chinesiche Einschätzung tifft es, wenn es um Merkel geht. Eine internationale Tanzmaus käme auch hin, denn sie fühlt sich auf fremden Pakett sicherer als auf dem im Bundestag.
Was die AWO veranstaltet ist keineswegs naiv, es ist krimminell.
„Finanz-Affäre : Staatsanwaltschaft durchsucht Frankfurter Awo -Zentrale „. Wer schützt uns vor dieser Raffgier, wer beschützt unsere Steuermilliarden? Hat die Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt /Main bei der Abrechnung für zwei Flüchtlingsunterkünfte betrogen und damit die Stadt Frankfurt um einen hohen mindestens sechsstelligen Betrag geschädigt? Laut der jetzt bekannt gewordenen Vorwürfe sollen u.a. Personalkosten und Kosten für Dienstwagen bewusst falsch angegeben worden sein.
Bei einer Großrazzia hat die Polizei heute insgesamt 14 Objekte in Frankfurt, Wiesbaden, Berlin, Bad Schwalbach und Schöneck auf den Kopf gestellt, um für die Staatsanwaltschaft Beweise zu sichern.Im Fokus der Ermittlungen stehen zwei Frauen und vier Männer, die bei der Arbeiterwohlfahrt in leitenden Funktionen tätig waren und den Betrug eingefädelt haben sollen.
Die Arbeiterwohlfahrt ist seit 2015 , neben vielen anderen, eindeutiger Nutznießer des durch Merkels offene Grenzen beförderten Zustroms an unkontrollierten Flüchtlingen. Milliarden sind aus den Steuergeldern der Bürger bereits in die Kassen der vielen freien Träger geflossen, die die Flüchtlinge oder Migranten unterbringen, versorgen und betreuen. Aber einigen Vertretern der „Flüchtlingsindustrie“ scheint das noch nicht zu reichen, sie sollen sich mutmaßlich auch noch persönlich bereichert haben. Eine Schande! Hier wird viel Geld verschwendet, Geld das woanders besser angelegt wäre. Schauen wir auf die eigenen Bürger, schauen wir auf die Rentner, auf die vielen Kinder, die in Armut aufwachsen müssen, auf die Menschen, die trotz Arbeit kaum zu essen haben.
Zitat:
In der Affäre um die Frankfurter Arbeiterwohlfahrt hat die Staatsanwaltschaft am Dienstagmorgen die Zentrale des Frankfurter Kreisverbandes und mehrere Wohnungen durchsuchen lassen. Auch die Stadt hat reagiert und Anzeige erstattet. Im Skandal um mutmaßlich illegale Tätigkeiten bei der Arbeiterwohlfahrt (Awo) durchsucht die Staatsanwaltschaft seit dem Morgen die Geschäftsräume des Vereins. Wie eine Sprecherin mitteilte, steht die Razzia im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen Verantwortliche der Kreisverbände Frankfurt und Wiesbaden. Durchsucht werden nicht nur Büros, sondern auch Wohnungen und Häuser der Beschuldigten. Insgesamt handelt es sich um 14 Objekte in Frankfurt, Wiesbaden, Berlin, Bad Schwalbach und Schöneck. An dem Einsatz beteiligt sind 84 Beamte der Staatsanwaltschaft sowie diverser Polizeipräsidien und des Landeskriminalamts Berlin. Zitat Ende.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/...TjhvZHq51ALBeth41VC4zad3qiQ
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |