Adler Real Estate AG,Adlerauge sei wachsam.

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neuester Beitrag: 17.11.22 18:10
eröffnet am: 17.11.06 14:46 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 715
neuester Beitrag: 17.11.22 18:10 von: JohnLaw Leser gesamt: 231456
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24.08.15 20:40
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537 Postings, 5238 Tage Hallo84hier werden Apfel mit Birnen verglichen...

Aufgrund der erfolgten Übernahmen ist der FFO aus Q1 von 7 Mio. € heute überhaupt nicht mehr aussagekräftig! Im März wurde eine größere Übernahem getätigt, die sich also noch nicht zu 100% im Q1 Ergebnis gezeigt hat. Durch die Westgrund Übernahme (durch Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage) hat sich die Aktienanzahl von ca. 32 Mio auf jetzt ca. 46 Mio erhöht. Ein aktueller FFO wurde noch überhaupt nicht kommuniziert (zumidest nicht auf der offiziellen Homepage). Selbst wenn dies am 31.8. mit den Halbjahreszahlen veröffentlicht wird, ist dieser spezifisch aufgrund der Erhöhung der Aktienzahl nicht aussagekräftig. Die Westgrund Übernahme wird man erst in den Q3 Zahlen sehen.
Interessant ist sicherlich auch diese Meldung:

http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-5465840

Die Invest-Kritereien der ASSET VALUE INVESTORS LIMITED findet man hier...:
http://www.assetvalueinvestors.com/

Es wird in Aktien investiert, die unter ihrem NAV bewertet sind. Am 12.8. lag der Kurs bei um die 14 €. Ich habe mal grob überschlagen und der aktuelle NAV liegt bei ca. knapp über 16 € (ohne Gewähr). Würde auch zu der Pflichwandelanleihe zum Wandlungskurs von 16,5 € passen.
Letztlich sollte sich jeder selbst ein Bild machen...    

24.08.15 23:27

247 Postings, 3783 Tage Equity InvestorThx@hallo84 für den guten Beitrag

Schlüssige Argumentation, nur eine Frage zum NAV: wie kommst du drauf, dass dieser bei 16 Euro liegen wird?
Ich vermute es auch - das ist aber reines Bauchgefühl.
Der letzte NAV, der genannt wurde ist meiner Erinnerung nach 14,7Euro - in den Übernahmedokumenten von Westgrund nach erfolgreichem Zusammenschluss.

Zur restlichen Diskussion: Adler halte ich für ein sehr seriöses Unternehmen, vorallem mit einem Top-Management. Dass Adler hoch geleveraged ist, ist allgemein bekannt. Anders wäre die rasante Expansion der letzten 3 Jahre nicht möglich gewesen.Die Bestände werden aber nach marktüblichen Bewertungsmethoden bilanziert.
 

25.08.15 08:28

3301 Postings, 3644 Tage immo2014lest doch mal den q1 bericht

ffo für 2015 wird 7m = 0,15
nav 11,98

an den zahlen stimmt was nicht weil man aus 12 euro nav mehr als 0,15 ffo erzielen müsste

gagfah hat eigentlich regelmäßig aus 12 euro nav 0,60 bis 0,80 ffo generiert  

25.08.15 10:21

28 Postings, 4042 Tage hoffiiimmo

Du hast die 7Mio aus dem Q1 vor der Westgrundübernahme übernommen und die aktuellen 46Mio Aktien nach der Westgrundübernahme, was komplett falsch ist. Klar?
Die 7Mio. werden aus ca. 30.000Wohnungen erwirtschaftet. Mit Westgrund hat Adler über 50.000 Wohnungen.....und bitte nicht mit Gagfah vergleichen, da die beiden Firmen nicht vergleichbar sind.

Adler investiert und verkauft -> Gagfah lebt tatsächlich von den Mieten. Mach doch den Vergleich Gagfah mit TLG , dann schaut es wieder anders aus.

Meine Meinung ist, dass der Adler mit dem Kauf von Westgrund im 3.Q richtig gute Zahlen präsentieren wird.

@Immo -> schau Dir bitte die Westgrunddaten vor der Übernahme an, dann kannst Du besser abschätzen , was in Q3 beim Adler geschehen wird.  

25.08.15 10:29

247 Postings, 3783 Tage Equity InvestorDie Zahlen passen nicht

Den Q1 sollte man lesen, aber dann auch nicht mit dem lesen der aktuelleren Berichte aufhören.
Das Unternehmen hat seit dem 31.3. den Wohnungsbestand erheblich gesteigert und wird entsprechend zukünftig MASSIV höhere Mieterträge haben.
Gleichzeitig werden über die Tochter Accentro unrentable (aus Sicht der Bewirtschaftung) Wohnungsbestände abverkauft, so dass auch mit zusätzlichen Verkaufserlösen zu rechnen ist.
By the way: Diese Verkaufserlöse lagen meines Wissens bisher über den bilanzierten Verkehrswerten.  

25.08.15 12:36

3301 Postings, 3644 Tage immo2014korrektur

in q1 war der ffo 3,78M bei 32M Aktien mit ausblick 7M FY2015


d.h. der FY ausblick war ca. 22c ffo pro aktie


bin natürlich gespannt was nun die h1 zahlen im genauen sagen werden


 

25.08.15 13:22

1971 Postings, 6097 Tage Zockermaushier bin ich zuversichtlich

man sieht es heute am Kurs (Adler hat heute über 18% zugelegt und steht mit Abstand im SDAX an der Spitze). Ich denke die Zahlen am 31. August werden nicht schlecht sein.

Andere Meinung?  
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"Mit Speck fängt man Mäuse, mit Versprechungenen Aktionäre" (Börsenweisheit)

25.08.15 14:00
1

247 Postings, 3783 Tage Equity InvestorEntscheidende Information fehlt

"d.h. der FY ausblick war ca. 22c ffo pro Aktie"

Ich schätze es sehr, wenn auch begründete Gegenargumente zu einer Investmentthese kommen.

Dieses Gegenargment hier ist m.E. aber etwas aus dem Zusammenhang gerißen:

Zum Einen fehlt in deiner zitierten Aussage der entscheidende Hinweis aus dem Geschäftsbericht, dass diese Prognose auf Basis von den 30.840 Einheiten fürs Gesamtjahr gilt. Die Skaleneffekte durch höhere Bestände sind hier überhaupt nicht berücksichtigt.

Außerdem hat der FFO hier noch überhaupt keine Aussagekraft. Wenn du nun nochmal in den Q1-Bericht schaust, siehst du, dass der FFO bei Erlösen von 42,9 Mio. Euro schon bereits um 41,2 Mio. Euro Einmalkosten belastet wurde. Dies sind Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb (Anwaltskosten, Notarkosten, Beratung & Steuern) stehen. Sie fallen - wie der Begriff Einmalkosten auch nahe legt - nächstes Jahr nicht mehr an.


 

25.08.15 20:57
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537 Postings, 5238 Tage Hallo84NAV@Equity Investor

Habe die letzten veröffentlichten NAVs von Adler, Westgrund und Conwert hergenommen und jeweils die erhöhte Aktienanzahl durch die jeweiligen Übernahmen berücksichtigt (Westgrund: Erhöhung der Adleraktien von 32 Mio auf 46 Mio.; Conwert: Pflichtwandeldarlehen 175 Mio. zu 16,5 -> ca. 10,6 Mio. neue Adler Aktien).
Grob überschlagen bin ich auf einen NAV von knapp über 16 € gekommen. Das würde wie oben geschrieben aus meiner Sicht gut zu dem Pflichwandlungskurs von 16,5 € passen, da der Investor ja dem Wandlungskurs wohl nicht zugestimmt hätte, wenn der tatsächliche NAV deutlich drunter liegen würde.  

08.09.15 15:44

384 Postings, 6365 Tage KrakiiHV-Bekanntmachung

Borr ist das ein scheiß langer Text  

15.09.15 13:02
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225 Postings, 5700 Tage MRS ImmobilienImmobilien Zeitung

Adler, warum so schüchtern?

Die kleine Adler Real Estate zählt zu den Wachstums-Raketen am Immobilienaktienmarkt. Alle ihre Zahlen liegen im Plus. Wie sich Adler weiter entwickelt, entscheiden vor allem die Großaktionäre. Vielleicht gibt sich der Vorstand deshalb so zurückhaltend, wenn man ihn nach konkreten Zukunftsplänen fragt?
Diese Wohnanlage in Lilienthal ist durch die Fusion mit der Westgrund in den Bestand der Adler Real Estate übergegangen. Bild: Westgrund
Diese Wohnanlage in Lilienthal ist durch die Fusion mit der Westgrund in den Bestand der Adler Real Estate übergegangen.

Bild: Westgrund

Für den Chef eines überaus dynamischen Immobilienkonzerns macht Axel Harloff einen recht defensiven Eindruck. Mit den Halbjahreszahlen kann er für seine Adler Real Estate zwar einen deutlichen Anstieg der Bilanzsumme (+85%), der Mieteinnahmen (+223%) und des Konzern-Nettovermögens (+89%) verkünden. Fragt man ihn aber nach der weiteren Entwicklung seiner Adler Real Estate, sagt er nur: "Ein Portfoliokauf kann bis zum Notartermin noch schiefgehen. Der Markt lässt sich nicht vorhersehen. Über unser Wachstum ist also keine Prognose möglich, ich mache keine Aussage über unser Größenziel."

Warum so schüchtern? Bisher hat es schließlich auch geklappt. Nur rund zwei Jahre brauchte Adler Real Estate, um in die erste Reihe der börsennotierten Wohn-AGs vorzustoßen. Im Jahr 2012 gehörten ihr gerade mal 203 Wohnungen, 2013 waren es schon 7.800 und ein Jahr später über 24.000 Einheiten. "Adler remains the fastest growing listed company in Germany", scheibt die Firma über sich selbst.

In den letzten 18 Monaten schluckte Adler die Wohnbau Jade in Wilhelmshaven (6.600 Wohnungen), zwei Portfolios aus Fonds-Beständen von Corestate (11.000 Wohnungen), die glücklose Berliner Estavis (2.100 Wohnungen) und den Privatisierer Accentro. Die Übernahme des etwa gleich großen Wettbewerbers Westgrund (21.000 Wohnungen) wurde zur Jahresmitte vollzogen, damit liegt der Immobilienbestand des Konzerns bei knapp 50.000 Einheiten.

Einen Fuß in der Tür hat Adler außerdem bei der österreichisch-deutschen Conwert (ihr gehören 28.000 Wohnungen). Hier ist Adler seit kurzem mit knapp 25% der größte Alleinaktionär. Ob Adler einen Zusammenschluss wolle, müsse man erst noch prüfen, sagt Harloff, es werde aber Gespräche über eine Zusammenarbeit beider Unternehmen geben. Für eine Übernahme der Conwert hatte sich drei Monate zuvor bereits die Deutsche Wohnen interessiert, deren Angebot von 11,50 Euro/Aktie hatten die Aktionäre aber als zu niedrig abgelehnt.

Ob es nicht schwierig ist, so viele Zukäufe in so kurzer Zeit organisatorisch gut zu verdauen? Bisher, sagt Harloff, habe man mit der Integration nicht wirklich Probleme gehabt, die Übernahmen seien unproblematisch gelaufen, "Das Schöne am Wachstum sind ja die Synergien, die man dadurch realisieren kann. Und solange der Markt gut läuft, werden wir weiter wachsen."
Adler kann scheinbar oft günstig einkaufen

Einkaufen und managen, so scheint es, ist für Adler selbst mitten im deutschen Immobilienboom kein Problem. Und nicht nur das: Der Konzern scheint zuweilen so billig einkaufen zu können, dass nach dem Erwerb ein schöner Aufwertungsgewinn anfällt. Allein die Wohnbau Jade verhalf der aktuellen Halbjahres-Gewinnrechnung zu einem Sonderertrag in Höhe von 42,3 Mio. Euro. Um diesen Betrag übersteigt demnach der Wert der Jade den von Adler gezahlten Kaufpreis. Auch den Preis, den Adler für den Conwert-Anteil zahlte (angeblich 13,50 Euro/Aktie), bezeichnet Harloff als "günstig und eine gute Basis für das Heben weiterer stiller Reserven".

Dem Chef der österreichischen Buwog, Daniel Riedl, müssten bei diesen Worten die Ohren klingeln. Auch er interessierte sich für den Wettbewerber Conwert, doch den Preis, zu dem die Aktien den Besitzer wechselten, kann er nicht nachvollziehen. Wie viele andere Investoren hadert Riedl am Immobilienmarkt zudem mit dem hohen Preisniveau. "In Deutschland wird es immer schwerer, halbwegs vernünftige Wohnungen zu halbwegs vernünftigen Renditen zu kaufen", klagt der Buwog-Chef.

Harloff dagegen sieht durchaus noch Kaufbares am Markt. "Es gibt immer noch genügend Portfolios im Angebot, zum Beispiel von ausländischen Investoren. Natürlich wird man im Ankauf nicht mehr die Preise von vor zwei, drei Jahren bekommen. Aber es ist nicht sinnvoll, die Markteinschätzung auf die nominale Höhe der Quadratmeterpreise zu reduzieren. Denn gleichzeitig sind die Finanzierungskosten auf historische Tiefststände gefallen. Dadurch kann die Wohnungsbewirtschaftung trotz höherer Preise weiterhin ein gutes Geschäftsmodell sein."

Selbiges Geschäftsmodell setzt auf den Ankauf von Wohnungen, die vom Start weg einen positiven Cashflow erwirtschaften. Auf Konzernebene ist das mit den positiven Erträgen nach allen Kosten allerdings erst ansatzweise gelungen. Zwar konnte im 1. Halbjahr der Überschuss aus der Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdoppelt werden. Doch in der Cashflow-Rechnung überstiegen die Zinsausgaben (28,9 Mio. Euro) auch im 1. Halbjahr 2015 die operativen Einnahmen (22,9 Mio. Euro). Harloff sieht das anders: "Wir sind im positiven Bereich."

Mit "Bereich" meint er die operative Kennzahl FFO, nach Harloffs Überzeugung die einzig maßgebliche zur Beurteilung seines Unternehmens. Bei der FFO-Berechnung zieht Adler nur einen Teil der gesamten anfallenden Finanzierungsaufwendungen ab. Dadurch ergibt sich für das Halbjahr immerhin ein FFO I (Einnahmen aus Bestandsvermietung) von 6,3 Mio. Euro. Das Vorjahres-Halbjahr hatte mit einer schwarzen Null geendet. Inklusive Wohnungsverkäufe erwirtschaftete Adler sogar 32,9 Mio. Euro (FFO II). Privatisierungen sollen dem Konzern als zweite Einnahmequelle dienen.

Damit setzt sich Adler von den übrigen deutschen Wohn-AGs ab, bei denen Einzelverkäufe auf die Planungsrechnung der Einnahmeseite keinen großen Einfluss haben. Ansonsten ist Adler aber durchaus mit anderen Wohn-Aktien vergleichbar. Auf den Zielmärkten, in denen sich Adler nach Zukäufen umsieht - gerne B-Standorte und Randlagen der Ballungszentren - tummeln sich z.B. Grand City und TAG Immobilien. Auch die Miethöhe ist vergleichbar: Adler-Wohnungen kosten durchschnittlich 4,90 Euro/m2, die von Grand City 5,30 Euro/m2 und bei der TAG 5 Euro/m2. Darauf angesprochen, zuckt Harloff nur mit den Schultern, er mag sich im Branchenvergleich nicht einordnen. "Der deutsche Wohnungsmarkt ist unendlich groß, ich sehe keinen Verdrängungswettbewerb zwischen den verschiedenen Wohnungsunternehmen."
Wecken-Holding zieht als Großaktionär die Fäden

Mag sein, doch gerade die Parallelen zur Grand City sind offensichtlich. Auch dieses Unternehmen hat seit 2013 seinen Wohnungsbestand mehr als verfünffacht. Mit 66.000 Einheiten ist Grand City inzwischen sogar etwas größer als Adler. Beide AGs investieren gerne in Nordrhein-Westfalen und Ostdeutschland (Adler ist in Niedersachsen deutlich präsenter, Grand City dafür in Berlin). Auch die Zielgruppe - Mieter mit begrenztem Budget - ist bei beiden dieselbe. Und trotzdem soll es hier gar keine Konkurrenzsituation geben? "Wir wachsen nicht im Wettbewerb mit anderen", bleibt Harloff überzeugt. Komplett unbekannt dürfte ihm die Grand City trotzdem nicht sein: Die knapp 25%ige Conwert-Beteiligung kaufte Adler im August dieses Jahres nämlich dem israelischen Milliardär Teddy Sagi ab. Und Sagis Beteiligungsholding Mountain Peak war bis 2012 Großaktionär bei Grand City gewesen.

Die Konsolidierungswelle unter den deutschen Wohnungskonzernen ist noch nicht abgeschlossen. Bisher stand Adler auf der Seite der Jäger, nicht der Gejagten, auch dank seines Großaktionärs Wecken & Cie. Vor der Westgrund-Übernahme durch Adler war die Wecken-Familienholding bei beiden AGs maßgeblich beteiligt, seit dem Zusammenschluss hält sie knapp 22% der neuen, größeren Adler Real Estate (weitere 22% liegen bei der Mezzanine IX Holding). Wecken ist auch bei deutschen Gewerbe-AGs als Konsolidierer unterwegs: Als Großaktionär sowohl der Demire als auch der Fair Value Reit unterstützt das Family-Office den für diesen Herbst geplanten Zusammenschluss beider Firmen.

Ob Axel Harloff wohl fürchten muss, dass Wecken früher oder später auch die Adler selbst zwecks Übernahme durch einen größeren Partner zur Disposition stellt? Nicht einmal mit dieser Frage lockt man den Vorstandschef aus seiner Zurückhaltung. "So ist das Leben", sagt er dazu nur. Ein solcher Plan stehe im Moment zwar nicht zur Debatte, letztlich liege die Entscheidung aber ohnehin allein in den Händen des Großaktionärs. Damit beendet er das Gespräch.  

17.11.15 14:34

3301 Postings, 3644 Tage immo20140,20 ffo sagt alles

die blase wird bald platzen  

17.11.15 15:14

86 Postings, 3325 Tage bondfoxBerenberg Equity Research vom 09.11.2015

http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/research.html

FFO-Schätzungen:
2016 = 34 Mio. EUR
2017 = 42 Mio. EUR

Anzahl Aktien nach Umwandlung der Pflichtwandelanleihe:
46,1 Mio. Stück + 10,6 Mio. Stück = 56,7 Mio. Stück

Schätzungen FFO/Aktie:
2016 = 34 Mio. EUR / 56,7 Mio. Stück = 0,60 EUR
2017 = 42 Mio. EUR / 56,7 Mio. Stück = 0,74 EUR

 

17.11.15 20:36

384 Postings, 6365 Tage KrakiiImmo

Kannst Du mir dein Verdacht Meinung etwas näher erläutern!? Habe vom FFO nicht so den Plan:(

MFG  

18.11.15 12:35

3301 Postings, 3644 Tage immo2014der ffo für die ersten 3q ist 0,20

viel zu wenig für den NAV was für deutliche Luftbewertung steht
 

25.11.15 09:58

247 Postings, 3783 Tage Equity InvestorConwert verbessert Ergebnis deutlich

Selbes Spiel bei conwert jetzt - damit könnte das Kartenhaus noch etwas weiter wachsen, die Luftnummer machts keinen Deut besser:

Conwert hat nach neun Monaten das zweitbeste Konzernergebnis seit Gründung vorgelegt. Während im Vorjahr noch ein Verlust von 19,9 Mio. Euro zu Buche stand, weist das Immobilienunternehmen nun einen Gewinn von 68,6 Mio. Euro aus. Das FFO I (ohne Verkäufe) stieg um fast 50 % auf 38,1 Mio. Euro, das Ebit (+89 % auf 142,9 Mio. Euro) war das beste bisher. Profitiert haben die Österreicher von höheren Mietpreisen (+1,8 % auf vergleichbarer Basis) und einer geringeren Leerstandsquote (8,7 nach 10,4 %). Zum guten Ebit trugen nicht zuletzt aber auch Neubewertungen (+59,0 Mio Euro) bei. Positiv wirkte sich außerdem ein deutlich reduzierter Finanzwaufwand aus. Er sank um 35 % auf 69,9 Mio Euro. Im Vorjahr hatten noch sinkende Zinsen zu hohen Verlusten aus Swap-Instrumenten geführt.  

08.12.15 15:46

247 Postings, 3783 Tage Equity InvestorBilanzierung Conwert-Anteil


Habe mir meinen Adler (De-)investment-Case  gerade noch mal angeschaut / kritisch hinterfragt und bin dabei auch auf eine interessante Passage aus der aktuellen oddo-Analyse gestoßen, die mir bisher so noch nicht bewusst war:
“The value on the asset side amounts to ~€ 350m which is based on the value assessment of an external appraiser. However the mark-to-market value of the 25% stake in CWI comprises some € 290m, which is based on the current CWI share price.“

Naja, Oddo-seydler ist ja sehr Adlerfreundlich, aber selbst die weisen darauf hin, dass hier allein für den Conwert-Anteil nochmal mind. 60 Mio. als neue Bewertung dazugerechnet wird.
Legt man die 275 Mio. Kaufpreis für Conwert zugrunde wurden hier kurzerhand 75 Mio. an Eigenkapital aus dem nichts „gebucht“/geschaffen.
 

08.12.15 17:10

3301 Postings, 3644 Tage immo2014Adler die Luftpumpe

11.12.15 12:55

24124 Postings, 5922 Tage Heron5-Jahres-Chart


                              §  

24.01.16 19:41

384 Postings, 6365 Tage KrakiiAdler

Hi hier hat man ja ewig schon nichts mehr gehört:) hab Ihr alle eure Aktien verkauft?
Falls jemand lust hat, kann er ja mal seine Sicht zur Aktie schreiben. Ich glaube ich werde Cash draus machen, da ich glaub, dass der Markt noch ne bisl mehr korrigiert.

MFG  

25.01.16 15:17
1

3301 Postings, 3644 Tage immo201412% leerstand und 0,20 ffo

passt irgendwie nicht zum NAV und Aktienkurs
 

26.01.16 14:24

86 Postings, 3325 Tage bondfoxBerenberg Equity Research vom 04.01.2016

http://www.adler-ag.com/research.html

FFO-Schätzungen:
2016 = 35 Mio. EUR
2017 = 44 Mio. EUR

Anzahl Aktien nach Umwandlung der Pflichtwandelanleihe:
46,1 Mio. Stück + 10,6 Mio. Stück = 56,7 Mio. Stück

Schätzungen FFO/Aktie:
2016 = 35 Mio. EUR / 56,7 Mio. Stück = 0,62 EUR
2017 = 44 Mio. EUR / 56,7 Mio. Stück = 0,78 EUR  

26.01.16 15:29

3301 Postings, 3644 Tage immo2014Relevant ist der ffo1

Der War 0.20 in q1 bis q3 2015 laut Bericht  

26.01.16 16:54

3301 Postings, 3644 Tage immo2014Ffo

Laut adler ist 2015 15 Mio und 2016 wäre es dann 20 Mio d.h. ffo 0.40 für 2016

Zum Vergleich hat gagfah 2015 ffo von 0.95 bei 16 euro Kurs


Imho ist adler ne luft Nummer aber das habe ich auch schon gesagt als adler bei 6 Euro war  

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