verstanden habe, zieht Mineral Resources eine vertragliche zugesicherte Option, nämlich gefördertes Lithium aus dem Pilgangoora Projekt zu einem adäquaten Preis, der auch General Lithium zugestanden wurde, zu kaufen und anschließend selbst zu vermarkten. Wenn das so positiv wäre müsste PLS argumentieren, Beispiel … können wir ihnen mitteilen einen weiteren Großauftrag (Großabnehmer) bekannt zu geben…., das passiert aber nachweislich nicht, also müsste der vereinbarte VK- Preis eher als „low“ anzusehen sein. Des Weiteren stellt sich die Frage, warum zieht Mineral Res. gerade jetzt sein Optionsrecht, also noch vor bekanntgeben der Machbarkeitsstudie, oder wissen etwa andere schon mehr als wir? Auch interessant, woher konnten sie wissen, dass es scheinbar tatsächlich ein „Schnäppchenpreis „ zu sein scheint, wenn doch nur General Lithium und PLS die Höhe des Preises wissen können? Meines Wissens stand in keinem der veröffentlichten Papiere eine Angabe über den Preis pro Tonne den PLS von Chinesen erhalten würde, oder habe ich etwas übersehen? Wenn nicht, rätselt man, woher wussten die Kameraden von Mineral Resources, dass es sich vermutlich lohnen würde die Option einklagen zu wollen, und evtl. ein gleichsetzbares Angebot zu unterbreiten? Hier stellt sich dann die finale Frage, wer kannte den Preis und hätte gleichzeitig die wenigsten Probleme dadurch, dass dieser „durchsickert“ bzw. wessen Lage verbessert sich dadurch gleichzeitig, ich glaube diese Frage lässt nur eine Antwort zu. Manchmal werden „kleine Indiskretionen“ richtig wertvoll, die Mutmaßung ist halt nur zu wessen sinnvollen Vorteil dies alles geschieht. |