"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:03
eröffnet am: 21.03.15 10:23 von: Ilmen Anzahl Beiträge: 11544
neuester Beitrag: 25.04.21 01:03 von: Antjewnvea Leser gesamt: 2477457
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08.07.20 18:51
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019ALT im Juli?

Die 2000 sehen wir wohl bis spätestens Ende 20. Für das kommende Jahr laufen ja schon dicke Wetten grösser 4000. Bei der sozialistischen Geld-, Finanz- und Wirtschaftspolitik keine Frage des ob sondern nur: Wann

Ich bin tiefenentspannt. Kralls Voraussage mit Herbst 20 word wohl ne Punktlandung.

Deflation kommt (ausser wohl beim Gold und Co.)  

08.07.20 23:16

1508 Postings, 2698 Tage GoldwalzeMoody's: USA könnten Topnote verlieren -

Haushaltsverhandlungen entscheidend

NEW YORK (awp international) - Die Ratingagentur Moody's hat den USA eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit angedroht, falls die Haushaltsverhandlungen im Jahr 2013 nicht zu einer Senkung des Schuldenstandes im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt führen. Sollten diese Verhandlungen kein befriedigendes Ergebnis bringen, dann dürften die USA ihre Topbonität verlieren, und das Rating auf die zweitbeste Note "Aa1" gesenkt werden, teilte Moody's am Dienstag in New York mit. Derzeit haben die USA bei Moody's die Bestnote "Aaa" mit negativen Ausblick.

Zurzeit wird die Entscheidungsfindung im US-Kongress durch unterschiedliche Mehrheiten in Senat und Repräsentantenhaus erschwert. Beobachter befürchten, dass diese Situation auch nach den Wahlen im November anhalten könnte. Es sei schwierig vorherzusehen, wann der Kongress im Jahr 2013 die Verhandlungen abschliessen kann, schreibt Moody's. Bis dahin dürften die USA ihre Bestnote noch behalten.

Neben Moody's gibt derzeit die Ratingagentur Fitch den USA die Bestnote. Standard & Poor's hat die USA jedoch bereits herabgestuft und bewertet die Kreditwürdigkeit mit der zweitbesten Note "AA+". Die Herabstufung durch S&P hatte die Kreditaufnahme der USA allerdings nicht erschwert./jsl/bgf

Quelle: www.nzz.ch

https://www.cash.ch/forum/politik-und-wirtschaft/...ldenkrise-amerika

 

08.07.20 23:54

1508 Postings, 2698 Tage GoldwalzeUnd wie soll dann der Sozialsaat bezahlt werden?

"Durch die fehlende Nachfrage aus dem Ausland werde die Exportbilanz um rund 300 Milliarden Euro niedriger ausfallen"

Durch die fehlende Nachfrage aus dem Ausland werde die Exportbilanz um rund 300 Milliarden Euro niedriger ausfallen, während die Importe weniger stark schrumpfen dürften. Deshalb geht der DIHK von einem Rückgang des Handelsbilanzüberschusses von 223 Milliarden Euro auf nur noch rund 50 Milliarden Euro in 2020 aus.

https://www.welt.de/wirtschaft/article211259673/...onismus-Falle.html

 

09.07.20 08:54
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1508 Postings, 2698 Tage GoldwalzeBankenkrise

Deutschland droht womöglich schon bald eine neue Bankenkrise, warnen Ökonomen.

Grund dafür dürfte eine große Zahl an Kreditausfällen sein, die durch die Corona-Krise auf die Banken zukommen.

Vor allem Sparkassen und Volksbanken sind gefährdet, so die Wissenschaftler.

Die Corona-Krise hat die gesamte Wirtschaft in eine Rezession gestürzt. Auch bei den Banken sieht es nicht besser aus, wie eine neue Analyse zeigt. Deutschland droht eine neue Bankenkrise, warnen nun Ökonomen des Leibniz-Instituts für Wirtschafts­forschung Halle (IWH).

„Die Corona-Rezession könnte das Aus für dutzende Banken bundesweit bedeuten – selbst wenn Deutschland die Wirtschaftskrise glimpflich übersteht“, schreiben sie in einem Statement für die Presse. Vor allem für Sparkassen und Genossen­schaftsbanken werde es gefährlich.

„In den Bilanzen der betroffenen Geldinstitute ste­hen Kredite im dreistelligen Milliardenbereich.“

Viele Unternehmen können Kredite nicht mehr bedienen

Da die Krise zahlreiche Unternehmen schwer getroffen hat, dürften viele von ihnen kaum in der Lage sein, problemlos ihre Kredite weiterhin zu bedienen. Es drohen Kreditausfälle in großem Stil. „Die Kreditausfälle könnten Deutschlands Ban­ken so schwer belasten, dass diese selbst in Existenznot geraten“, warnen die Wissenschaftler.

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...t-eine-neue-bankenkrise/

 

09.07.20 09:33
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019@Goldwalze

Dr. Markus Krall, der gerne vom System als Verschwörungstheoretiker und als Mann ohne Ahnung bezeichnet wird, hat das bereits vor mehr als 4 Jahren für 2020/2021 vorausgesagt. Und das war zu einer Zeit, als die Deutsche Bank noch nicht 5 Jahre hintereinander Verluste eingefahren hat. Alles auf youtube nachzuschauen.

Es ist nicht Corona, was die Banken in den Abgrund reisst, es ist die (Geld-)Politik, die dafür die Verantwortung trägt.

Im Moment sind
Insolvenzrecht
Bilanzierungsrecht bei Banken
und das Vertragsrecht
noch ausgeschaltet. Ich persönlich bezweifle, dass man bei wiedereinschalten Licht sehen wird.

Was dann jedoch passiert, ist unklar:

Rekapitalisierung der Banken durch die EZB?
Aussetzung des Rechts bis zum Sankt Nimmerleinstag?

Gold im Topf am Ende des Regenbogens ist die einzige Lösung, die Zeiten zu durchstehen.  

09.07.20 09:35
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28046 Postings, 4046 Tage GalearisGoldwalz`n welche Bank`n sind dann noch sicha?

kennst du welche ,die weniger Risken eingegangen sind ?  

09.07.20 09:37
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28046 Postings, 4046 Tage GalearisKK2019

wieviel Goldanteil sollte man in diesem Fall in % vom Vermögen haben ?
20 , 50 ,  oder gar 100 % ?  

09.07.20 10:00
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019auch wenn alle

immer sagen: Nicht alle Eier in einen Korb. Ich weiss nicht, ob diese Regel in diesen wahnsinnigen Zeiten gilt. Ich persönlich bin bei 40 % Gold 20 % Silber und der Rest steckt schon länger in chinesischen Tech-Aktien und angelsächsischen (US/GB) Pharma Aktien (alles noch von vor Corona).

Nominalvermögen (Sparbücher, KapLV, Riester, Rürup) ist toxisch! (Das Wort toxisch benutzte der Generali Chef, als er seine alte Lebensversicherung-Sparte an die Proxalto verkaufte).

Rücksetzer kann man für Umschichtungen verwenden:

https://www.youtube.com/watch?v=NOQsBxf5vtU

Dies ist keine Finanzberatung, und keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von irgendwelchen Finanzanlagen!

Alles meine Meinung. Auch wenn einige mich hier als "Oberlehrer" und "Herr Diplom-Volkswirt" sehen(wegen der Gänsefüsschen).

Alles meine Meinung!  

09.07.20 10:04
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019der Silverhair-Thread

ist mir zuwider. Hier in diesem Thread gehts ruhiger und sachlicher zu. Und dieser Thread ist nicht so von den Sozialisten durchseucht.

Ich glaub, es ist bekannt, dass ich den Sozialismus verantwortlich für alles Übel auf der Welt halte! Empirisch übrigens wird meine Meinung belegt.  

09.07.20 10:27
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1508 Postings, 2698 Tage GoldwalzeGold ist nicht zu stoppen

Die "Antikrisen-Währung" bleibt über der am Mittwoch erstmals seit knapp neun Jahren übersprungenen Marke von 1800 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) und kostet 1810 Dollar. Die starke Nachfrage nach dem Edelmetall ist Analysten zufolge ein Zeichen dafür, dass viele Investoren trotz steigender Aktienkurse einen sicheren Hafen suchen.

https://www.cash.ch/news/politik/...gold-ist-nicht-zu-stoppen-1579090  

09.07.20 10:36

1508 Postings, 2698 Tage GoldwalzeBDI: Krise "bei Weitem" nicht überwunden

Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Joachim Lang, hält die Coronakrise vor dem Hintergrund der jüngsten Daten für den deutschen Außenhandel "bei Weitem" nicht für überwunden. "Die Exporte erholen sich nur vorsichtig und liegen immer noch deutlich unter dem Vorjahresniveau", sagte Lang am Donnerstag. Die exportorientierte Wirtschaft müsse sich auf schwierige Zeiten einstellen.

"Die Wachstumsaussichten für Europa als Heimatmarkt sind äußerst düster." Die schwerste Rezession in der Geschichte der EU werde die deutschen Ausfuhren überdurchschnittlich schwer treffen. "Derzeit landen zwei Drittel unserer Exporte im europäischen Binnenmarkt." Die Bundesregierung müsse die EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um entschlossen für offene Märkte und gegen Protektionismus einzutreten. "Deutschland und die Kommission sollten den Weg für eine schnelle Umsetzung des europäischen Wiederaufbauprogramms ebnen." Tempo sei notwendig, um das wirtschaftliche Vertrauen in Europa zu stärken.

https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/...bei-weitem-nicht-ueberwunden  

09.07.20 10:49
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019bis zum Herbst

werden wir maximal einen Scheinaufschwung erleben (weil das Recht noch aushebelt ist und alles im Moment mit Geld zugekleistert wird). Das von vielen der Regierung entgegengebrachte Vertrauen kann ich nicht verstehen. Sei es drum, es gibt viele die an der nach-Merkel-Zeit arbeiten (damit mein ich nicht die sozialistischen Altparteien):

www.atlas-initiative.net  

09.07.20 12:03
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28046 Postings, 4046 Tage GalearisKK2019 hast auch Immos ?

hast Tabakaktien ?
 

09.07.20 12:21
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1508 Postings, 2698 Tage Goldwalzehast Tabakaktien ?

als Anti-Raucher - Tabakaktien?

Nix Tabak - nix Hasch - nix Alk - nix viel Immos -  bleibt gesund.  

09.07.20 13:04
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019nö keine

Weder Immos noch Tabak.

Evtl. sind Mistgabeln oder Fackeln ein gutes Invest. Vielleicht aber auch überholt, neuerdings vielleicht:

10000 Lumen Led Fackel-Hersteller +
Taser-/Pfefferspray-Hersteller

Wer weiß was kommt ...

 

09.07.20 13:05
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019der Angst-Hase ist mobil

eine neue Höhle ist schnell gebuddelt.  

09.07.20 15:18
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108 Postings, 2593 Tage stksat|229115219ich halte es so:

abbezahltes eigenheim.......paar kilo  AU anonym gekauft..... und cash!!!!
konto leer, keine anderen ansparungen in versicherungen, zusatzrenten...
aktien erst wieder nach crash, obwohl ich auf EM/pharmaktien zähle, aaaaber du mussts es aus nach crash wieder aus dem kreislauf rausholen und da werden die extremste hürden und beschneidungen auferlegt. falls überhaupt rausbekommst!!
nach crash/währungsreform.... voll einsteigen in den aktienmarkt

 

09.07.20 17:36
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019Angeblich

sollte man auch seine Dispos entweder auf 0 setzen lassen oder den eingeräumten Dispokredit permanent voll ausnutzen. Bail in / bail out ... Glücksspiel.

Die Banken müssen gerettet werden, von wem ist auch klar, aber noch nicht wie.

 

09.07.20 17:38
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019Eine Blaupause

findet man bei der "Zypern-Rettung" - aber vorsichtig ist der Igel bei der Geldvermehrung.  

09.07.20 19:28
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019Pleiten werden in Betracht gezogen ....

und das trotz Gesundbeterei durch den voluminösen Wirtschaftsminister:

https://www.versicherungsjournal.de/...rer-fuer-gefaehrdet-139270.php

Es brennt lichterloh!  

09.07.20 22:45
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1508 Postings, 2698 Tage GoldwalzeSinkende Finanzstärke auch eine Folge der Pandemie

Für den Krisenfall wird befürchtet, dass auftretende Schocks „auch von Versicherern in kritischer Weise verstärkt und eine systemische Krise verschärft werden“.

Dass die Unternehmen ihre Eigenkapitalschwäche durch höhere, einbehaltene Gewinne selbst in den Griff bekommen, sieht der Ausschuss kritisch. Da unter dem Eigenkapitalregime Solvency II riskantere Kapitalanlagen die Eigenmittel-Anforderungen erhöhten, seien einer riskanteren Anlagepolitik „enge“ Grenzen gesetzt.

https://www.versicherungsjournal.de/...rer-fuer-gefaehrdet-139270.php

So läuft das also ab: Lebensversicherer sterben an Auszehrung, eines langsamen Sichtums dahin. Zuerst langsam dann aber plötzlich - Milliarden verbrennen.

Das blöde,  Versichern dürfen keine Versicherungsgelder in Gold anlegen, sondern nur in billigen, minusverzinste, Bundesanleihen - ein garantierter gesetzlicher Betrug am Versicherungsnehmer.  

09.07.20 23:19
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6712 Postings, 1971 Tage KK2019Goldwalze

oder in Kurzform: Ein Schneeballsystem oder auch Ponzi-System genannt

Den letzten beißen die Hundr  

10.07.20 08:09
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1508 Postings, 2698 Tage GoldwalzeDein Staat: dein Gauner & Räuber: Rentensteuer!

"Wir brauchen jetzt eine Steuerbremse in der Rente."

Doch Experten wie der Mannheimer Steuerberater Heinrich Braun und der Saarbrücker Finanzmathematiker Klaus Schindler zeigen sich sicher, den Beweis führen zu können, dass bis zu 22 Prozent der Rente doppelt besteuert werden. Das Finanzministerium widerspricht solchen Aussagen mit dem Hinweis: "Die seit 2005 geltenden gesetzlichen Grundlagen wurden seinerzeit verfassungsrechtlich geprüft und seitdem in einer Reihe von Entscheidungen des Bundesfinanzhofs und des Bundesverfassungsgerichts für verfassungskonform befunden." Längst ist dem BFH zum Fall mit dem Aktenzeichen X R 33/19 eine 20-seitige Stellungnahme des Finanzministeriums zugegangen, Datum: 8. Juni. Das Schreiben, abgefasst vom zuständigen Unterabteilungsleiter, endet mit klarem Befund: Im fraglichen Fall gebe es keine "Zweifachbesteuerung".

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-2020-tabelle-bfh-1.4961839

Wir können den Räuberstaat Deutschland nur noch verachten und hassen.
 

10.07.20 09:05
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1508 Postings, 2698 Tage GoldwalzeDesaster beim Brexit

Einigen sich EU und Großbritannien nicht auf ein Abkommen nach der Brexit-Übergangsphase, drohen Zölle, unterschiedliche Standards und Chaos im Handel. Der deutsche Industrieverband rechnet mit einer Katastrophe.

https://www.aachener-zeitung.de/wirtschaft/...eim-brexit_aid-52120153  

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