Dünnfilmtechnik und Nanosolarzellen
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bereits von ErSol gemeldet, für die Bestellung von Unaxis-Produktionsanlagen
für Dünnschicht-Solarmodule eine Absichtserklärung (Letter of Intent)
unterzeichnet. Wie nun Unaxis mitteilt, beläuft sich das Auftragsvolumen für
den jungen Geschäftsbereich ""Solar"" auf insgesamt 33,6 Mio CHF. Die
langfristig angelegte Strategie, die Kompetenzen aus der
Dünnschicht-Display-Technologie auf den Solarenergie-Bereich zu übertragen,
werde damit ""eindrucksvoll"" bestätigt, heisst es in der Unaxis-Mitteilung vom
Donnerstag.
ErSol erweitert seine Produktpalette und will in Fertigungsanlagen für
Silizium-Dünnschichtanlagen bis 2008 mehr als 80 Mio EUR investieren.
Pfäffikon SZ (AWP/sda) - Die Solarsparte des Technologiekonzerns unter der
Unaxis Holding AG hat erneut einen Grossauftrag an Land gezogen. Unaxis Solar
liefert der deutschen Schott Solar zwei Produktionsanlagen für
Dünnschicht-Solarmodule im Wert von 50 Mio CHF.
Mit dem Auftrag von Schott Solar erreicht die Solarsparte von Unaxis im ersten
Quartal bereits einen grossen Teil des für das gesamte laufende Jahr
angepeilten Umsatzziels.An der Bilanzmedienkonferenz von Ende März war von einem Umsatz von 110 Mio bis 150 Mio CHF die Rede.
weitere News für Unaxis:Zürich (AWP) - Die Merrill Lynch & Co Inc hält neu über 5% der Stimmrechte an der Unaxis Holding AG. Zur Gruppe zählen die britische Merrill Lynch Investment Managers Ltd, die Schweizer Merrill Lynch Capital Markets AG, die amerikanische Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith sowie die britische Merrill Lynch
International, wie es am Montag in einer Mitteilung heisst.
Bei den genannten Firmen handelt es sich um Tochtergesellschaften der Merrill
Lynch & Co Inc aus New York/US.
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einem positiven zweiten Halbjahr in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der
Neuausrichtung des Konzerns wird auch der Name Unaxis zum Opfer fallen: Ein
neuer Firmenname soll bis zur Generalversammlung bekanntgegeben werden.
""Der Turnaround ist geschafft"", verkündete Konzernchef Thomas Limberger am
Dienstag an der Bilanzmedienkonferenz in Zürich. Für das vergangene Jahr weist
das Unternehmen einen Gewinn von 18 Mio CHF aus, nachdem 2004 noch ein Verlust
von 372 Mio CHF resultiert hatte.
Im vierten Quartal 2005 hätten erstmals alle Geschäftsbereiche einen positiven
Betriebsertrag erwirtschaftet, sagte Limberger. Der im Sommer eingesetzte
Konzernchef sieht den Konzern bereits so positioniert, dass er im laufenden
Jahr in eine Wachstumsphase eintreten kann.
Für das Gesamtjahr resultiert wegen des tiefroten ersten Halbjahrs noch ein
betrieblicher Verlust (EBIT) von 34 Mio CHF gegenüber einem Minus von 329 Mio
CHF im Jahr davor. Die schwarzen Zahlen im Jahresgewinn sind nicht zuletzt dem
Ertrag aus dem Verkauf der Inficon-Anteile zu verdanken, der mit 62 Mio CHF
verbucht wurde.
Rückläufig entwickelt hat sich im letzten Jahr auch der Umsatz des Konzerns.
Wie bereits im Februar mitgeteilt, sank dieser von 1,85 Mrd im Jahr 2004 auf
1,61 Mrd CHF. Mit einem Umsatz von 904 Mio CHF im zweiten Halbjahr sei das
Unternehmen aber auf Kurs, sagte Limberger.
Bei Unaxis hatte im Sommer 2005 die österreichische Beteiligungsgesellschaft
Victory um die Investoren Mirko Kovats, Ronny Pecik und Georg Stumpf nach
monatelangem Übernahmekampf die Kontrolle übernommen. Kovats ist allerdings
Anfang 2006 aus der Victory ausgestiegen.
Die neue Führungsmannschaft will die ehemalige Oerlikon-Bührle nun auf ihre
Kernkompetenzen ""refokussieren"". Dazu gehört auch ein einheitlicher Auftritt
der Konzernsparten und offenbar auch ein neuer Name für den Konzern: ""Der Name
Unaxis wird verschwinden"", sagte Limberger.
Beschlossene Sache ist laut dem Unaxis-Chef auch der Verkauf der
Halbleiter-Sparte mit der ehemaligen Esec. Dies, obwohl der 2004 noch stark
defizitäre Bereich im vierten Quartal 2005 wieder einen positiven
Betriebsgewinn aufweisen konnte. Aus dem Verkauf erwartet Unaxis einen Erlös von
mindestens 600 Mio CHF.
Auch der Bereich Datenspeicher (Data Storage Solutions) konnte bei stark
geschrumpften Umsatz im letzten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückkehren.
Unaxis sehe sich hier im Hinblick auf die Einführung der neuen
Massenspeicherformate ""Blue Ray"" oder HD-DVD ""blendend positioniert"", sagte
Limberger.
Grosse Hoffnungen setzt Unaxis zudem auf den Solarbereich, wo man über eine
siliziumarme Technologie verfügt. Der Geschäftsbereich Dünnschichttechnologie
(Coating Services) sowie der Vakuum-Bereich (Vacuum Solutions) sollen mit
Zukäufen ausgebaut werden.
Für das laufende Jahr will Limberger ein Wachstum beim Umsatz und beim Gewinn
von 15% erreichen. Beim Auftragseingang sei das Unternehmen ""über Plan"",
sagte der Konzernchef. An der Börse wurden die Jahreszahlen gut aufgenommen:
Der Aktienkurs stieg bis am Nachmittag um 2% auf 331,25 CHF.
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Dank des kompletten Produktlebenszyklus-Managements ist First Solar in der Fotovoltaikindustrie Vorreiter bei der Maximierung der Umweltvorteile der Solar-Technologie. Die Beck Energy GmbH arbeitet bei ihren Projekten eng mit First Solar zusammen und integriert die CTS-Module in ihre Solar-Großkraftwerke. Die Wechselrichter für den Solarpark Markt Bibart I werden vom Technologiepartner SMA Technologie AG geliefert. Die Fertigstellung des Solarparks ist bis 2007 vorgesehen. www.sonnenseite.com/
http://www.firstsolar.com/de/
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Neue Technik kombiniert Solarzellen mit thermoelektrischen Elementen
Amerikanische Forscher arbeiten an Wasserflaschen, die durch Sonnenlicht gekühlt werden. Dazu verbinden die Wissenschaftler Solarzellen mit einem elektrisch betriebenen Kühlelement zu einer Sandwichschicht. Zum Kühlen von Wohnräumen über die Fensterscheiben oder die Hauswänden funktioniert die Technik bereits. Mit zunehmender Miniaturisierung sind auch kältespendende Überzüge für Wasserflaschen oder Autoscheiben möglich.
Erste Prototypen zum Einfangen des Sonnenlichts zum Kühlen haben noch eine Dicke im Millimeter- bis Zentimeterbereich. Dessel und sein Team haben sie zu Demonstrationszwecken in das Dach ihres Institutsgebäudes eingebaut. Die Solarzelle wandelt die Sonnenstrahlen in elektrische Energie um. Diese Energie nutzen die Forscher, um innerhalb bestimmter Materialien einen Temperaturunterschied zu erzeugen. Wissenschaftler nennen dies den thermoelektrischen Effekt. Durch den Temperaturunterschied lassen sich dann angrenzende Materialien nicht nur kühlen, sondern auch erwärmen.
In einem weiteren Schritt wollen die Forscher nun die Dicke des Gesamtsystems auf unter einen Millimeter drücken. Das sollte mit modernen Beschichtungstechnologien möglich sein, sagt Dessel. Ein solches Kühlsystem würde dann aus so genannten Dünnschichtsolarzellen bestehen. Auch die thermoelektrischen Materialien könnten als Film aufgebracht werden. Letztlich werden die zu kühlenden Objekte oder Behälter mit einer Glasur überzogen. Die Anwendungsmöglichkeiten erstrecken sich laut Dessel von der Temperaturkontrolle technischer Geräte über die Klimatisierung von Auto und Haus bis zum Kühlen von Getränkeflaschen.
Steven van Dessel (Rensselaer Polytechnic Institute, Troy): Beitrag auf der Konferenz "Solar 2006" in Denver (12. Juli 2006)
ddp/wissenschaft.de – Martin Schäfer
Q: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/267340.html
Gr.
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Passt vielleicht nicht so ganz in das Thema dieses höchst interessanten Forums hinein, dennoch könnte es für den ein oder anderen Interessant sein ....
Finde eure Beiträge sehr interessant und brauchbar, wenn man mal schaut was so im Singulus Forum los ist ...naja ... ist eben Unaxis typisch ... den die Wissen was Sie tun..
Habe auch ein paar Info´s zu Unaxis bzgl. Optischer und Magnetischer Speichermedien.
Schaut doch mal bei : Singulus -> Analysten Treffen bei Singulus ....... rein ...
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Auftrag an Oerlikon solar.
Europas größte Fabrik für Dünnfilm-Solarmodule entsteht in Offenbach.
[29.12.2006] wolfgang.kempkens@wiwo.de
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...depot/0/index.html
Helau
DieWahrheit
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http://www.ja-zu-deutschland.de/news/news-06-12-06.php
OC Oerlikon kauft Exitech
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?mid=197&laid=8629
Helau
DieWahrheit
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Moser Bear wird immer mehr zum Technologieentwickler im Hightechbereich.
Nach der Entwicklung von eigenen Prozessen zur Herstellung von Blueray Datenträgern, versucht dieser Gigant nun zusätzliche Geschäftsbereiche ausserhalb der optischen Datenträger erfolgreich zu gründen. Unter anderem im Solarbereich wo MoserBear nun in Zusammenarbeit mit Applied Materials die Weltweit größte Thin Film Solar Fabrik zur Herstellung der Weltweit größten Solarzellen aufbauen wird ( in Indien !!).
Auszug:
Moser Baer to set up the world’s largest Thin Film Solar Fab
Monday, March 05, 2007
*To set up capacities of 200 MW by 2009
*Enters into a technology partnership with Applied Materials, Inc., USA
*To invest over $250 mn over the next three years in thin film technology, the first large investment in the photovoltaic sector as per the recently announced IT policy
New Delhi – 05th March 2007: Moser Baer today announced that it will set up the world’s largest Thin Film solar fab to achieve new cost benchmarks. The company has entered into a technology partnership with the US based Applied Materials, Inc, the global leader in nano manufacturing technology solutions for the electronics industry. This enables Moser Baer to have a first mover advantage in the manufacture of large area Thin Film modules. This investment should qualify for government incentives under the recently announced IT and semiconductor policy.
Thin film solar modules are ideal for energy farms, rural applications and Building Integrated Photovoltaic markets. Photovoltaic modules based on large area Thin Film technology bring cost parity between solar generation and grid power. According to market estimates, the Thin Film based solar modules will see large emerging applications and a robust demand that is expected to grow ten fold; from 250 MW currently to 2GW with a market size of $5 bn by 2010.
[..]
Quelle:
http://www.moserbaer.com/newsroom_pressreleases.asp
Auszug:
Applied Materials Selected by Moser Baer to Deliver World's First Gen 8.5 Thin Film Solar Production Line
SANTA CLARA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Applied Materials, Inc. today announced that it has been selected by Moser Baer India Limited to develop and install in New Delhi, India, the world’s first Generation (Gen) 8.5 Thin Film Solar Module Production Line. This first Gen 8.5 line will manufacture photovoltaic solar modules using ultra-large 5.7m2 substrates (2.2m x 2.6m). These glass panels, which are four times bigger than today’s largest solar panel substrates, are expected to drive down panel production costs and help reduce the overall cost of solar electricity.
“This contract represents a significant collaboration between companies in the U.S and India to establish the first truly modern solar facility in India using semiconductor manufacturing processes,” said Mr. Ravi Khanna, CEO, Moser Baer Photo Voltaic Business. “We are focused on developing and manufacturing innovative products that are intended to significantly reduce electric power and utility costs and provide a cost-effective option for clean renewable energy. In light of its extensive experience in providing process expertise to chipmakers and large area substrate manufacturing technology to the flat panel display industry, we are confident Applied Materials can help us rapidly realize our plan to get to a 200 megawatt factory by 2009.”
Applied’s Thin Film Solar Module Production Line is expected to be delivered in the second half of calendar 2007. Applied’s contract with Moser Baer is for a fully-integrated production line including CVD(1), PVD(1), laser scribing, factory software, automation and other supporting technologies required to establish a solar panel manufacturing facility with a rated initial capacity of 40 megawatts per year. Applied’s Gen 8.5 Line is designed for flexibility because production output can be configured for final product sizes from 1.4m2 to 5.7m2. Current thin film production lines are configured for panel sizes limited to dimensions less than 1.5m2.
“This contract heralds Applied’s entry into the delivery of full production lines to solar customers — and signals a critical milestone for the solar industry in the drive to reduce the cost of solar cells by using larger substrates,” said Mark Pinto, senior vice president and general manager of Applied’s New Business and New Products Group. “We are excited to have this contract from Moser Baer; their extensive experience in high volume manufacturing will be key to enabling cost reduction. India holds tremendous potential both as a worldwide hub for solar panel production and as an end market for photovoltaic electric power.”
[..]
Quelle:
http://home.businesswire.com/portal/site/...47561197&viewID=news_view
SeeYa
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Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, bei der OC Oerlikon-Aktie dabei zu bleiben. Das Kursziel werde bei 600 Euro gesehen. (Ausgabe 7) (08.02.2007/ac/a/a) bei ariva gefunden
warum kann man das rechts nicht ändern?
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Ist zwar kein Exklusiv-Kooperationsvertrag von SonyDADC mit Oerlikon
( Singulus ist mit im Boot ) dennoch wohl Ursache für den Kursanstieg !!
Schade das Ariva diese Meldungen bei Unaxis (Oerlikon) nicht Updatet...
Siehe auch Postings :
Singulus ->Kommt jetzt die nächste Aufwärtswelle
-> 64. Sony Singulus - positive Meldungen
Singulus -> Analysten Treffen bei Singulus .......
-> 252. Sony Singulus - Blueray Marktübersicht
Oerlikon und Sony DADC arbeiten bei Blu-ray Disks zusammen
08. März 2007, 06:33 (Finanznachrichten)
von: Herbert Hoenle
Oerlikon und Sony haben einen Kooperationsvertrag zur Entwicklung der Produktionstechnologie von 50MB Blu-ray Disks geschlossen. Sony bringt dabei die bereits in Werken in Europa, den USA und in Japan erfolgreich angewendete und kosteneffiziente Nassprägetechnik ein.
Auszug:
[..]
Dieter Daum, CEO von Sony DADC, erklärt: „Sony hat das kosteneffizienteste Nassprägeverfahren zur Herstellung von 50GB Blu-ray Disks entwickelt. Wir wollen, dass die Industrie schnellstmöglich diesen Effizienzgrad umsetzt und als Produktionsstandard etabliert. Darum haben wir uns für Oerlikon als Partner entschieden, weil wir vom hohen Know-how in den Bereichen Sputtering- und Replikationsprodukte nachhaltig profitieren." Thomas Limberger, CEO von Oerlikon, ergänzt: „Mit dieser Kooperation sind wir in der Lage, die beiden führenden Know-how-Träger zu verbinden, um damit die beste Produktionslösung für die Massenproduktion von Blu-ray Disks zu entwickeln."
Oerlikons Produktionsanlage INDIGO, im Mai 2006 auf der MediaTech vorgestellt, hat sich rasch zur am weitest verbreiteten Produktionslösung für Blu-ray Disks entwickelt. Heute gibt es bereits in Europa, den USA und Asien INDIGO-Anlagen, die für die Produktion von 25GB Single Layer BD-ROM, R- und RE-Disks eingesetzt werden. 2007 wird Oerlikon ein 50GB-Produktionsmodul auf den Markt bringen, mit dem neue als auch bereits installierte INDIGO-Anlagen ausgerüstet werden können, um 50GB Blu-ray Disks - unter Verwendung der einzigartigen Sony-Nassprägetechnik - zu produzieren.
Quelle: http://www.evertiq.de/newsx/read_news.aspx?newsid=1677&cat=3
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Kommentar:
1.)Thin Film Solarzellen können auch mit Silizium bzw. anderen Materialien hergestellt werden !!
2.) Das Würth sich mit einer Thin Film Fertigungsanlage schwer getan hat ist nachvollziehbar (ist ja keine Firma die mit Vakuumtechnik und Sputtertechnik ursprünglich zu tun hat), andere in der Branche hatten ebenfalls Start-Probleme ( BP Solar !!)
Auch die Größten der Solarzellenhersteller sind im Thin Film Solar - Bereich tätig und betreiben eigene Forschungen bzw. bauen selber dazugehörigen Anlagen. Die Verfahren, sind ebenso zahlreich, wie die Firmen zur Herstellung von Equipment und der Produktion von Solarzellen etc.. Denke dass dies eine Technologie ist die noch große Vorteile in Bezug auf Herstellungskosten, Wirkungsgrad bringen wird !
Thin Film Überblick:
Vorteil: Thin Film geringere Materialkosten , höhere Produktflexibilität, hoher Automatisierungsgrad
Beachten: Mittlere Umwandlungswirkungsgrad
-> Vorteile durch Kombination von Thin Film mit anderen Technologien !!
Interessante Quellen:
http://...gien.uni-stuttgart.de/downloads/Dimmler_EEKolloq-290606.pdf
S.10 : Produktionsschritte Silizium vs. Thin Film
http://www.aps.org/meetings/multimedia/upload/..._David_E_Carlson.pdf
S.4 und folgende: Übersicht Solarzellentechnologien und Marktanteil
Achtung : S. 5 ist nicht vollständig … Große Solarzellenhersteller sind auch in Thin Film Solar tätig !!
http://www.dit.ie/DIT/news/events/2006/remic2/PV01_Bruton.pdf
Aktueller Überblick + Technologien S.9
http://www.nanosolar.com/economic.htm
Technologien + Übersicht
http://www.eupvplatform.org/index.php?id=47
Technologien + Übersicht
http://www.ecoworld.com/blog/2006/10/20/the-photovoltaic-revolution/
[..]
But the revolution is here.
Thin film photovoltaics use far less silicon, which dramatically lowers costs. In fact - “thin film” is a catch all term - some thin film photovoltaics use no silicon at all. There are several companies pursuing thin film technology, Nanosolar, Miasole, Konarka, Heliovolt, and Innovalight. And we are getting very close to seeing the proof in the pudding: As we reported on September 29th in Miasole Photovoltaics, this company expects to have their production line up and running before the end of 2006, producing 25MW of output per year.
[..]
They aren’t alone. The heavyweights who are already in this business - BP Solar, Energy Conversion, Evergreen Solar, Kyocera, Mitsubishi, Motech, Q-Cells, Sanyo, Sharp, Sunpower, Suntech, and Shell Solar - are working feverishly on thin film technology.
Weiter links:
[..]
http://www.nanomarkets.net/products/prod_detail.cfm?prod=6&id=232
[..]
For the past 15 years a new kind of PV has emerged based on thin-film semiconductors deposited on a variety of substrates. The most common of these thin films currently in use is amorphous silicon. The PV cells built from it are invariably less efficient than crystalline PV, but TF PV counters this with a host of advantages including relatively low cost of manufacture, flexibility and savings on materials. The last of these factors has proved especially important, since there has been an ongoing shortage of silicon that has plagued the industry. Thin film silicon PV does a good job in sidestepping this problem, not only by avoiding using large amounts of materials, but, in some cases anyway, by using silene gas as the basis for its thin films, rather than competing with the semiconductor industry for silicon.
Silicon is not the only thin-film material that can be used for PV. Other materials that have been researched or actually deployed include GaAs, CIGS and CdTe and each has its advantages and disadvantages. Although these materials are typically being used in conjunction with relatively complex manufacturing processes with deposition at its core, there is also growing interest in creating lower cost TF PV using printing technology combined with silicon or organic inks.
[…]
Produzenten Thin Film Solar Anlagen:
Leybold Optics:
http://www.leyboldoptics.com/de/news/latest/...ms-three-in-a-row.html
Applied Materials ( Applied Films ) :
http://www.appliedmaterials.com/
Oerlikon ( UNAXIS):
http://www.oerlikon.com/ecomaXL/...hp?site=OERLIKON_EN_overview_solar
Spire:
http://www.spirecorp.com/spire-solar/...le-production-lines/index.php
Energy Conversion Devices ( ECD Ovonics):
http://www.ovonic.com/se_ovonic_machine_building_division.cfm
weitere Thin Film Solarzellen Hersteller:
Daystar:
http://www.daystartech.com/press_release.cfm/id/27462
Sharp:
http://prextra.sharp-eu.com/pr/eu/detail.php?ID=14&PR=solar_press
United Solar ( Ovonic Tochter ):
http://www.uni-solar.com/interior.asp?id=33
SeeITShine
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Da habe ich Gelegenheit, mich einige Tage damit zu beschäftigen.
Nachdem ich bei den meisten Solarfirmen dabei war, war ich zwischenzeitig auf Uranminen umgestiegen. Der starke Anstieg des Uranpreises macht mir jedoch Sorgen, daß man vermehrt auf die Wiederanreicherung ausweichen könnte (hat bereits einen Anteil von ca. 10 %) und ich möchte in absehbarer Zeit auch dort Kasse machen. Da käme mir der Wiedereinstieg bei der neuesten Solartechnik gerade recht. Wußte doch, daß man von "Die Wahrheit" immer gute Informationen zur Hochtechnologie erhalten kann. Nochmals besten Dank
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Oerlikon acquires laser technology enterprise SiLas
03 Apr 2007
Pfäffikon SZ, April 3, 2007 - Oerlikon Solar has bolstered its know-how base in the swiftly expanding solar market through the acquisition of SiLas, a laser technology development enterprise.
[..]
The integration of laser scribing technology in Oerlikon's manufacturing process played a major part in the development and realization of its mass production systems for thin-film solar module production.
[..]
Laser technology plays a key role in the production of thin-film solar modules and nano-structures. In this process, the individual layers are divided by laser into miniscule segments. The thus produced solar cells are then electrically connected by means of a laser scribing process, which results in fully functioning solar modules.
[..]
Quelle: http://www.oerlikon.com/ecomaXL/...press_releases_detail&udtx_id=3848
LetITshine
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Status Blueray Anlage : Indigo :
Status Herbst 2006 !!
-> 2 BD-ROM Systeme Installiert und in Produktion. Folgeaufträge ...
-> 5 Aufträge für BD-R/RE -> 2 Anlagen bereits installiert
-> Cooperation mit Phillips und Ricoh für BD-RE
Quelle:
www.opticaldisc-systems.com/dubaisummit/...Presentations/Oerlikon.ppt
www.media-tech.net/fileadmin/templates/resources/...g_hillenbrand.pdf
[..]
RICOH
In einer strategischen Partnerschaft entwickeln und vermarkten Ricoh (Japan) und Oerlikon Balzers Coating, Systems die nächste Generation optischer Speichermedien. 2007 wird Ricoh die Produktionstechnologie für Bluray-discs auf Basis von Oerlikons INDIGO in einer schlüsselfertigen Anlage zur Verfügung stellen. Katsunori Nakata, General Manager des optischen Speichergeschäfts von Ricoh: «Oerlikon Balzers Coating, Systems hat eine einmalige Technologieplattform und eine führende Marktposition. Wir sehen erwartungsvoll einer langen und erfolgreichen Partnerschaft entgegen, um den Blu-ray-Markt gemeinsam zu erschliessen.»
Quelle: http://www.oerlikon.com/geschaeftsbericht2006/02_04_01_02.html
TheEmpireStrikesBACK
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Thursday, 03 May 2007
OC Oerlikon chief executive Thomas Limberger said recent rumours implying that he is about to step down from his post are entirely unfounded.
He stated: "With reference to rumours circulating many times in the media that I would shortly give up my position as CEO of Oerlikon, I would like to state, in agreement with the board of directors, that these speculations are without any foundation."
Quelle: http://www.oto-online.com
SeeYa
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Kommentar: Oerlikon hat sowohl installierte BD-ROM als auch BD-R/RE Anlagen . BD-ROM Dual-Layer wurde auf der MEDIA-TECH Expo vorgestellt. Einfache Erweiterung vorhandener BD-ROM Single Anlagen auf BD-ROM Dual-Layer durch ein extra Modul möglich. BD-50 is ready to go …..
INDIGO dual-layer upgrade module on show
Thursday, 19 April 2007
Oerlikon is the market leader for installed BD lines, says the company, with BD R/RE in Europe and southeast Asia, and BD-ROM in North America - 10 lines in total, and more in the pipeline.
Its INDIGO line will be on display at MEDIA-TECH Expo, featuring an upgrade for dual-layer BD production and a complete proven line-up of sputtering systems.
The procedure for upgrading to dual-layer production is easy and fast. Without any modifications, an INDIGO line is extended with only one additional module. Within this upgrade module an accurate space layer is created, in which the second information layer is embossed in a consecutive step. Following this the BD-50 is ready to go!
A recent announcement of the technology co-operation between Oerlikon and Sony to develop and optimise the wet embossing process for production of dual-layer discs points out the efforts being made to ensure the success of the 50GB format. The main advantages of the new Oerlikon embossing process are reduced investment and running costs.
Oerlikon has updated a complete - and also field-proven - line-up of sputtering systems for INDIGO. These include systems for BD pre-recorded (using the CUBE STAR FLEX system), BD recordable (SPRINTER 5), and BD rewritable (SPRINTER 9) formats.
"Even with the numerous technical problems that needed to be solved, BD served as a huge motivation for us to be the first to market with a complete - and robust - solution," says Peter Tinner, head of Oerlikon Data Storage.
Quelle: http://www.oto-online.com
Übersicht Blueray-Anlagen ( soweit veröffentlicht !!)
SonyDADC : April 2007
30 Blueray Anlagen weltweit. 8 weitere bis Juli 2007 alleine für den Standort Salzburg.
Singulus: Status Feb 2007
15 weitere Blueray Anlagen weltweit am Markt, laut Hernn Baustert November 2006.
10 alleine von Singulus also 60 % Marktanteil laut Herrn Baustert.
2 Blueray Anlagen wurden aber nun an Singulus zurückgeliefert,so das es nur noch 8 Singulus Bluline Anlagen sind !!
BD-R/RE frühestens Q2 2007
Oerlikon (Unaxis):
Status April 2007 !!
-> 10 BD-ROM, BD-R/RE Linien installiert
Siehe auch:
Analysten Treffen bei Singulus …:
135. 30 Produktionslinien für Blu-ray von SonyDADC
252. Sony Singulus - Blueray Marktübersicht
104. BD-Recordable ....
234. BD-R Produktion läuft - und wo bleibt Singulus ?
275. Fokus auf neue Technologien - Bluline ( Blueray )
259. Oerlikon und Sony DADC arbeiten bei Blu-ray Disks
229. Situation der Anlagenbauer .....
273. Fokus auf neue Technologien - Modulus Sunline
10. Marktübersicht ...
196. Total HD eine Hybrid HD-DVD-Blueray Disc - Teil 2
TheEmpireStrikesBACK
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Thursday, 24 May 2007
Image Oerlikon Data Storage is reporting a successful MEDIA-TECH Expo, in which its focus was squarely on dual-layer Blu-ray Disc, and which resulted in a number of replication line sales.
"I think we can state that 50-GB Blu-ray Disc is Oerlikon," said Sven Jarby, head of communications and marketing.
Overall, the Oerlikon booth - which featured an INDIGO line specially decorated with a Swiss mountain theme - saw high levels of activity.
"We had many good discussions, some of which resulted in orders," said Jarby, adding that several machines had been sold at the show (more details are expected be released in a couple of weeks). "We produced more than 25,000 discs at the booth over the three days of the Expo," he added.
[..]
Quelle: http://www.oto-online.com/...n=com_content&task=view&id=432&Itemid=83
SeeYa
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http://www.solarserver.de/solarmagazin/artikeljuni2006.html#duenn
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Da Du dich, wie es aussieht besser auskennst, als ich, welche Firmen sind deiner Meinung nach am besten aufgestellt in dieser Technologie? Es gibt eine große Anzahl von Solarzellenproduzenten und Herstellern von Produktionslinien hierzu.
Über ein kurzes Statement darüber würde ich mich sehr freuen.
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Pennystockraketen - WorldWater Bestände aufstocken
09:13 25.06.07
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Pennystockraketen.de" raten, ihre Bestände in der Aktie von WorldWater (ISIN US98155N1063/ WKN 909889) aufzustocken.
Der Dauerbrenner der Experten WorldWater konzentriere sich auf eines der Hauptprobleme der menschlichen Zivilisation: Der Versorgung mit Trinkwasser. Häufigste Schwierigkeit in vielen Regionen der Welt sei, die Energie zur Beförderung von Wasser bereitzustellen. Genau hier setze WorldWater an: Das Unternehmen produziere Solarsysteme, die Pumpen und Motoren antreiben würden. Während andere Hersteller mit einer Pumpenleistung von 5 PS auskommen müssten, bringe es WorldWater als derzeit einzige Gesellschaft auf die Rekordleistung von nahezu 1.000 PS. In den USA werde die Technologie von WorldWater zusehends beliebter: Dort würden die Farmer das solarbetriebene Pumpensystem bereits zur Bewässerung landwirtschaftlicher Nutzflächen einsetzen.
WorldWater habe neben den USA aber vor allem auch die kommenden Boommärkte China und die Philippinen fest im Visier. Dabei dürfte besonders China für WorldWater ein hochlukrativer Markt werden: Dort werde ein Großteil des jährlichen Wasserverbrauchs für landwirtschaftliche Zwecke verwendet. Das Problem: Gewaltige Wassermengen würden durch unzureichende Kanalsysteme und Verdunstung verloren gehen. Vor allem im Norden Chinas würden die erforderlichen Energiequellen zur Bewässerung nahezu komplett fehlen. Die Systeme von WorldWater könnten in diesem Zusammenhang nicht nur Entsalzungsanlagen versorgen; man verfüge auch über Wasseraufbereitungsanlagen, die ausschließlich durch Solarenergie betrieben würden.
WorldWater baue seine starke Markstellung immer weiter aus. Konkurrenten, die über eine interessante Technologie verfügen würden, würden in der jetzigen Phase einfach "weggekauft". So wolle man etwa für die Übernahme von Entech 6,3 Millionen Dollar in bar sowie 12,1 Millionen Dollar in Aktien auf den Tisch legen. Der Clou: Entech verfüge über eine hochaussichtsreiche Solaranwendung, deren Vorteil darin liege, dass Solarzellen im Gegensatz zu den bisher auf dem Markt bekannten Modulen 95 Prozent weniger Silizium benötigen würden. Man solle bitte auch daran denken, dass sich mit der neuen hoch konzentrierten Solarzelle (diese habe man gemeinsam mit Emcore entwickelt) für die Solarbranche ganz neue Speichermöglichkeiten ergäben.
Die Experten von "Pennystockraketen.de" empfehlen, ihre Bestände in der Aktie von WorldWater aufzustocken. (Ausgabe vom 22.06.2007)
(25.06.2007/ac/a/a)
Quelle: aktiencheck.de
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http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/...12/13/BUGN7MUB0S1.DTL
Für die Herstellung von Solarmodulen entschied sich Nanosolar für eine neuwertige Produktionsanlage in Luckenwalde nahe Berlin. Die Solarzellenproduktion wird in einer ehemaligen Cisco-Fabrik in San Jose im Bundesstaat Kalifornien errichtet.Luckenwalde liegt im Süden der Hauptstadtregion. Diese Region verfügt über bedeutende Solar-Forschungsinstitute, mit denen Nanosolar Kooperationen anstrebt.
Nanosolar ist eines der innovativsten Photovoltaik- Unternehmen weltweit mit Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien. Erst die Kombination von nanostrukturierter Halbleitertinte mit einer schnellen Drucktechnik, eine geschützte Innovation von Nanosolar, macht Solarstrom preiswert. Nanosolar baut zurzeit die Produktion für seine disruptiven Solarprodukte auf - Produktionsstart wird im Jahr 2007 sein. Weitere Informationen finden sich unter www.nanosolar.com
http://www.berlinews.de/archiv-2006/1740.shtml
Nanosolar is a privately held company with financial backing from an elite group of private technology investors, including:http://www.nanosolar.com/investors.htm
Nanosolar is presently not accepting new capital.
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OC Oerlikon Corp.
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zu Nanosolar:
"Erst die Kombination von nanostrukturierter Halbleitertinte mit einer schnellen Drucktechnik, eine geschützte Innovation von Nanosolar, macht Solarstrom preiswert" -> Klingt ähnlich der Photosynthese Technologie von Dyesol.
zu FirstSolar:
FirstSolar hat sein Werk schon eröffnet ...
First Solar : geringste Fertigungskosten
Frankfurt/Oder (dpa) - 15 Monate nach Baubeginn hat die First Solar GmbH in Frankfurt (Oder) die nach Unternehmensangaben weltweit größte Fertigung für Dünnschichtmodule aufgenommen.
In wenigen Jahren will der Betrieb auch ohne die staatliche Förderung durch das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) mit seinen Modulen am Markt bestehen. Die neue Anlage biete die geringsten Fertigungskosten der Branche, wie Bruce Sohn, Präsident des US- Mutterunternehmens First Solar Inc., weiter sagte. In die Anlage mit einer Kapazität von 120 Megawatt pro Jahr und mehr als 400 Beschäftigten wurden 1
First Solar eröffnet Fabrik in Frankfurt
Produktion von Solarmodulen: Nach knapp einjähriger Bauzeit nimmt die neue Fabrik von First Solar ihren Betrieb auf.
Millionen Euro investiert, wovon 45,5 Millionen aus Fördermitteln kamen[..]
Quelle:
http://www.businessportal24.com/de/...ar_Fabrik_Frankfurt_212609.html
Siehe auch:
http://www.channelpartner.de/news/243324/index.html
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