NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 18.07.25 13:50
eröffnet am: 01.05.19 11:22 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 52402
neuester Beitrag: 18.07.25 13:50 von: Grish Leser gesamt: 28639765
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17.12.19 10:17
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7490 Postings, 6295 Tage XL10@diplom

Deine Aussage ist absolut Schwachsinn. So gut wie jede Aktie orientiert sich am Gesamtmarkt.  

17.12.19 10:28
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasNa dann bin ich ja froh das der Gesamtmarkt steigt

17.12.19 10:45
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334 Postings, 3209 Tage AndibausbAlle sind ja angeblich long

Aber nervös, wenn die Aktie um 5 Cent fällt oder steigt. Mir wird es in ein paar Jahren egal sein, ob die Aktie 10,82 oder 10,77 kostet. Aber ich muss aufpassen, dass ich rechtzeitig die aktuelle Verkaufsorder zu 10 Euro rausnehme :D  

17.12.19 10:51

60 Postings, 2133 Tage brunobaerJahresultimo

Fliegt die Order nicht eh raus am Jahresende???  

17.12.19 11:00

256 Postings, 2258 Tage BörsenskorpionTV Nachrichten

Heute morgen auf WELT haben sie über Chinas E-Mobilität gesprochen und wie sich künftig auch nach und nach H2 und Brennstoffzelle durchsetzen wird.

Wenn das schon auf solchen Sendern läuft, brauche ich mir doch keine Sorgen machen über meine Wasserstoff Investments.

Ist also klar, wo die Reise in Zukunft hin geht, und auch die Nel Asa wird ein starker Profiteuer davon sein!

Ich jedenfalls mache mir diesbezüglich keinerlei Sorgen und bin auch bei 10 Cent Schwankungen ganz entspannt;)  

17.12.19 11:31
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9 Postings, 2536 Tage dasBoschBisschen off topic zum schmunzeln


Ich hoffe das sich die Infrastruktur bei den Wasserstofftankstellen  schneller ändert wie geplant, ich möchte nicht solche Verhältnisse vorfinden wie die Leute in den USA beim tanken ihrer BEV´s, die tun mir schon richtig leid
https://www.youtube.com/watch?v=fyHa7HStBuk
 

17.12.19 11:31

870 Postings, 2272 Tage thojohbe1966@stakeholder2

es heist emittiert  

17.12.19 12:19
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794 Postings, 2517 Tage Wills@thojohbe1966

Es heißt "heißt" ;)  

17.12.19 12:39
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423 Postings, 2734 Tage Goldman-SaxChina macht ERNST!

Also wenn China schon Europa also Deutschland bedroht dann wird Wasserstoff schneller weiterentwickelt als alle es gedacht haben. Also 2020 wird das neue Zeitalter für Greta :-) und die Mobile Welt. Also in Japan und China fahren mittlerweile mehr VWs, Audi,s so das alle Autobauer jetzt schnell umsteigen werden, sonst macht China kurzen Prozess und macht somit die Europäische Wirtschaft kaputt. Viel zu knabbern die alle jetzt haben. :-)  

17.12.19 16:46
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1480 Postings, 2725 Tage sailor53H2-Speicherkraftwerk in der Lausitz

17.12.19 17:15
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowasSchweden

Inlandsbanan und Statkraft werden zwischen 2020 und 2021 ein Pilotprojekt zur Untersuchung des wasserstoffbetriebenen Güterverkehrs durchführen. Diese Investition ermöglicht den kohlenstofffreien Transport schwerer Güter durch die Hälfte Schwedens - ohne dass Fahrleitungen eingerichtet werden müssen.

https://www.norran.se/affarsliv/...ete-kring-vatgasdriven-godstrafik/  

17.12.19 17:21

10857 Postings, 2707 Tage na_sowasVideo über das Projekt in Schweden

wo NEL den Elektrolyseur liefert.

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Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den weltweit ersten Stahl ohne fossile Brennstoffe zu produzieren
In der nordschwedischen Kleinstadt Lulea hat SSAB gemeinsam mit Vattenfall und LKAB eine Pilotanlage für das weltweit erste Verfahren zur Herstellung von Stahl ohne fossile Brennstoffe gebaut, das Kokskohle durch Wasserstoff ersetzen wird und bei Erfolg die schwedische Gesamtmenge reduzieren kann Kohlenstoffemissionen um 10%.

https://edition.cnn.com/videos/business/2019/12/...-energy-challenge/  

17.12.19 18:18

4012 Postings, 3180 Tage Tom1313weiß man

was so ein Elektrolyseure kostet? Die Tankstelle wird ja mit ca. 1 Million Euro beziffert oder?  

17.12.19 18:44

10857 Postings, 2707 Tage na_sowas1MW ca. 1 Mio€, Preis aber fallend

bei Hochfahren der Produktion  

17.12.19 18:45

10857 Postings, 2707 Tage na_sowasJa....Standard Tankstelle ca. 1 Mio €

17.12.19 20:13
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1480 Postings, 2725 Tage sailor53hyundai-nikola-toyota build-hydrogen-highway

17.12.19 20:48
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11 Postings, 2131 Tage chriswaitingforfuturfully agree

Da bin ich völlig bei dir! Ich verstehe einfach nicht warum auch gerade in DE, das Thema nicht endlich akzeptiert wird, vor allem die Mineralölkonzerne müssten doch das größte Interesse haben nicht komplett leer auszugehen! So behalten Sie zumindest die Tankstellen und deren Einnahmen, außerdem können Sie auch an der industriellen Produktion von Wasserstoff verdienen !  

17.12.19 21:19
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1336 Postings, 2055 Tage kfzfachmannDeutsche Politik

Hier sind in der Politik nur Menschen die ihre Entscheidungen zu ihren Gunsten treffen.

Deren verdienst ist weit weit wichtiger und mehr wert als leben Umwelt und mensch

Ungelogen aber ... Alle Politiker zusammen sind weniger wert und tuen weniger für Deutschland als ein einziger Baum  

17.12.19 22:41

1480 Postings, 2725 Tage sailor53mol-drives-ahead-with-hydrogen-powered-car-carrier

18.12.19 06:17
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180 Postings, 2263 Tage Zisi90Videointerview with Trevor

Würde mal sagen: Brennstoffzelle kommt in diesem Video sehr gut weg 👍

http://video.foxbusiness.com/v/6116532626001/  

18.12.19 07:41

4 Postings, 2112 Tage badziuAuch sehr interessant

18.12.19 08:31
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2919 Postings, 6646 Tage borntofly@zisi90

Trevor kann nur mehr mit Taten überzeugen, seine Ankündigung - egal welcher Art - sollte man, wie man in der Vergangenheit gesehen hat, nicht für bare Münze nehmen.

Ich bin froh, dass Nikkola bei Nel ausgepreist ist und zwischenzeitlich Umsätze mit anderen  soliden Auftraggebern rund um den Globus gemacht werden.  
Die von Nikkolas "Schwenk" verusachte schleichende Kurskorrektur hat sich zwar nicht gut angefühlt, war aber im Nachhinein betrachtet sicher gesund. Sollte Nikola so weit sein und den Worten Aufträge folgen, wird Nel neu zu bewerten sein.
Ich bin zwar überzeugt, dass früher oder später aus Nikola was Gutes werden kann, davon abhängig zu sein, wäre m.E. jedoch nicht so toll. Insofern hat das Nel Management sehr viel richtig gemacht.



 

18.12.19 08:53
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10857 Postings, 2707 Tage na_sowas2 Dollar pro Tonne Schiffsdiesel oder Schweröl

Einnahmen sollen einen Klimafonds füllen der emissionsfreie Treibstoffe wie Wasserstoff fördern soll.

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Schifffahrtsunternehmen sollten 18 NOK pro Tonne Treibstoff zahlen, um Treibhausgase zu reduzieren, schlägt die weltweite Schifffahrtsindustrie vor. In zehn Jahren werden 45 Mrd. NOK für emissionsarme Technologien bereitgestellt.


DIE GRÜNE VERSCHIEBUNG Laut der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) hat die Schifffahrt im vergangenen Jahr 11 Milliarden Tonnen Güter verschifft.
Die Industrie besteht aus Tankern, die Öl und Gas transportieren, Containerschiffen, die Verbrauchsgüter befördern, und Schüttgutschiffen, die Getreide und Kohle transportieren.

Viele Schiffe werden jedoch mit umweltschädlichem Öl betrieben, und jetzt wollen die Reedereien mehr zu den globalen Klimazielen beitragen. Schifffahrt und Luftfahrt verursachen jeweils rund zwei Prozent der globalen Klimaemissionen.

Aus diesem Grund schlagen sieben große internationale Schifffahrtsorganisationen vor, den Schifffahrtsunternehmen eine Gebühr von zwei Dollar (18 NOK) pro Tonne Treibstoff zu zahlen, um die Entwicklung emissionsfreier Schiffe zu finanzieren.

Dies führt zu begrenzten Kostensteigerungen. Laut dem norwegischen Reederverband kostet der Treibstoff heute zwischen 400 und 600 US-Dollar pro Tonne.

Die Akteure hinter dem Vorschlag sind die Internationale Schifffahrtskammer (ICS), die Cruise Lines International Association, Bimco, Intercargo, Interferry, Intertanko, die International Parcel Tankers Association und der World Shipping Council. Insgesamt repräsentieren sie rund 90 Prozent der weltweiten Schifffahrtsflotte.

Kann 45 Milliarden NOK sichern

Die internationale Schifffahrtsflotte verbraucht jährlich rund 250 Millionen Tonnen Treibstoff, was nach Schätzungen der Organisationen eine jährliche Einnahme von rund 500 Millionen US-Dollar bedeutet.

Auf diese Weise könnte über einen Zeitraum von zehn Jahren ein Fonds von 5 Mrd. USD (etwas mehr als 45 Mrd. NOK) aufgebaut werden, der zur Finanzierung der Forschung im Bereich emissionsfreier Technologien für die Schifffahrt verwendet werden kann.

Dies könnte an die Funktionsweise des norwegischen NOx-Fonds erinnern. Industrie und Ölsektor zahlen hier eine Gebühr zwischen 10,50 NOK und 16,50 NOK (Stand 2020) pro Kilogramm ausgestoßener Stickoxide, die an einen Fonds geht, der Geld für Projekte zur Senkung der NOx-Emissionen verteilt.

- Thunberg hat recht

Auf einer Telefonkonferenz sagte der Vorstandsvorsitzende von ICS, Esben Poulsson, dass es eine Herausforderung gewesen sei, die Branche zusammenzubringen, aber dass dies keine leere Geste der Schifffahrtsunternehmen sei. Die Schauspieler arbeiten seit einem Jahr an dem Vorschlag.

"Die Wissenschaft ist klar und die Industrie erkennt an, dass wir radikale Schritte unternehmen müssen, um die Klimakrise zu bewältigen", sagt Poulsen.

Der Klimawandel in der Schifffahrt wird von der Seeschifffahrtsorganisation der Vereinten Nationen (IMO) geregelt, und der Vorschlag muss von den IMO-Mitgliedstaaten gebilligt werden. Generalsekretär Guy Platten vom ICS hofft auf Unterstützung.

- Greta Thunberg hat recht, wenn sie sagt, dass "kreative Buchhaltung und kluge PR" oft hinter den Versprechungen der Nachhaltigkeit liegen. Aber unsere Pläne sind offen und unsere Aufsichtsbehörde hat Zähne. Jetzt bitten wir die Schifffahrtsgemeinschaft um einen Segen “, sagt Platten.

- Änderungen an dieser Skala sind schwierig und oft entmutigend. Aber in diesem Zusammenhang hätten sie nicht notwendiger sein können, fügt er hinzu.

Deshalb schlagen sie zwei Dollar vor

Eine 18-Tonnen-Gebühr und ein 5-Milliarden-Dollar-Fonds scheinen für eine Branche, die jedes Jahr eine große Anzahl von Milliarden aufbringt, gering zu sein.

Die französische Reederei CMA CGM erzielte allein im vergangenen Jahr einen Umsatz von 23,5 Milliarden US-Dollar, während die dänische Maersk Line laut UNCTAD einen Umsatz von 28,4 Milliarden US-Dollar und der deutsche Hapag-Lloyd einen Umsatz von 13,6 Milliarden US-Dollar erzielte.

"Zwei Dollar pro Tonne Bunkeröl wurden sorgfältig kalkuliert, damit Schwellenländer, die weniger in der Lage sind, diese zusätzlichen Kraftstoffkosten zu absorbieren, nicht davon betroffen sind", sagte der stellvertretende ICS-Sekretär Simon Bennett auf der Telefonkonferenz.

Reederverband: - Hat offensiv gedacht

Der Vorschlag dürfte in Kraft treten, so dass Reedereien laut ICS ab 2023 zahlen müssen. Die Organisation hofft, dass die ersten emissionsfreien Schiffe ab Anfang der 2030er Jahre in Betrieb genommen werden können.

Der norwegische Reederverband begrüßt die Initiative.

- Das ist viel Geld, auch bei einem relativ niedrigen Preis. Damit soll ein völlig neuer Mechanismus geschaffen werden, den die Welt noch nicht gesehen hat, um emissionsfreie Lösungen zu finanzieren, sagt Harald Solberg, CEO des norwegischen Reederverbands, gegenüber E24.

"Das Problem ist heute, dass es keinen Anreiz gibt, solche Lösungen zu entwickeln und in sie zu investieren, und hier hat die Branche offensiv nachgedacht", fügt er hinzu.

So sollte das Geld ausgegeben werden

Solberg sagt, dass das Geld für die Entwicklung und Skalierung emissionsfreier Lösungen ausgegeben wird und dass ein neu geschaffener Klimafonds sowohl Pilotprojekte als auch Großinvestitionen unterstützen kann.

- Ob es sich um emissionsfreien Kraftstoff oder andere Energieträger wie Wasserstoff handelt, wissen wir nicht. Der Fonds muss technologieneutral sein. Diejenigen, die Geld beantragen können, sind Schifffahrtsunternehmen, vielleicht gemeinsam, zusätzlich zu Treibstofflieferanten und Schiffbauern, sagt er.

- Was würden Sie sagen, wenn jemand der Meinung ist, dass die Steuer höher als zwei Dollar pro Tonne sein sollte?

- Ich denke, es ist ein Einwand, der sicherlich kommen wird. Aber hier geht es darum, einen Mechanismus zu schaffen, den die Welt heute nicht hat. Dann sollte man den Vorschlag selbst diskutieren, anstatt die Anzahl der Dollar zu diskutieren. Manchmal ist es ratsam zu kriechen, bevor man laufen kann, sagt Solberg.

Im Jahr 2018 reduzierte die IMO ihre Verpflichtung, die Emissionen der globalen Schifffahrtsflotte bis 2050 um mindestens 50 Prozent zu senken. Dieser Vorschlag folgt dieser Verpflichtung. Laut einer früheren Studie stieß die Schifffahrt 2013 rund 796 Millionen Tonnen CO2 aus.

https://min.e24.no/foreslar-drivstoffavgift-for-skipsfarten/a/Jo2beP  

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