Der Rat hat eine Bestandsaufnahme dieser Dynamik und der vielen verstreuten Initiativen und Organisationen, die sich für die Rolle von Wasserstoff einsetzen, vorgenommen und die Notwendigkeit erkannt, eine einheitlichere Stimme zu unterstützen und gleichzeitig einen "kalten Krieg" zwischen sauberen Elektronen und sauberen Molekülen zu vermeiden und zu ermöglichen Berücksichtigung der neuen Vielfalt sauberer Kraftstoffe auf Wasserstoffbasis. Als weltweit erste und wichtigste unpolitische Plattform für die globale Energiewende sind wir der Ansicht, dass alle Technologien und Innovationen erforderlich sind, um eine geordnete und vielfältige globale Energiewende zum Nutzen aller Menschen in allen Gesellschaften zu gestalten.

Der Rat hat kürzlich Hydrogen Global ins Leben gerufen - eine Plattform für Unternehmen, Regierungen, Räte und Institutionen, auf der sie ihre Arbeit vorstellen und miteinander und voneinander lernen können. Sauberer Wasserstoff wird immer wirtschaftlicher. Um die Kostensenkungen zu erzielen, von denen sich die Experten einig sind, dass sie möglich sind, muss ein starkes Signal an den Markt gesendet werden, um zu zeigen, dass die Nachfrage steigt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Hydrogen Global ist dieses Signal. Ziel ist es, die Anstrengungen in den einzelnen Sektoren zu verteilen, um einen klaren Überblick über alle Akteure zu erhalten, die auf eine umfassende Verbreitung und sichere Nutzung von sauberem Wasserstoff hinarbeiten. Mit Hydrogen Global bieten wir die notwendige Beschleunigung für die Realisierung des Wasserstoffpotenzials durch die Schaffung einer globalen Plattform.

Die Energiewende ist ein fortwährender Prozess und kein Einzelproblem. Der Weltenergierat ist der Ansicht, dass wir uns für eine erfolgreiche Energiewende bei der Bewältigung des Trilemmas aus Energiesicherheit, Energiegerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit nicht auf 100% Wasserstoff oder vollständige Elektrifizierung beschränken dürfen. Sauberer Wasserstoff kann dabei nicht nur die Elektrifizierung ergänzen, sondern ist auch das fehlende Element in der Revolution der erneuerbaren Energien. Seine Langzeitspeicherfähigkeit für erneuerbare Energien macht ihn nicht nur zum „flexiblen Freund“ der erneuerbaren Energien, sondern auch zum „besten Freund“ der erneuerbaren Energien!

https://www.worldenergy.org/news-views/entry/...n-the-flexible-friend  

18.12.19 14:54
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasS&P Global Platts bei CNBC...H2 kommt mit Macht

S & P Global Patts startet Preisbewertungen für Wasserstoff!
Martin Fraenkel, Präsident von S & P Global Platts, sagt, Wasserstoff werde eine „wichtige Rolle“ bei der Energiewende spielen.
Der Wasserstoffmarkt ist noch undurchsichtig, aber voller Potenzial!

Hier das Interview bei CNBC:

https://www.cnbc.com/video/2019/12/18/...ssessments-for-hydrogen.html

Über S&P Global Platte:

Platts ist ein Preis-Informationsdienst für den Handel mit Energie, Rohstoffen und Agrarprodukten, insbesondere Erdöl, Erdgas, Strom, Metalle und Zucker. Platts wurde 1909 in den USA gegründet, und gehört seit 1953 zu McGraw-Hill.  

18.12.19 15:23
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasConsortium mit NEL erhält 1,7 Mio€

für die Herstellung von Methanol!


Swedish start-up & Nel #FlagshipONE consortium partner, @wind_liquid has been awarded €1.7M by @InnoEnergyEU to develop the world’s first commercial scale e-methanol facility. Learn more about this important step in decarbonizing the transport sector:

https://t.co/4ulzregAOW

https://t.co/XRqfU9VQ7a

Schwedisches Start-up sichert sich Kapital von InnoEnergy, um aus Kohlendioxid-Abfällen erneuerbaren Kraftstoff zu erzeugen.

Das aufstrebende Unternehmen für erneuerbare Energien, Liquid Wind, plant, den wachsenden Bedarf an erneuerbaren Brennstoffen zu decken und die Dekarbonisierung der derzeit schwer zu bekämpfenden Sektoren mit erneuerbaren flüssigen Brennstoffen zu unterstützen.  Das Unternehmen wird Kohlendioxidabfälle (unter Verwendung der Kohlenstoffabscheidung) und erneuerbaren Strom in erneuerbaren Flüssigbrennstoff, E-Methanol, umwandeln und damit eine rentable und kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen bieten, insbesondere für Seeschiffe und Schwertransporte.

Die internationale Schifffahrt trägt mehr als 1 Milliarde Tonnen zu den globalen Treibhausgasemissionen bei, und die International Marine Organization (IMO) hat sich verpflichtet, die Emissionen bis 2050 um 50% zu senken  Der Industrie fehlt derzeit ein brauchbarer alternativer Kraftstoff, um dieses entscheidende Ziel zu erreichen.

Liquid Wind wird Anlagen zur Herstellung von E-Methanol in großen Mengen entwickeln und verwalten, die es Industrien wie der Schifffahrt ermöglichen, ihre CO2-Emissionen erheblich zu senken und ihr Wertversprechen zu verbessern.  Als Flüssigkeit ist Elektro-Kraftstoff oder E-Methanol einfach zu verwenden, zu lagern und zu transportieren, wobei nur begrenzte Änderungen an der vorhandenen Infrastruktur vorgenommen werden müssen.

InnoEnergy, ein europäischer Impact Fund, der in Lösungen im Bereich Energie und Cleantech investiert, wird 1,7 Millionen Euro unterstützen und investieren, um Liquid Wind die Entwicklung der weltweit ersten kommerziellen E-Methanol-Anlage in Schweden zu ermöglichen.

„Wir freuen uns sehr, die Planung und Entwicklung unserer ersten E-Methanol-Anlage mit unseren Konsortialpartnern Anfang 2020 zu beschleunigen. Dies ist ein wichtiger nächster Schritt, um E-Methanol in großem Maßstab auf den Markt zu bringen, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.  Der starke Rückhalt von InnoEnergy ist wirklich wertvoll, damit wir die Investitionsentscheidung für unser erstes Werk schnell treffen können. “

Claes Fredriksson
CEO, Liquid Wind



Liquid Wind wird nun mit dem Engineering für seine erste E-Methanol-Anlage in Schweden beginnen und bewährte Technologie von einem Konsortium führender Experten integrieren.  In Skandinavien sind sechs erste Anlagen geplant. Liquid Wind wird den Betrieb dann international replizieren, um die Nachfrage zu decken und die CO2-Emissionen erheblich zu reduzieren.  E-Methanol von FlagshipONE wird ab 2023 im Handel erhältlich sein.

Schlüsselfakten

Liquid Wind wurde 2017 gegründet.

InnoEnergy wurde 2010 gegründet und wird vom Europäischen Innovations- und Technologieinstitut (EIT), einer Einrichtung der Europäischen Union, unterstützt.

InnoEnergy ist ein Unternehmen, das in Lösungen in den Bereichen Energie, Cleantech, Mobilität und allgemein anerkannte intelligente Technologien investiert.  Durch Wissen, Finanzierung und Kontaktnetzwerk die Vermarktung von Produkten und deren Einführung in internationale Märkte unterstützen.

InnoEnergy hat eine Investition von 1,7 Mio. Euro genehmigt.

Liquid Wind hat ein starkes und vertrauenswürdiges Konsortium zusammengestellt, das an FlagshipONE mitarbeiten wird.  Das Konsortium besteht aus Haldor Topsoe, Carbon Clean Solutions, NEL, Axpo und COWI.  Die Verhandlungen mit anderen Partnern werden in Kürze abgeschlossen.

Jede E-Methanol-Anlage wird 70 Kt. CO2 auffangen und 54 Kt. Kraftstoff erzeugen, was eine signifikante CO2-Reduzierung von 90 Kt. Pro Jahr ermöglicht.



Liquid Wind ist eine kreisförmige Carbon Energy Company, die nach einer kühleren Welt strebt.  Im schwedischen Göteborg wollen sie den Übergang zu einer zirkulären Kohlenstoffwirtschaft katalysieren, indem sie Lösungen für erneuerbare flüssige Energien bereitstellen, die Schadstoffe ersetzen und es ihren Partnern ermöglichen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Möchten Sie mehr über die Reise von Liquid Wind in eine kühlere Welt erfahren?  Besuchen Sie liquidwind.se

https://www.liquidwind.se/media#/publication/...0aa4852?&sh=false  

18.12.19 15:45
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasZum Verständnis der Meldung von oben

Aus Kohlendioxid und Wasserstoff kann man Methan/ Methanol herstellen!
Wieder ein neuer Markt für NEL.  

18.12.19 16:11
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325 Postings, 2132 Tage H2FireworkH2

Für alles was man als Energieträger technisch herstellen kann braucht man H2.
Alle Brennstoffe (Diesel, Benzin, Kerosin, Methanol, Äthanol...) sind Kohlen-Wasserstoffe.  

18.12.19 20:42
1

108 Postings, 2448 Tage daRatHNews 2

Press release: Everfuel awarded grant for the establishment of a large-scale hydrogen production facility in Denmark

(Oslo, 18 December 2019) Everfuel Europe A/S (Everfuel) has been awarded in excess EUR 6 million from the Danish Energy Agency for the project HySynergy, which aims to establish a large-scale, electrolysis-based hydrogen production facility at the Shell refinery in Fredericia, Denmark.

“We have been working on this project for a couple of years now, and are delighted to see that Jacob Krogsgaard and his team in Everfuel are taking another important step towards realizing renewable hydrogen production next to the refinery in Fredericia. The facility will act as a back-bone for renewable hydrogen supply in Denmark, both for the refinery itself, and also for light- and heavy-duty fuel cell electric vehicles operating in the area,” says Jon André Løkke, CEO of Nel (NEL, OSE: NEL) which holds a minority interest in Everfuel.

The Danish Energy Agency has awarded in excess of EUR 6 million for the development of the HySynergy hydrogen production project in Fredericia, Denmark. Everfuel will be the owner and operator of the hydrogen production facility, while Shell will be main off-taker of hydrogen from the electrolyser. Everfuel will also install hydrogen storage, trailer filling stations and operate hydrogen trailers to supply hydrogen fuel in Denmark.

The parties will continue to work on permits and agreements related to the project, and are expecting to provide further details on the project during first half of 2020. Initial capacity of the electrolyser will be 20 MW, while the location at Fredericia will be prepared to accommodate for a capacity increase of up to 1GW.

The shareholders in Everfuel are E.F. Holding (80,1%) and Nel (19,9%).  

18.12.19 20:47
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2919 Postings, 6646 Tage borntoflyNews

(Oslo, 18. Dezember 2019) Everfuel Europe A / S (Everfuel) wurde von der dänischen Energieagentur mit mehr als 6 Mio. EUR für das Projekt HySynergy ausgezeichnet, das den Aufbau einer elektrolysebasierten Wasserstoffproduktionsanlage in großem Maßstab an der Universität von Oslo zum Ziel hat Shell Raffinerie in Fredericia, Dänemark.

„Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren an diesem Projekt und sind erfreut zu sehen, dass Jacob Krogsgaard und sein Team in Everfuel neben der Raffinerie in Fredericia einen weiteren wichtigen Schritt zur Realisierung der Produktion von erneuerbarem Wasserstoff unternehmen. Die Anlage wird als Rückgrat für die Versorgung mit erneuerbarem Wasserstoff in Dänemark dienen, sowohl für die Raffinerie selbst als auch für leichte und schwere Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge in der Region “, sagt Jon André Løkke, CEO von Nel ( NEL, OSE: NEL), die eine Minderheitsbeteiligung an Everfuel hält.

Die dänische Energieagentur hat mehr als 6 Mio. EUR für die Entwicklung des Wasserstoffproduktionsprojekts HySynergy in Fredericia, Dänemark, bereitgestellt. Everfuel wird Eigentümer und Betreiber der Wasserstoffproduktionsanlage sein, während Shell als Hauptabnehmer für Wasserstoff aus dem Elektrolyseur fungieren wird. Everfuel wird in Dänemark auch Wasserstoffspeicher, Anhängertankstellen und Wasserstoffanhänger für die Versorgung mit Wasserstoff installieren.

Die Parteien werden weiterhin an Genehmigungen und Vereinbarungen im Zusammenhang mit dem Projekt arbeiten und werden voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2020 weitere Einzelheiten zum Projekt bekannt geben. Die ursprüngliche Kapazität des Elektrolyseurs wird 20 MW betragen, während der Standort in Fredericia darauf vorbereitet sein wird Platz für eine Kapazitätserhöhung von bis zu 1 GW.

Die Aktionäre von Everfuel sind E. F. Holding (80,1%) und Nel (19,9%).  

18.12.19 20:49
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2919 Postings, 6646 Tage borntoflyNels Saat beginnt...

...aufzugehen. Breit und dicht aufgebracht, sind die Chancen dessen Wachstum entsprechend groß.

Freu mich.  

18.12.19 23:42
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasFinansavisen

Nel Partner bekommt Einigung.

Wird mit sechs Millionen Euro für das Projekt ausgezeichnet.

Der Nel-Partner Everfuel erhielt von der dänischen Energieagentur etwas mehr als sechs Millionen Euro für ein Projekt zur Errichtung einer elektrolysebasierten Großanlage für die Wasserstoffproduktion in der Shell-Raffinerie in Fredericia, Dänemark.

Nel besitzt 19,9 Prozent der Anteile an Everfuel.

- Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren an diesem Projekt und freuen uns, dass Jacob Krogsgaard und sein Team in Everfuel einen weiteren wichtigen Schritt zur Realisierung der Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in der Fredericia-Raffinerie unternehmen. Die Anlage wird als "Rückgrat" für die Versorgung mit erneuerbarem Wasserstoff in Dänemark dienen, sowohl für die Raffinerie als auch für die in der Region eingesetzten Brennstoffzellen-Lkws, sagt Nel-Chef Jon André Løkke.

Weitere Einzelheiten über das Projekt werden in der ersten Hälfte des Jahres 2020 bekannt gegeben.

https://finansavisen.no/nyheter/bors/2019/12/18/...partner-far-avtale  

19.12.19 00:07
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasEin weiteres P2X Projekt für NEL in Dänemark?

Die dänische Regierung fördert hier 2 Projekte die sich mit der Herstellung von Wasserstoff beschäftigen.
Das eine ist die uns bekannte Anlage bei Shell in Fredericia und das andere in Skive unter der Leitung von Green Lab.
Wer außer NEL sollte den sonst den Elektrolyseur in Skive Liefern ;-) ich bin guter Dinge.

Mehr zu dem 10 MW Ethanol und 12 MW Elektrolyseurleistung Projekt von Green Lab in Skive:

http://www.greenlab.dk/knowledge/...-global-energy-market-within-p2x/

Und hier der Artikel über die Förderung von ZWEI Projekte in Dänemark:

128 Millionen DKK für die Entwicklung umweltfreundlicher Kraftstoffe.

Die Regierung konzentriert sich auf den nächsten großen Schritt im grünen Übergang und setzt jetzt 128 Mio. DKK um. DKK für zwei Großprojekte zur Entwicklung von Technologien zur Speicherung und Umwandlung von Strom aus erneuerbaren Energien. Dies soll beispielsweise dazu beitragen, den Ökostrom der Zukunft zu nutzen. Kraftstoffe für Busse, Flugzeuge und Schiffe

Erneuerbare Energien und insbesondere der Offshore-Windraum haben ein enormes Potenzial zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Es sind jedoch Technologien erforderlich, mit denen die Leistung besser genutzt werden kann, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Daher wurden 128 Mio. DKK bereitgestellt. DKK zur Unterstützung der Entwicklung von Technologien zur Speicherung und Umwandlung erneuerbarer Energien. Zwei Großprojekte, von denen angenommen wird, dass sie zur Entwicklung beitragen können, wurden jeweils unterstützt. 80 und 48 Millionen kr.  

„ Dänemark muss eine globale Führungsrolle einnehmen und Vorreiter bei der Speicherung und Umwandlung von Ökostrom sein. Wir haben einen guten Ausgangspunkt mit dem Wissen und der Technologie, die in Dänemark und insbesondere in der dänischen Windindustrie entwickelt wurden. Darauf müssen wir aufbauen. Mit Unterstützung für zwei bedeutende Projekte in Höhe von 128 Mio. DKK. Wir werden einen der ersten wichtigen Schritte unternehmen “, sagt der Minister für Klima, Energie und Versorgung Dan Jørgensen.

Beide Projekte befassen sich mit der Umwandlung von Elektrizität in Wasserstoff. Beide haben starke Akteure hinter sich und sind Teil einer industriellen Symbiose mit einer hervorragenden Verbindung zur aktuellen Industrie. Dies bedeutet, dass sie nahe an marktähnlichen Bedingungen stattfinden und daher dazu beitragen können, die Hindernisse für die Technologie sowohl in Bezug auf die Regulierung als auch auf die Marktbedingungen aufzuklären. Ziel beider Projekte ist es, die Technologie und Kapazität nach dem Ende der Förderperiode signifikant weiterzuentwickeln, um unter Marktbedingungen operieren zu können.

„ Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die Technologien zur Erzeugung erneuerbarer Energien so weit fortgeschritten sind, dass sie keine Unterstützung mehr benötigen. Deshalb konzentrieren wir uns jetzt verstärkt auf die Unterstützung der Technologien der Zukunft, um das enorme Potenzial erneuerbarer Energien auszuschöpfen. Der nächste große Schritt im grünen Wandel ist die Entwicklung von Technologien, mit denen beispielsweise Ökostrom in Kraftstoffe umgewandelt werden kann. Busse, Flugzeuge und Schiffe “, sagt der Minister für Klima, Energie und Versorgung Dan Jørgensen.  

Dänemark verfügt über einige der größten Windressourcen Europas und eine starke Windkraftindustrie. Vor kurzem hat die Regierung eine Studie über mögliche Standorte einer oder mehrerer Energieinseln mit mindestens 10 GW Offshore-Wind gestartet. Die Entwicklung der Elektrizitäts- technologien der Zukunft ist für die Entwicklung der Energieinseln von zentraler Bedeutung. Im Rahmen der Erstfinanzierung des Projekts auf Energieinseln wurden zusätzliche 39 Mio. DKK bereitgestellt. DKK für die Technologieentwicklung im Bereich Lagerung und Umwandlung.

Tatsachen

Die dänische Energieagentur hat Zuschüsse in Höhe von 80 bzw. 48 Mio. DKK zugesagt. DKK für zwei sogenannte Power-to-X-Projekte in Skive bzw. Fredericia.

Die beiden Projekte sind jeweils. GreenLab Slice PtX und HySynergy, beide mit dem Ziel, die Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff in großem Maßstab zu etablieren.
Der Zuschuss wird für die Errichtung der beiden Werke ab 2020 und für den späteren Betrieb während einer Demonstrationsphase bis Anfang 2025 gewährt.

https://via.ritzau.dk/pressemeddelelse/...6318&releaseId=13585326

 

19.12.19 00:23
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasFredericia Tagesblatt.....der letzte Satz gefällt

Die Wasserstoffanlage von Shell erhält Millionen Zuschüsse von der dänischen Energieagentur.

Der kommenden Anlage, die sich auf dem Gebiet der Raffinerie befindet, wurden 48 Mio. DKK zugewiesen.

Fredericia: Die anstehende Wasserstoffanlage in Fredericia wurde mit 48 Mio. DKK aus dem Pool der dänischen Energieagentur für die Speicherung erneuerbarer Energien unterstützt.  Shell sagte dies in einer Pressemitteilung.

Die Wasserstoffanlage wird von Everfuel gebaut, das eine strategische Zusammenarbeit mit der Shell-Raffinerie und mehreren Partnern des Projekts eingegangen ist.  Das Projekt heißt HySynergy.  Die Partner arbeiten derzeit an Plänen für das größte so genannte Power2X-Werk der nordischen Region.

Die Anlage befindet sich auf einer Fläche im Eigentum der Raffinerie und muss eine Kapazität von 20 MW mit einer Gesamtspeicherkapazität von 10 Tonnen Wasserstoff haben.  Die Anlage kombiniert Ökostrom mit einer flexiblen Erzeugung von grünem Wasserstoff (Elektrolyse).  Im zugehörigen Lager können bis zu fünf Produktionstage gelagert werden.  Auf diese Weise können Sie Windkraftanlagenstrom vom Zeitpunkt des Windes bis zum Zeitpunkt des Energiebedarfs speichern.

Die Shell-Raffinerie nutzt bereits Wasserstoff als wichtigen Bestandteil des Produktionsprozesses und wird in der Lage sein, den größten Teil der Produktion von grünem Wasserstoff zu reduzieren.  Die Produktionsprozesse in der Raffinerie können an eine unterschiedliche Produktion von grünem Wasserstoff angepasst werden und können daher für lange Zeiträume mit hoher Windproduktion die volle Kapazität der Anlage nutzen.

Der intelligente Betrieb der Anlagen wird die Kommerzialisierung und den Anteil erneuerbarer Energien unterstützen, die schrittweise eingeführt werden können.  Dadurch werden die Raffinationsprozesse in der Raffinerie umweltfreundlicher.

Die Anlage und die großtechnische Erzeugung von Wasserstoff könnten somit die Grundlage für die Versorgung des Verkehrssektors mit grünem Wasserstoff sowohl als Energieträger für flüssige Kraftstoffe als auch für den direkten Einsatz in wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen bilden.

Die Anlage muss so gebaut werden, dass sie später auf eine Kapazität von 1 GW erweitert werden kann.

https://frdb.dk/artikel/...A5r-millionst%C3%B8tte-fra-energistyrelsen  

19.12.19 00:33
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasBrennstoffzellen nehmen Fahrt auf

In den kommenden zehn Jahren setzen die Investoren darauf, dass Wasserstoff zu einem wichtigen Kraftstoff wird, der die CO2-Emissionen der von ihm angetriebenen Fahrzeuge reduzieren kann.

Nach Angaben der US Energy Information Administration (EIA) hat der Verkehrssektor das Wachstum der Kohlendioxidemissionen in den USA seit 1990 dominiert und macht 69 Prozent des Gesamtanstiegs aus.

Es ist wichtig, dass sich die Wasserstofftechnologie schnell weiterentwickelt, da Pkw, Lkw und Busse einen wachsenden Beitrag zur Entstehung von Treibhausgasen in unserer Atmosphäre leisten. So verdoppelte beispielsweise allein das in Seattle ansässige Unternehmen Amazon seine Lkw-Flotte innerhalb eines Jahres auf 20.000, nämlich GeekWire.com. Die Flotte fährt mit Diesel.

Im Jahr 2017 hat Amazon mit Plug Power eine Vereinbarung getroffen, um seine Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie in seinen Fulfillment-Zentren einzusetzen. Die mit den Handelsverträgen verbundenen Einnahmen wurden auf rund 70 Millionen US-Dollar geschätzt.

Angesichts der zunehmenden Zahl von Fahrzeugen auf der Straße haben viele Regierungen weltweit Wasserstoff als einen anderen Weg zur Beseitigung von menschlich erzeugtem CO2 festgelegt. Ebenso verlockend ist das Nebenprodukt von Wasserstoffbrennstoffzellen Wasser.

Die Entwicklung von Wasserstoff zu einem wirtschaftlich rentablen Kraftstoff kostet viel Geld.

Der Hydrogen Council, dessen 60 Mitglieder einen Gesamtumsatz von fast 2,9 Billionen US-Dollar und knapp 4,2 Millionen Arbeitsplätze repräsentieren, hat sich kürzlich mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) zusammengetan, um Wasserstoffprojekte zu finanzieren. Der Rat geht davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren jährliche Investitionen in Höhe von 20 bis 25 Mrd. USD erforderlich sein werden.

Das Ziel des Rates besteht nicht darin, die Bedeutung von Investitionen in batteriebetriebene Fahrzeuge (BEV) oder kohlenstoffärmere Kraftstoffe zu verringern, sondern ist der Ansicht, dass umfangreiche Kapitalinvestitionen auch für die Entwicklung anderer Wege zur Kraftübertragung von Fahrzeugen erforderlich sind.

Zum Beispiel hat China die Entwicklung und Produktion (BEV) zu einem Hauptziel seiner ehrgeizigen Initiative „Made in China 2025“ gemacht. Mit der Hilfe der Regierung werden bereits heute fast die Hälfte der weltweiten Elektrofahrzeuge hergestellt, und in den nächsten fünf Jahren soll dieser Sektor dominiert werden.

Die Hauptnachteile von BEVs sind die Reichweite, die lange Ladezeit und das Recycling verbrauchter Batterien, von denen viele auf Mülldeponien landen. Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge (FCEV) können dagegen ähnliche Strecken zurücklegen, aber die Fahrer können genau wie ihre derzeitigen Autos, Busse und Lastwagen mit Wasserstoff tanken.

Viele Autohersteller investieren ebenfalls stark in Wasserstoff. Hyundai, der südkoreanische Autogigant, investiert bereits 6,3 Milliarden US-Dollar in die Brennstoffzellentechnologie und plant, die Produktion von 3.000 Einheiten pro Jahr auf 40.000 bis 2022 zu steigern.

Kenworth, ein in Washington ansässiger Lkw-Hersteller, entwickelt 10 emissionsfreie Kenworth T680, die mit elektrischen Antriebssystemen für Wasserstoffbrennstoffzellen von Toyota angetrieben werden. Im April letzten Jahres haben Toyota und Kenworth den gemeinsam entwickelten Elektro-Schwerlast-Brennstoffzellen-Lkw vorgestellt, der aus einer Zusammenarbeit mit dem California Air Resources Board und dem Hafen von Los Angeles hervorgegangen ist. Die Lastwagen werden in den Häfen von Los Angeles, in Südkalifornien und an der Central Coast sowie in Merced County eingesetzt.

„Einer der Vorteile von FCEVs besteht darin, dass Wasserstoff eine Kraftstoffinfrastruktur verwendet, die konventionellen Lastkraftwagen ähnelt. Dies bedeutet, dass FCEVs an bestehenden Lkw-Haltestellen im ganzen Land betankt werden könnten und das Betankungserlebnis ähnlich wäre. Ein LKW kann in weniger als 15 Minuten mit Wasserstoff gefüllt werden “, schrieb Patrick Molloy vom Rocky Mountain Institute in Denver.

Nikola Motors, ein US-amerikanischer Hersteller von Wasserstoff-Lkw, behauptet, seine Fahrzeuge könnten 12 bis 15 Meilen pro Gallone (mpg) erreichen, weit über dem Durchschnitt von 6,4 mpg für einen Diesel-Lkw. Nikola Motors mit Sitz in Phoenix hat kürzlich angekündigt, eine Roadmap für 700 Tankstellen in unserem Land zu erstellen.

Das Fazit ist nun, dass die Akzeptanz der Wasserstofftechnologie zunimmt, dass sie zunimmt, die Produktionskosten senkt und Infrastruktur und Forschung beschleunigt.

https://www.courierherald.com/business/...p;__twitter_impression=true  

19.12.19 06:08
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2919 Postings, 6646 Tage borntoflyIsuzu forscht seit langem im Bereich..

..alternativer Antriebssysteme respektive der Brennstoffzelle.
Nun möchte Isuzu die japanische UD Trucks von Volvo Group kaufen.  Wenn der Deal tatsächlich zustande kommt, dann darf man echt gespannt sein. Nikola wird m.E. relativ schnell Konkurrenz bekommen. Zwischenzeitlich spricht ja auch Daimler schon vom unverzichtbaren Einsatz der Brennstoffzelle für die Reichweitenverlängerung der E- Fahrzeuge... korrespondierend mit Nikolas neuer Philosophie.


https://www.ariva.de/news/...ud-trucks-von-volvo-group-kaufen-8045733

http://www.isuzu.de/inet/de/Engineering/AdvancedEngineering.php

 

19.12.19 06:38

2919 Postings, 6646 Tage borntoflydas Elektromobiles Doppelherz...

...gewinnt immer mehr an Bedeutung und man bekommt es immer öfter zu hören bzw. zu lesen. Zwischenzeitlich bin ich überzeugt, dass Nikolas"KombiTruck" eine logische Reaktion auf den Markt ist und zur Beschleunigung der Einführung der  Brennstoffzellentechnologie beitragen wird, so absurd das auch klingt.



 

19.12.19 07:42
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5912 Postings, 2873 Tage Air99@na_sowas großartig

#10490  

19.12.19 07:42
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5912 Postings, 2873 Tage Air99Was für ein Finale von 2019 Everfuel

Weitere Finanzierung von 10,7 Mio. EUR für einen 12-MW-Elektrolyseur für eine E-Methanol-Anlage. Dänemark auf einer Rolle. Was für ein Finale von 2019 Everfuel!  

19.12.19 08:36
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2919 Postings, 6646 Tage borntoflyDas Schöne ist...

...dass Nel bei Everfuel gleich zweimal verdient. Einmal mit dem Exklusivvertrag zur Produktion der Anlagen und zum anderen durch 19,9% Anteile.
 

19.12.19 08:57
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5912 Postings, 2873 Tage Air99Elektrolyseure im Wert von 32 MW

Jetzt warten wir nur noch darauf, dass Nel diese Elektrolyseure im Wert von 32 MW einsackt. „Exklusiver Vertrag über Verkauf und Service von Ausrüstungen.“ Zwischen Nel und Everfuel.

https://nelhydrogen.com/press-release/...sales-and-service-agreement/  

19.12.19 09:52
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1480 Postings, 2725 Tage sailor53Ruhrbahn, H2-Busse

19.12.19 09:58
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasDas Nordic Hydrogen Corridor Projekt Schweden

kommen 30 Stationen für Schweden in 2020?


!!!Weihnachtsgruß von Vätgas Schweden!!!


Ein globaler Ausbau der Wasserstofftankstellen, die schwedische Unterstützung der Wasserstoffdeklaration und ein schnell wachsendes Engagement für Wasserstoff und Brennstoffzellen sind einige der Ereignisse, auf die wir im Jahr 2019 zurückblicken.
Es beginnt sich auf den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur zuzubewegen. In diesem Jahr rief Japan an und 30 Länder schlossen sich zusammen und versprachen, gemeinsam eine Wasserstoffinfrastruktur aufzubauen. Für die Olympischen Spiele 2020 will Japan eine Wasserstoffgesellschaft vorstellen und wir werden vor den Spielen viele Mobilitätslösungen mit Wasserstoff und Brennstoffzellen sehen.

In Europa zeigt Deutschland, dass es mit dem Ausbau der Infrastruktur, bei dem alle zwei Wochen ein neuer Bahnhof eröffnet wird, ernst ist. Bis zum Sommer 2020 werden 100 Stück verfügbar sein.

Schwedische Städte übernehmen die Führung
Nordschweden erhielt 2019 seine erste Tankstelle für Wasserstoffautos: In Umeå eröffnete Oazer zusammen mit Svevia eine Tankstelle, die die ersten Brennstoffzellenautos von Svevia mit Wasserstoff versorgen wird.

Mariestad war mit einer solarbetriebenen Wasserstofftankstelle weltweit führend . Die Bemühungen der Gemeinde haben weltweit Anklang gefunden, unter anderem wird das Konzept von Mariestads und Nilsson Energy das Modell für die australische Energiestrategie sein. Es ist sehr interessant, dass die stationären Anwendungen von Brennstoffzellen von verschiedenen Community Buildern zunehmend in den Fokus und das Interesse gerückt werden. In Verbindung mit den Herausforderungen der Energiesysteme sehen wir einen wachsenden Fokus in diesem Bereich.

Das Projekt Nordic Hydrogen Corridor (NHC) ist für acht neue Tankstellen geplant. Im Laufe des Jahres gab es einige Änderungen im Hinblick auf die Partnerschaft, aber wir gehen davon aus, dass wir Ihnen in Kürze mehr über das Layout des Projekts und die aktuellen Niederlassungen erzählen können. Wasserstoff Schweden drängt weiterhin darauf, dass in einem ersten Programm 300 Mio. SEK für Wasserstoff vorgesehen werden, da die Klimaregeln keine Unterstützung für Wasserstoff gewähren. Dieses Geld würde Schweden 30 Tankstellen geben. Eine Zahl, die eine kritische Masse für eine anfängliche Infrastruktur darstellt.

Schwedische Unterstützung für Wasserstoff
Im Sommer 2019 unterstützte Schweden schließlich die von Österreich während seiner EU-Ratspräsidentschaft im Herbst 2018 vorgelegte Wasserstoffdeklaration. Dass die großtechnische Herstellung und Speicherung von Wasserstoff ein wichtiges Puzzleteil für eine fossilfreie Wertschöpfungskette für die Stahlerzeugung sein wird, wird in Hybrit hervorgehoben, wo SSAB, LKAB und Vattenfall im vergangenen Herbst kündigte Investitionen von 200 Millionen für Wasserstoffspeicher in Luleå an . Es stellt Anforderungen an ein zukünftiges Stromsystem, bietet aber auch große Chancen durch Energiespeicherung.

Netzwerke und Treffpunkte
Im Laufe des Jahres hatte Vätgas Sweden das Privileg, in vielen Arenen in ganz Europa tätig zu sein. Schweden war in diesem Jahr das Partnerland der weltgrößten Industriemesse in Hannover . Vätgas Schweden war einer der Aussteller. Einige unserer Mitglieder haben auch fleißig an verschiedenen Konferenzen und Messen auf der ganzen Welt teilgenommen und haben wirklich gezeigt, welche feinen Fähigkeiten in der Region unseres Landes vorhanden sind.

Im Juli fügte der Weltsegler Energy Observer dem Stockholmer Hafen hinzu und König Carl Gustav war einer der interessierten Besucher. Der Katamaran unternimmt eine 6-jährige Odyssee, um die weltweite emissionsfreie Technologie vorzustellen, mit der die schädlichen Emissionen der Welt drastisch gesenkt werden können. Während einer von Energy Observer, FCH JU und Vätgas Sweden organisierten Veranstaltung wurden Bootsbesuche mit Präsentationen von Wasserstoffprojekten in den nordischen Ländern und Bootsbesuchen kombiniert .

Die diesjährige Arena für Wasserstoff und Brennstoffzellen war in der üblichen Reihenfolge gut besucht. Während der Almedals-Woche wurde ein zweitägiges umfassendes Programm mit verschiedenen sozialen Themen zu Hindernissen und Chancen in unserer Branche für neue Arbeitsplätze, die Entwicklung eines nachhaltigen Lebensumfelds und schwedische Exportmöglichkeiten durchgeführt. Im Rahmen unseres baltischen Netzwerks haben wir im Laufe des Jahres im Rahmen des NOTS-Projekts Innovationstreffpunkte in Riga , Tallinn und Göteborg vereinbart . Wir werden unsere Zusammenarbeit im Ostseeraum weiter ausbauen und unter anderem auch weiterhin mit dem BSR Hydrogen Network zusammenarbeiten .

Unsere diesjährigen Netzwerktreffen in Sandviken und Stockholm waren gut besucht und zeugen von einer schnell wachsenden und aktiven Branche. Wir heißen Sie herzlich willkommen, an den 2020-Aktivitäten teilzunehmen. Auf unserer Website finden Sie aktuelle Informationen, Veranstaltungen und Neuigkeiten.


http://www.vatgas.se/2019/12/17/julhalsning-fran-vatgas-sverige/  

19.12.19 10:17
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasVideo über Südkorea, NEL's top Kunde

Wasserstoffwirtschaft bringt einen Paradigmenwechsel


Die Entwicklung einer Vielzahl von Technologien sowie der Wirtschaftlichkeit hat 2019 stattgefunden. Und Wasserstoff hat als zukünftiger Wachstumsmotor viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen.  Die Regierung hat einen neuen Energiefahrplan für die Belebung der Wasserstoffwirtschaft aufgestellt.  Durch die Flucht vor Öl und Kohle, die in der Vergangenheit die wichtigsten Energiequellen waren, wurde eine neue Infrastruktur für die Herstellung, Speicherung, Lieferung und Nutzung von Wasserstoff geschaffen.  Die Roadmap zielt darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung durch die Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie, dem Schiffbau und der petrochemischen Industrie zu fördern.  Die Automobilindustrie hat für die Binnenwirtschaft eine bedeutende Rolle gespielt.  So hat sich ein wasserstoffbetriebenes Fahrzeug als wichtiges Element für die Belebung der Wasserstoffwirtschaft herausgestellt.  In diesem Jahr hat die Regierung Wasserstoff-Ladestationen bekannt gemacht, und an der Ladestation können mehr als 70 Wasserstoff-Fahrzeuge pro Tag aufgeladen werden.  Die Regierung plant, die Zahl der Wasserstofftaxis bis Ende 2022 auf 20 zu erhöhen.
Viele Unternehmen haben große Anstrengungen unternommen, um die Wasserstoff-Energie im täglichen Leben besser zu nutzen.  Ein Wasserstoff-Brennstoffzellenkraftwerk wurde errichtet.  Und im Gegensatz zu den bestehenden Wärmekraftwerken, die Rauch oder Abgase ausstoßen, werden keine schädlichen Schadstoffe ausgestoßen.  Darüber hinaus wurden auf dem Inlandsmarkt erstmals Anlagen zur Gewinnung von Wasserstoff aus LNG oder Liquefied Natural Gas lokalisiert.  Wasserstoffenergie ist eine Ressource mit hohem Wachstumspotenzial.  Und wir untersuchen die Wasserstoffwirtschaft, die einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der Kraftstoffbranche bewirkt hat.

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=CpVD_VjTgp0  

19.12.19 10:22
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasNun geht auch Schweden 2020 in den Testbetrieb

für einen wasserstoffbetriebenen Güterverkehr auf Schienen!

In einer neuen Absichtserklärung beabsichtigen die Parteien, zwischen 2020 und 2021 gemeinsam ein Pilotprojekt zur Untersuchung des wasserstoffbetriebenen Güterverkehrs durchzuführen. Die Investition kann den kohlenstofffreien Transport schwerer Güter durch die Hälfte Schwedens ermöglichen - ohne die Notwendigkeit von Fahrleitungen.

2018 wurde in Deutschland der weltweit erste wasserstoffbetriebene Zug im Linienverkehr in Betrieb genommen. Inlandsbanan und Statkraft haben jetzt eine Absichtserklärung für eine gemeinsame Investition in wasserstoffbetriebenen Schwertransport unterzeichnet. Die Investition umfasst ein Pilotprojekt in den Jahren 2020 bis 2021, in denen die Unternehmen die weitere Umstellung der dieselbetriebenen Deichsel von Inlandsbanan auf Wasserstoffgas untersuchen wollen. Bei positivem Untersuchungsergebnis werden im nächsten Schritt die Wasserstoffproduktion und die zugehörige Infrastruktur aufgebaut und der wasserstoffbetriebene Güterverkehr auf der Schiene getestet.

Die Investition entspricht dem Ziel von Inlandsbanan, einen priorisierten Güterverkehrskorridor durch die Hälfte Schwedens ohne Kohlendioxidemissionen zu schaffen und gleichzeitig die Einrichtung teurer Fahrleitungen entlang der Strecke zu vermeiden. 2019 führte das Unternehmen seinen ersten Personenverkehr mit fossilen Brennstoffen durch. Durch die Zusammenarbeit mit Statkraft, dem heute führenden europäischen Anbieter von erneuerbaren Energien, eröffnen sich neue Möglichkeiten für den Umstieg auf einen wasserstoffbetriebenen, kohlenstofffreien Güterverkehr.

- Dies ist ein sehr wichtiger Schritt, um allen unseren Kunden in der Schwerindustrie, die sehr hohe Umweltanforderungen haben, Transportmöglichkeiten zu bieten, sagt Peter Ekholm, CEO von Inlandsbanan.

In einer Erklärung drückt auch Statkrafts Vizepräsident für Wasserstoff, Ulf Eriksen, sein Vertrauen in die Zusammenarbeit aus.
- Statkraft ist der Ansicht, dass Wasserstoff aus erneuerbaren Energien für einen kohlendioxidfreien Verkehr von entscheidender Bedeutung sein wird, und dieses Projekt bietet interessante Möglichkeiten für diese Entwicklung.

https://www.statkraft.se/media/pressmeddelanden/...ven-godstransport/  

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