Steinhoff International Holdings N.V.

Seite 8596 von 14448
neuester Beitrag: 23.04.24 21:15
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361199
neuester Beitrag: 23.04.24 21:15 von: Squideye Leser gesamt: 85620442
davon Heute: 565
bewertet mit 318 Sternen

Seite: 1 | ... | 8594 | 8595 |
| 8597 | 8598 | ... | 14448   

19.11.19 09:46
2

843 Postings, 1672 Tage Marco7272...ich denke,egal wie das hier mit Steinhoff endet

...hier wird es mindestens noch einen gewaltigen Zock geben,das sich manche im Nachhinein ärgern werden nicht dabei gewesen zu sein. Das Ding läuft niemals einfach schleichend Richtung 0. Nur wann es so sein wird, das wissen wir Normalos eben nicht.
Ist nur meine Meinung.  

19.11.19 09:48
24

352 Postings, 1862 Tage stksat|229185074Gedanken zu Conforama & Ausblick

Guten Morgen Leute,

wie wir bereits in den letzten Tagen diskutiert haben ist nun nach den Verkäufen von Greenlit GM und Harveys/Besons unsere Conforama Beteiligung das letzte Sorgenkind. Ich glaube allerdings, dass die Probleme dort aus diversen Gründen schlimmer wirken als sie es am Ende des Tages sind. Aus folgenden Gründen:

1) Conforama hat 2018 ein EBIT von -24 Mio. EUR erzielt, im Halbjahr 2019 waren es -9 Mio EUR. Das ist zwar durchaus schwach (wir wissen alle, dass wir eine Holding brauchen in der alle Beteiligungen auf Hochtouren performen), aber wir müssen uns auch einmal eingestehen, dass wir es nicht mit einer operativen Katastrophe wie Mattress anno 2018 zu tun haben. Zum Vergleich, UK Household Goods hatte im ersten Halbjahr -24 Mio. EBIT und das bei weitaus geringeren Umsätzen. Die Verluste von Conforama sind zwar schmerzhaft, aber angesichts der Größe des Unternehmens durchaus verkraftbar.

2) Man hat mit Q3 2019 den Umsatz zu 2018 zumindest gehalten, das heißt die Wahrscheinlichkeit dass es 2019 sehr viel schlimmer wird als 2018 ist eher gering. Darüber hinaus werden 2020 32 Filialen geschlossen. Diese sind bereits bekannt (=es gibt einen Plan!) und man hat sich auf ein Jobabbauprogramm geeinigt (wird zwar kurzfristig teuer, zahlt sich aber langfristig sicher aus). Angesichts dessen, dass man sich nicht so unweit von der schwarzen Null befindet und mit dem Hintergrund, dass das Management sicher nicht die 32 margenschwächsten Filialen schließen wird, gehe ich davon aus, dass Conforama im Geschäftsjahr 2021 wieder gut profitabel sein wird - so wie Mattress auf Jahressicht bereits 2020 gute Gewinne abwerfen wird (und jetzt bereits quartalsweise tut).

3) Wenn Conforama läuft, dann läuft es richtig gut! Wer das nicht glaubt, der kann einen Blick in die Bilanz 2017 werfen, wo man ein positives EBIT von 90 Mio. erwirtschaftet hat. Aufgrund des hohen Umsatzes macht es also durchaus Sinn hier Geld rein zu stecken, denn wenn die Marge stimmt, dann wirft die Bude auch ordentlich was ab (das Negativbeispiel wäre hier UK Household Goods mit schwachen Umsätzen und hohen negativen Margen gewesen - da ist es besser den Laden gleich zu verscherbeln, da es den Aufwand es in Relation zur angepeilten Marge nicht wert ist).


In den letzten Wochen hat sich für mich persönlich die Managementstrategie in der Sanierung ganz gut gezeigt. Auch der Zeitraum bis 2021 macht jetzt plötzlich durchaus Sinn. Wenn man bedenkt, dass in der Bilanz 2020 noch die Einmalkosten von Conforama reinlaufen und UK Household Goods & Greenlit General Mechrandise  zumindest noch unter den discontinued operations aufscheinen, dann kann man schon erahnen, dass auch dieser Jahresabschluss nicht schön aussehen wird - zwar besser als 2019 aber immer noch nicht so, dass man für die breite Masse an Investoren richtig attraktiv erscheint.

Ganz anders gestaltet es sich dann in der Bilanz 2021. Wer aufgepasst hat wird zu dem Schluss kommen, dass es das Ziel des Managements ist alle Beteiligungen bis dahin auf ein positives EBIT auszurichten - ein Plan der scheinbar aufzugehen scheint. Wenn man sich jetzt überlegt, dass man 2021 mit einem starken EBIT in allen verbliebenen Beteiligungen dasteht, mit 20% von Pepkor die Kläger ausbezahlt hat und aufgrund dieses Vergleichs durch Assets den Cashberg von 2-3 Mrd. aus Verkäufen nicht anrühren musste (zu den derzeit 1,7 Mrd. kommt ja noch einiges dazu!) dann kann man erahnen, dass das Unternehmen dann alles andere als schlecht dasteht. Einer günstigen Refinanzierung steht spätestens dann gar nichts mehr im weg, denn ich wage zu behaupten, dass das EBIT trotz laufenden Verkäufen (und selbst durch Abgabe von 20% Pepkor) bis 2021 beträchtlich steigen wird.

Wer somit ernsthaft hier investiert ist sollte mindestens bis 2022 halten, denn im Grunde wird man erst da mit den Financial Costs aus der neuen Refinanzierung sehen wie stark das Unternehmen wirklich ist. Die letzten Wochen haben uns auf alle Fälle ein paar entscheidende Puzzleteile für das Bild "Steinhoff 2022" geliefert. Das Bild ist noch lange nicht vollständig, aber mit ein bisschen Fantasie kann man schon etwas erkennen - und das was ich sehe gefällt mir außerordentlich. Der Kurs spiegelt zwar derzeit genau das Gegenteil wieder, aber ich war noch nie so überzeugt von meinem Investment wie ich es jetzt gerade bin.

Liebe Grüße
stksat
 

19.11.19 09:57
1

6419 Postings, 1867 Tage ShoppinguinMal sehen, ob Steinhoff + Jooste hier auftauchen..

19.11.19 09:58

6419 Postings, 1867 Tage ShoppinguinWer möchte die 1.3TB Daten durchsuchen ?

19.11.19 10:02
2

689 Postings, 2144 Tage JG73@Klaas

Deine Suite im Frankfurter Hof geht auf mich - ob 2020, 2021 oder sonst wann:-)

LG  

19.11.19 10:10

8179 Postings, 2245 Tage STElNHOFFSolange

sich das Management so bedeckt hält, macht der Kurs garnix!
 

19.11.19 10:13
1

8179 Postings, 2245 Tage STElNHOFFZudem

erfahren wir es als letzt, wenn eine Klägereinigung zustande gekommen ist.  

19.11.19 10:15

6419 Postings, 1867 Tage ShoppinguinSTElNHOFF:

Genau .. eine 3 Monate alte Bilanz enthält Zahlen, die bis zu 1 1/4 Jahre alt sind.
Wenn wir etwas in der Bilanz lesen, ist es bereits Schnee von gestern.  

19.11.19 10:21
1

44 Postings, 4458 Tage IkyySteinhoff

doch, er fällt manipuliert weiter.

 

19.11.19 10:23
1

1989 Postings, 2144 Tage NoCapitalDas Problem

Neben den noch nicht gelösten Klagen ist sicherlich die Unternehmenskommunikation ein Problem, da wir zwar ALLE Informationen durch Restructing Documents vorliegen haben, sie aber niemand so wirklich richtig versteht, oder sogar falsch deutet.

Es lässt alles viel Raum für noch mehr Spekulationen.

Fakt ist aber, dass die Meldungen, die vom Steinhoff kamen aufzeigen, dass hier einfach eine ausgearbeitete ToDo-Liste präzise abgearbeitet wird.

Ihr könnt mich gern erschlagen, aber alle Steinhoffnews die von Steinhoff an den Markt getragen wurden waren sachlich und der Inhalt positiv.

Die Kläger haben seit geraumer Zeit ein Angebot vorliegen...die Kläger müssen sich jetzt "nur noch" unereinander einig werden!

Mit jeder nächsten DGAP könnte es soweit sein und ich bin der Meinung, wenn dieser Stein aus dem Weg geräumt ist wird Steinhoff anders auftreten und auch wieder am Markt anders wahrgenommen.

Ein paar Monate noch!

Das einzige, was ich nicht verstehe, wer verkauft aktuell noch zu diesen Kursen? Das ist für mich das größte Rätsel!  

19.11.19 10:23
2

17834 Postings, 4210 Tage H731400@stksat/229185

bevor Du seitenlang über den "Schrott Laden" Conforama philosophierst einfach Slide 10 mal anschauen :

http://www.steinhoffinternational.com/downloads/...entation-april.pdf

Das niemand den Laden kaufen will ist völlig klar, die Beraterkosten von 70 Mio oder so mußt Du auch noch abziehen. Steht im klein gedruckten. Wenn man dann noch an die Abfindungen denkt wird einem schlecht ! Mit Abfindungen hat der Laden 1.7-1.8 Mrd Schulden und wäre wohl auch niemals in der Lage die zu tilgen, 30-40 Jahre lang eventuell. Jooste der Held hat mal 1.3 Mrd dafür bezahlt. Jooste war nicht nur ein Betrüger sondern auch ein verdammt schlechter CEO, saß in Südafrika und hat seine blonde Polo Spielerin gebumst und der geldgeile WIese wußte von allem nichts :-)) da kann man nur lachen.

Wie mehrmals gesagt (ich weiß ich wiederhole mich) ist alles Schrott bis auf die 2 Pepkor Einheiten......  

19.11.19 10:39
4

185 Postings, 1820 Tage DamageH731400 - Posting #215080

Obwohl ich  stksat|229185. weitgehend zustimme, sehe ich, gleich wie Sie H731400, auch in PEP SA/EU die Zukunft. Meinerseits können sie den Rest schon gestern verkaufen aber vielleicht sehe ich das falsch. Der große Vorteil, den ich im conforama immer noch sehe, ist die sogenannte kritische Masse für die Gruppe (Einkauf, Risikostreuung, Garantiekapital etc.).

Obwohl in Conforama ein echtes Potenzial besteht, stellt sich die Frage, ob dies für SNH mit der Zeit und den Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, extrahierbar ist. Dies, während PEP mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird da sowohl die in der Europa als auch in Afrika enorme Wachstumschancen bietet.

Es wäre natürlich der Hammer, wenn sie beider MF + Conforama wieder rentabel machen würden. Aber das würde tatsächlich den Bankrott der gesamten Position anzeigen: Anscheinend waren die Entscheidungen von MJ nicht so schlecht und die Position von SNH als Ganzes war nicht so dramatisch, wie wir es uns vorgestellt haben, deshalb glaube ich nicht an dieses Szenario. Aber natürlich bleibt es die Börse..  

19.11.19 10:46
13

352 Postings, 1862 Tage stksat|229185074@H731400

Danke fürs Reinstellen, jedoch finde ich Slide 10 - was den Ausblick betrifft - alles andere als katastrophal, vor allem wenn man sich die EBITDA Prognosen für 2020 und 2021 anschaut. Die Steigerung des EBITDAs 2020 trotz Rückgang der Umsätze ist doch genau ein Resultat aus den Schließungen der margenschwachen Filialen. Dass Conforama derzeit nicht gut läuft, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, mich interessiert 2021 und was danach passiert.

Und sorry, aber wer mein "Philosophieren" nicht mag kann mich gerne auf Ignore setzen. Mich persönlich interessieren solche Beiträge jedenfalls mehr als Kommentare darüber "wen Jooste gebumst hat" - denn das ist beispielsweise mir ziemlich egal. ;-)  

19.11.19 10:50
1

252 Postings, 1732 Tage brunotheoneSteinhoff

Klagen hin oder her, Steinhoff ist schon längst im Zukunftmodus und macht ziemlich viel richtig. Das die Justiz aufgrund von Personalengpässen teils überdurchschnittlich Zeit benötigt, sollte jedem bekannt sein. Warum hier allerdings nicht mal ein Fünkchen Hoffnung im Kurs eingepreist wird, ist nicht zu verstehen. Was auch immer damit suggeriert werden soll, es wird wohl kaum dazu beitragen das Langinvestierte ihre Anteile verkaufen. Es wurde bisher alles umgesetzt was vom Management als Restrukturierungsmaßnahme geplant und kommuniziert wurde. So komplex kann es nach 2 Jahren fast gar nicht mehr sein, weshalb ich glaube, dass Anfang 2020 die Wende kommt.  

19.11.19 10:51
1

352 Postings, 1862 Tage stksat|229185074@Damage

Verkauf halte ich auch für sinnvoll, allerdings erst wenn Conforama wieder auf Gewinnschiene ist.

Wenn man derzeit verkaufen würde, dann würde man für ein Unternehmen dieser Größe einen denkbar schlechten Preis bekommen. Die durch das Management getroffenen Maßnahmen machen also meiner Meinung nach durchaus Sinn.  

19.11.19 11:08
4

8567 Postings, 1988 Tage Dirty Jack@Damage

#215081
Stimme dir besonders im letzten Abschnitt zu.
Nach dem durchforsten der letzten Töchterbilanzen vor dem Crash musste ich auch feststellen, dass nicht alles, was unser Pferdenarr angestellt hat schlecht war, ausgenommen die veröffentlichten Nummern im PwC Bericht.
Aufgrund dessen wurden diese alten Bilanzen im März/April 2019 nochmal bestätigt.
Deshalb erschien auch die 2018-er Bilanz mit Stempel vom 27.09.2019 vor Umbenennung von Pepkor zu Pepco nochmal. Die britischen Gesellschaften sind da mittlerweile sehr weit mit ihren bestätigten 2016/2017-er Bilanzen.
Kleines Bsp. im SSC von Prolog Vertriebs GmbH (Steinpol):
Linke Bilanz ist die geprüfte mit Vermerk:
"Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses haben wir untersucht, inwieweit die Gesellschaft direkt oder indirekt von den Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung betroffen ist und es haben sich keine Konsequenzen für den Jahresabschluss ergeben. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der vorliegende Jahresabschluss weiterhin unter der Annahme der Unternehmensfortführung gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB aufzustellen ist."
und rechts noch die ungeprüfte.
Die 2017-er Zahlen sind die Überschneidung.

Zu finden im Bundesanzeiger:
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
 
Angehängte Grafik:
bildschirmfoto_2019-11-19_um_10.jpg (verkleinert auf 35%) vergrößern
bildschirmfoto_2019-11-19_um_10.jpg

19.11.19 11:30
7

456 Postings, 1975 Tage Mofo@H7

Wenn Du bei den Schließungen schon die Kosten für die Abfindungen zu den Schulden addierst, dann musst du schon  auch die positiven Effekte hinzurechnen.

Landenflächen werden verkauft, gebundenes Kapital in bereits bezahlter Lager-Ware auf andere Filialen verteilt etc .. da wird dann auch schon der ein oder andere Invest wieder zu Geld gemacht. Ferner ist auch der Umsatz nicht gänzlich verloren. Insbesondere im Großraum Paris gibt es eine so große Filialdichte, so dass viele Käufer eben ein paar Meter weiter in eine größere und modernere Filiale fahren um dort einzukaufen ...  und und und ...

Aber einfach nur die Abfindungskosten auf die Schulden draufzurechnen ist eine ziemliche Milchmädchenrechnung  und eines Börsenforums nicht angemessen ...  

19.11.19 11:43
6

1612 Postings, 3019 Tage knmnKurs

Es ist echt schon extrem, dass der Kurs fast jeden Tag fällt.

Wenn man sich mal den Chart der letzten 6 Monate ansieht, kann man ein Lineal an den Kurs halten und sieht wie er wie an der Schnur gezogen fällt. Ich war gerade erschrocken, dass wir vor 6 Monaten noch bei fast 0,10 EUR gestanden haben und nun bei 0,0559 ...

In der ganzen Zeit sind mittlerweile viele positiven Sachen passiert, aber der Kurs ist fast nochmals 50% gefallen. Eigentlich kaum zu glauben ...  

19.11.19 11:46
2

17834 Postings, 4210 Tage H731400@all

die Restrukturierung ist ein geschriebnes Buch, alles steht bereits fest, auch wenn die Marionette der CEO der Öffentlichkeit ab und zu versucht etwas anders zu verkaufen.

@skat klar wird Conf.+MF verkauft, oder denkst Du die H7 wollen ewig Besitzer eines Matrazen und/oder Möbel Ladens sein ? zu 50% wird auch niemand einsteigen.

Der Pepkor IPO kommt auch, und da es einen Ankerinvestor für 20% schon gibt kommen auch (irgendwann) 49% als Aktien auf den Markt, man braucht ja auch Streubesitz etc...

Am Ende bleiben 51% der Pekor Einheiten, abhängig davon von den Rechtsstreitigkeiten wie Kläger, Seifert etc......mit Glück bleibt etwas mehr, abhängig von den Restschulden !

Auch das EBIT der Einheiten kann man sich ausrechen anhand der ganzen Präsisi..etc........zum kotzen und nervig ich gehe aber erst mit minimum 40-50 Cent, denn das ist der worst case ! Und der kann dauern.  

19.11.19 11:49
1

868 Postings, 1799 Tage Mühlsteinich mach mich jetzt mal unbeliebt

und ihr dürft mich schwarz beschmeißen / passt auch zu dem Humor mit dem ich das hier ertrage :-) aber ich fürchte wenn das so weiter geht sehen wir Kurse, die wir uns bei der Umschuldung als Zins wünschen werden... aber seid beruhigt, bisher lag ich immer falsch...  

19.11.19 11:50
2

643 Postings, 2113 Tage SNH_Fan@NoCa

"Das einzige, was ich nicht verstehe, wer verkauft aktuell noch zu diesen Kursen? Das ist für mich das größte Rätsel!  "
_______________
Vielleicht die beiden ETF´s die jetzt schon abbauen, weil der Rauswurf absehbar ist. Jeden Tag was rauswerfen, bis die Position weg ist. Wie will man auch alternativ regeln, bei dem dünnen Markt geht das doch nur über Wochen.  

19.11.19 11:54

5450 Postings, 3872 Tage ForeverlongPepkor

Ich meine mich zu erinnern, dass man zu STAR Zeiten schon 25 % abgegeben hat, für eine Milliarde.  

19.11.19 11:55
1

643 Postings, 2113 Tage SNH_Fan@Damage

"Obwohl in Conforama ein echtes Potenzial besteht, stellt sich die Frage, ob dies für SNH mit der Zeit und den Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, extrahierbar ist. "
_________
Bei Conforama sitzt doch diese Super-Frau + Team vor Ort, die den ganzen Laden schmeißen. Die Holding sollte nicht so stark belastete werden?  

19.11.19 12:11
2

2194 Postings, 2265 Tage BrätscherEs bleibt dabei.

Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden Dinge berechenbar.
Dies ist hier leider sehr schwierig, denn meiner Meinung nach ist das zur Zeit, weder vom Kurs noch von den Zahlen möglich.
Warten und hoffen und mit Beinen zappeln unterm Tisch.

Ich wünsch uns viel Glück.  

19.11.19 12:37
3

3520 Postings, 2240 Tage prayforsteiniSelbst nach einer Einigung ist nicht alles

Friedefreude-Eierkuchen. Der Deal wird nicht geil sein und der Kurs wird garantiert nicht explodieren.  

Seite: 1 | ... | 8594 | 8595 |
| 8597 | 8598 | ... | 14448   
   Antwort einfügen - nach oben