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Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
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quelle http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_5892940,00.html
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es könnt aber auch sein, dass du nur schreibst das du short bist um aufmerksamkeit auf dich zu ziehen, denn ich denke auf dauer ist selbst dir die alleinunterhaltung zu langweilig...ich denke ne mischung aus beiden trifft es wohl am besten
don`t know..aber amüsant sind deine beiträge allemal...gibst bestimmt einen guten entertainer ab..
mach weiter so...sogar meine frau findet dich lustig...*g*
yeaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
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Nee, nicht Verbissenheit sondern Berufung. Eisen - mein Lieblingsmetall halt. Um es mit Deinen Augen zu betrachten: stell Dir die Welt mal ohne Stahl und Eisen vor. Da bleibt nicht viel.
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aus fundamentaler sicht,davon abgesehen das der goldberg wächst auch
hmm wenn du jetzt geschrieben hättest du gehst ab 1265 short oder wenn ein neues ath erreicht worden ist..ja dann könnte ich dich ja noch verstehen..aber dann ohne laufzeit...wenn dann nen open end..also ich weiss nicht ob du sowohl als trader als auch als investor geeignet bist..blind nen short in nen intakten langfristigen sogar wieder frisch aufgenommenen kurzfristigen aufwärtstrend..
die bank dankt hehe
schreib mir doch mal die wkn..*g*
damit ich auf dich jederzeit zurückkommen kann..sollte doch was schieflaufen hehe
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Zu bekümmern scheint das nur wenige, Deutschland fiebert im Goldrausch. Und der zeigt zunehmend Zeichen der Hysterie. Vermögensverwalter, Banker, Privatleute stürmen scharenweise die Goldhändler und erkundigen sich nach Möglichkeiten, das Edelmetall zu kaufen und einzulagern. Zeitweise konnten die Händler die Nachfrage nach Münzen und Barren kaum bewältigen. Goldfonds strömte so viel Geld zu, dass sie den Minengesellschaften gleich tonnenweise ihre Produktion abkauften. Finanzmagazine befeuerten den Boom: "Gold! Oder glauben Sie an den Euro?", titelte Focus Money im Mai. Die Wirtschaftswoche wusste schon im März: "Gold - das bessere Geld" und erklärte, "warum jeder Anleger jetzt Gold im Depot haben sollte". Und Börse Online warb: "Gold. Der einzig sichere Hafen".
Angesichts der großen Begeisterung ist Wachsamkeit geboten. Denn die Argumente, die gegen einen unendlichen Höhenflug sprechen, werden gern übersehen: Erstens fallen seit Jahren die Zinsen - und das ist bekanntlich kein Zeichen der Inflation, im Gegenteil: Am Rentenmarkt fürchten die Investoren sogar ein sinkendes Preisniveau und schwindendes Wachstum infolge der staatlichen und privaten Schuldenexzesse. Zweitens deutet auch der Kursverlauf des Euro nicht auf ein böses Ende der Währung hin, auch wenn hilflose Politiker den Bürgern weismachen wollen, dass sein Scheitern nah ist und weltweit organisierte Attacken den Zusammenbruch des Währungssystems bedeuten könnten.
Natürlich sollte Gold für alle, die es sich leisten können, ein kleiner Bestandteil des Depots sein. Aber eben nicht mehr. Großinvestor George Soros hatte schon im Januar Gold als "die ultimative Blase" gebrandmarkt - und dennoch im Frühjahr seine Wette auf Gold erhöht. Soros' Begründung: Der Kauf zu Beginn einer Blase sei "vernünftig". Denn das ist bekanntlich jene Phase, in der die Preise die größten Sprünge machen. Wer wollte nicht dabei sein, wenn der Edelmetallpreis auf 2000 Dollar schnellt? Das Letzte aus einem spekulativen Preisauftrieb herausholen und Kasse machen, bevor
es zum endgültigen Einbruch kommt, davon träumen wohl alle Spekulanten. Es ist eine gewagte Wette. Der Ausstieg muss glücken - denn als langfristiges Investment hat sich Gold nicht bewährt
quelle http://www.sueddeutsche.de/geld/...em-rausch-kommt-der-crash-1.962065
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quelle http://survival-scouts.blogspot.com/2010/02/goldreserven.html
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Weltweite Christenverfolgung nimmt zu - Markus Rode im Interview
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Christenverfolgung ist auch im 21. Jahrhundert weltweite Realität. Sie reicht von Diskriminierungen im Alltag bis hin zum Einsperren und Töten von Menschen, die sich zu ihrem christlichen Glauben bekennen. FreieWelt.net sprach jetzt mit Markus Rode vom Hilfswerk "Open Doors", das sich für verfolgte Christen in aller Welt einsetzt, über die Situation der Gläubigen und Möglichkeiten, ihnen zu helfen.
FreieWelt.net: Wie groß ist das Problem der Christenverfolgung im weltweiten Kontext?
Markus Rode: Religionsfreiheit gehört zu den zentralen und historisch ältesten Menschenrechten. Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde, bestimmt die Freiheit im Glauben, ebenso wie der von immerhin 165 Staaten unterzeichnete Internationale Pakt über Politische und Bürgerliche Rechte (1966). Doch in der Praxis ist diese Freiheit eines der sensibelsten und am häufigsten verletzten Rechte weltweit.
100 Millionen Christen verfolgt
Global gesehen werden derzeit rund 100 Millionen Christen verfolgt, weil sie dieses Menschenrecht leben wollen und sich zu ihrem Glauben an Jesus Christus bekennen. Im Detail zeigt der Open Doors-Weltverfolgungsindex jedes Jahr, wo die Verfolgung am stärksten ist. Dort aufgeführt sind 50 Länder, in denen Christen nicht frei und ungestraft ihren Glauben leben können, wie es ihre Glaubensgeschwister etwa hierzulande tun können.
Für uns in der westlichen Welt sind Religions- und Meinungsfreiheit grundlegend und selbstverständlich. Menschenrechte, die wir vielleicht nicht genug schätzen. Christen in Nordkorea werden sie tagtäglich verwehrt. Denn während das Regime ausländische Besucher mit Propagandakirchen in der Hauptstadt verblenden und Glaubensfreiheit vortäuschen will, leiden im selben Moment nahezu 70.000 Christen in nordkoreanischen Arbeitslagern. Erwischt beim Beten, Bibel lesen oder einfach nur, weil die Eltern an Jesus Christus glauben. Das macht auch Kinder zu Staatsfeinden. Ich erinnere an Ri Hyon-Ok. Die 33-Jährige wurde im vorigen Jahr wegen Bibelverbreitung hingerichtet. Ihre drei kleinen Kinder, ihr Mann und ihre Eltern kamen in ein Arbeitslager. Ob sie noch leben, wissen wir nicht. Seit achten Jahren steht Nordkorea an der Spitze des Weltverfolgungsindex als schlimmster Christenverfolgerstaat.
Extremisten drangen in Häuser ein und erschossen willkürlich Menschen
In der islamischen Welt spüren wir massive Verschlechterungen. Seit Mitte Februar ist die christliche Gemeinschaft im irakischen Mosul erneut unter Beschuss. In Panik fliehen viele Familien aus ihrer Heimat. Extremisten drangen in Häuser ein und erschossen willkürlich Christen. Leichname wurden als Warnung einfach auf die Straße geschleppt.
Im Iran gab es voriges Jahr Verhaftungswellen, bei denen die Geheimpolizei Wohnhäuser gestürmt und 85 Christen mit muslimischem Hintergrund wegen ihres Glaubens inhaftiert und misshandelt hat. Anfang Januar wurden erneut sieben Christen verhaftet. Sechs sind ehemalige Muslime. Ihnen droht eine Anklage wegen Apostasie, d.h. Abfall vom Glauben, der nach der Scharia, dem islamischen Gesetz, ein todeswürdiges Verbrechen ist. Ihre Familien oder ein Rechtsbeistand darf die gefangenen Christen nicht besuchen. Ein Gesetz, das für Muslime auf den Abfall vom Islam die Todesstrafe vorsieht, ist vorerst ausgesetzt worden. Möglicherweise auch aufgrund internationaler Proteste. Das heißt aber nicht, dass Christen mit muslimischem Hintergrund im Iran nicht anderer Verbrechen angeklagt und hingerichtet werden können.
Kaum Verbesserungen gibt es in islamisch geprägten Ländern für ehemalige Muslime. Wir erleben einerseits, dass viele Muslime etwa im Iran oder auch Algerien am christlichen Glauben interessiert sind und Christen werden. Doch andererseits sind gerade in diesen Ländern der Druck und die Verfolgung von ehemaligen Muslimen hoch. Denn die persönliche Entscheidung eines Muslims, seine Religion zu wechseln, wird von religiösen Eiferern und häufig der Familie des Konvertiten nicht respektiert. Die Gemeinschaft zählt mehr als der Einzelne. Stattdessen soll der „Abtrünnige“ etwa mit Gewalt zum Islam zurückgebracht werden oder sterben - wie im vorigen Jahr mindestens elf Christen in Somalia. In Usbekistan machen Medien weiter Stimmung gegen Christen. Die Hausdurchsuchungen haben zugenommen.
FreieWelt.net: Was verstehen Sie konkret unter dem „Verfolgung“?
Markus Rode: Open Doors folgt einem weiten Verständnis des Begriffs „Christenverfolgung“. Danach herrscht Verfolgung nicht nur, wenn der Staat Einzelne oder ganze Gruppen von Christen wegen ihres Glaubens einsperrt, verletzt, foltert oder tötet, wie es die Realität in vielen Ländern ist. Verfolgung herrscht auch dann, wenn Christen aufgrund ihres Glaubens beispielsweise ihre Arbeit oder ihre Lebensgrundlage verlieren, wenn Kinder aufgrund ihres Glaubens oder des Glaubens ihrer Eltern keine oder nur eine schlechte Schulbildung bekommen oder Christen aufgrund ihres Glaubens aus ihren angestammten Wohngebieten vertrieben werden
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Diese Beispiele kann man auch Diskriminierung nennen, das ändert aber nichts daran, dass sie durch internationale Erklärungen und Konventionen verboten sind und bekämpft werden müssen.
Ebenso steht es, wenn es Christen nicht erlaubt ist, Kirchen zu bauen oder sich auch nur privat zu versammeln, wenn die Registrierung einer christlichen Gemeinde oder Organisation nur unter schikanösen Bedingungen oder auch gar nicht möglich ist. Ob dies bereits Verfolgung oder noch Diskriminierung zu nennen ist, sehen wir nicht als nicht entscheidend an, denn die Grenzen und das persönliche Empfinden der Opfer sind fließend
Verfolgung verlagert sich auf die private Ebene
In den vergangenen Jahren hat Open Doors zunehmend beobachtet, dass sich die Verfolgung von Christen von staatlicher Seite immer mehr auf die private Ebene der Nachbarn und Dorfgemeinschaften verlagert hat. Auch dieses Phänomen ist als Verfolgung zu verstehen, da es für die Opfer keinen Unterschied macht, wer sie verfolgt. Dazu kommt, dass in diesen Fällen ein christenfeindlich eingestellter Staat regelmäßig nicht interveniert – weder mit polizeilichem oder militärischem Eingreifen noch mit einer späteren Untersuchung der Verantwortlichkeit.
FreieWelt.net: Christen sind weltweit einer der größten Gruppen überhaupt. Warum wehren sie sich nicht stärker gegen Verfolgung?
Markus Rode: Mit welchen Mitteln? Um die Frage zu beantworten, muss man die Lebenswelt verfolgter Christen kennen. Wie können sich 70.000 in Arbeitslagern gefangene Christen in Nordkorea wehren? Gegen ein Regime, dass sein Volk unterdrückt. Einen Rechtsbeistand können sie nicht engagieren. Was hätte ein somalischer Christ islamistischen Terroristen entgegensetzen können, die seine Kinder entführten und enthaupteten, weil er einen Gemeindeleiter nichts ans Messer liefern wollte. Oder wie sollten sich Tausende Christen mit muslimischem Hintergrund dagegen wehren, wenn sie von ihrer eigenen Familie eingesperrt, misshandelt oder zwangsverheiratet werden, weil sie nicht zurück zum Islam kehren wollen? Natürlich ist die Geduld vieler nigerianischer Christen bis auf Äußerste ausgereizt, weil ihre Häuser und Kirchen immer wieder niedergebrannt oder geplündert werden, ihre Pastoren gezielt ermordet und Witwen mit ihren Kinder nicht wissen, wie sie ohne das Einkommen ihrer Männer über den nächsten Tag kommen sollen.
Verfolgte Christen haben oft keine Stimme
Hier sollten wir unsere Freiheit nutzen, um ihnen zu helfen. Denn verfolgte Christen haben oft keine Stimme, die sie erheben können. Auf Gewalt mit Gegengewalt zu reagieren, widerspricht der biblischen Botschaft „Liebt eure Feinde und vergebt ihnen“. Was uns leicht als Bibelzitat über die Lippen gehen mag, ist für verfolgte Christen wohl die größte Herausforderung an gelebtes Christsein. Hierbei helfen wir ihnen beispielsweise mit Traumaseminaren oder theologischen Schulungen.
Nein, hier müssen wir uns alle engagieren. Und dazu rufen wir als Hilfswerk für verfolgte Christen immer wieder auf. Vor allem zu Gebet. Zur Verfolgung darf nicht auch noch das Vergessen kommen. Wir müssen ihre Stimme sein: in der Gesellschaft, in Kirchen, in der Politik und Medien. Jede Nachricht über einen Angriff auf Christen sollte ein Gebetsanliegen sein. Jede Unterschrift unter eine Petition zur Freilassung eines gefangenen Christen ist gelebte Solidarität.
Auch wenn sich die Rahmenbedingungen möglicherweise nicht sofort ändern, zeigt es den Christen doch: Ihr seid uns nicht egal. Wir stehen an eurer Seite. Und der Druck der Öffentlichkeit zeigt unseren Volksvertretern: Uns ist nicht egal, was den Christen im Irak oder Indien oder auch Afghanistan geschieht.
Um Christen andererseits eine Perspektive zu geben, in Verfolgungssituationen christlich-ethisch zu handeln, helfen wir ihnen mit einem breiten Schulungsangebot. Bildung und Wissen sind auch hier der Schlüssel zu Verständnis und Handeln.
FreieWelt.net: Welche Strategien verfolgt „Open Doors“, um der Christenverfolgung Einhalt zu gebieten?
Markus Rode: Als Hilfswerk steht die Unterstützung der Opfer für uns an erster Stelle. Wir wollen nicht nur über verfolgte Christen sprechen, sondern mit ihnen. Was sind ihre Bedürfnisse? Wie können wir sie dabei unterstützen, gemeindliches Leben in ihrer Heimat trotzallem aufrechtzuhalten? Welche Hilfe brauchen Christen, die vor ihren Peinigern fliehen müssen? Da sind die Fragen, die wir gemeinsam mit lokalen Kirchen und Christen erörtern. Durchaus gibt es friedliche Koexistenzen zwischen Muslimen und Christen in Verfolgungsstaaten. Doch dort, wo Regime oder extremistische Gruppierungen Hass gegen Christen schüren, Medien negativ berichten, genügt ein Funke - ein Gerücht – wie etwa im August 2008 im indischen Orissa – und christliche Dörfer stehen in Flammen. Oder im Fall des in China im vorigen Jahr zu 15 Jahren Gefängnis verurteilten uigurischen Christen Alimjiang Yimiti. Ein Hausgemeindeleiter, loyal und fleißig, mit eigenem Betrieb. Er hat ein Interview mit westlichen Medien geführt, was zu der ungerechtfertigten Anklage geführt hat, dass er Staatsgeheimnisse an ausländische Organisationen weitergegeben haben soll. Der Familienvater braucht jetzt unsere Unterstützung. Wir haben eine Petition für die Freilassung an die chinesische Botschaft mit Kopie an das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland initiiert (www.opendoors-de.org). Hier zählt jede Unterschrift.
Denn internationaler Druck auf Regierungen, der Protest der Öffentlichkeit mag erreichen, dass ein Staat einlenkt und Christen besser schützt. Daher informieren wir mit unserer breiten Öffentlichkeitsarbeit – wir nennen das Sprachrohrdienst - in der so genannten freien Welt über Fälle von Christenverfolgung. Wir rufen zum Gebet auf und bauen quasi eine Brücke zu verfolgten Christen. Denn nur wer informiert ist, kann konkret handeln.
FreieWelt.net: Gehen Sie davon aus, dass die Christenverfolgung in den kommenden Jahren zu- oder abnehmen wird?
Markus Rode: Leider können wir nach unseren Erkenntnissen nicht davon ausgehen, dass die weltweite Christenverfolgung abnehmen wird. Wir sehen eher eine weitere Radikalisierung des Islam und sehen auch mit Sorge die zunehmende Radikalisierung der Hindus in Indien. Auch China und andere kommunistische Christenverfolgerstaaten wie Vietnam und Laos haben sich die Option offengehalten Christen jederzeit willkürlich zu verfolgen. Aus biblischer Perspektive betrachtet, ist Verfolgung zu allererst eine Folge eines entschiedenen Christseins. Verfolgung würde nur dann nachlassen, wenn Christen aufhören würden, ihren Glauben zu bezeugen. Doch die friedliche Weitergabe des Evangeliums ist der biblische Auftrag jedes Christen.
Christliche Botschaft als Befreiung
Für Christen in Verfolgungsländern ist das Bezeugen ihres Glaubens ein Akt der Nächstenliebe, denn sie bezeugen unter Lebensgefahr nur das, was sie selbst erfahren haben, dass Jesus Christus für ihre Sünden bereits am Kreuz bezahlt hat. Besonders Muslime, die Christen wurden, erleben die christliche Botschaft als Befreiung. Mancher von ihnen war vorher bereit, sich als Selbstmordattentäter in die Luft zu sprengen, um ins Paradies zu gelangen. Dass dies jetzt nicht mehr nötig ist, um sich ewiges Leben zu sichern, ist eine Revolution in ihrem Leben, an der sie Freunde und Verwandte auch unter großen Risiken teilhaben lassen wollen. Doch viele Christen sind auch dann harten Verfolgungen ausgesetzt, wenn sie sich nur zum Gebet treffen wollen oder eine Bibel besitzen. Sie bitten um unsere Unterstützung, damit sie ihren christlichen Glauben leben dürfen.
Da Religionsfreiheit ein fundamentales Menschenrecht ist, dürfen wir deshalb nicht tatenlos bleiben.. Unsere Vision ist, dass jeder verfolgte Christ mindestens eine Person an seiner Seite weiß, die für ihn einsteht. Wir sind für jeden Christen und jeden Politiker dankbar, der die Courage hat, dieses Thema öffentlich anzusprechen. Und wir hoffen, dass viele Menschen sich im Gebet und durch konkrete Hilfe für verfolgte Christen einsetzen.
quelle http://www.freiewelt.net/nachricht-3503/...kus-rode-im-interview.html
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Kommentar: Beleidigung - Schlange etc. Was soll denn das? Das wurde doch schonmal moderiert!
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Für Anleger aus dem Euroraum spielt die aktuelle Goldpreisentwicklung in US Dollar aber nur eine untergeordnete Rolle… zum Artikel quelle http://www.etf-indexfonds.de/entwicklung-gold-etfs-prognose-2010/
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Was wäre, wenn die Währungen weiterhin mit Gold unterlegt sein würden, also das Gold als Zahlungsmittel verwendet werden würde.
Das Rohöl Brent wurde im Jahr 2001 noch für 20 Dollar / Barrel angeboten und stieg bis zum Jahr 2000 bis 35 Dollar. Es entwickelte sich eine Rallye bis 76 Dollar im Jahr 2007. Der Preis verfünffachte sich in 6 Jahren.
Die Erdöl produzierenden Länder sind die Nutznießer dieser Entwicklung. Die Steuereinnahmen unserer Regierung sollten sich in Bereich Heizöl und Kraftstoff erheblich erhöht haben. Wir müssen für das Öl seit sehr tief in die Tasche greifen.
Je höher der Preis, desto mehr wird über Alternativen zum Öl nachgedacht. In meiner Nachbarschaft wird vorzugsweise mit Holz geheizt.
Nun lassen sich bekanntlich viele Dinge von zwei Seiten betrachten. Wir können sagen, dass sich der Preis für das Öl seit dem Jahr 2001 verfünffacht hat. Auf der anderen Seite, könnte man auch behaupten, dass unser Euro gegen über dem Öl stark an Kaufkraft verloren hat. Sie fragen, welchen Unterschied die Sichtweise macht?
Kommen wir zurück zum Gold und vergleichen es mit dem Rohöl.
Der Chart zeigt zwei Grafiken. Die blaue Grafik zeigt die Kursentwicklung vom Rohöl seit dem Jahr 2000. Die schwarze Grafik zeigt den Kursverlauf vom Gold während derselben Zeitspanne.
Sie können erkennen, dass das Öl stärker als das Gold gestiegen ist. Kommen wir aber wieder auf die Idee zurück, dass sich Gold seit Jahrhunderten als Zahlungsmittel bewährt hat und erst seit 1971 abgeschafft wurde. Ein Grund für den Kursanstieg vom Öl oder dem Verfall vom Dollar könnte die starke Erhöhung der Geldmenge sein, natürlich spielen andere Gründe auch eine Rolle bei der Ölpreisentwicklung. Je mehr Dollar geschaffen werden, desto weniger ist der einzelne wert.
Der Chart zeigt auch, dass das Öl gegenüber dem Gold gestiegen ist. Am Kursverlauf können Sie ablesen, dass das Gold von 2002 bis 2004 im gleichen Verhältnis wie das Öl gestiegen ist. Wir hätten also auf der Basis vom Gold keine Preiserhöhung erlebt. Von 2004 bis 2007 ist das Öl schneller gestiegen als das Gold. Das Gold hat aber einen großen Teil der Preisentwicklung nachvollzogen.
Wenn wir das Öl mit Gold bezahlt hätten, wären wir einer Preissteigerung nicht endgültig aus dem Weg gegangen. Auf dem Chart ist zurzeit eine Preisdifferenz von ca. 120 Prozent zuerkennen.
Fazit: Wäre das Gold Zahlungsmittel geblieben, hätten wir eine „moderate" Preissteigerung von 120 Prozent in 5 Jahren hinnehmen müssen. Gegen den Dollar ist ein Preisanstieg von ca. 500 Prozent zu verarbeiten.
http://www.investor-verlag.de/...t-vor-steigendem-oelpreis/113947741/
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Zeitpunkt: 26.08.10 14:28
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Kommentar: beleidigend - Pöbel-Posting.
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Zeitpunkt: 25.08.10 23:25
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Zeitpunkt: 25.08.10 23:25
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
20 Mark GoldmünzeEin Goldstandard ist ein Währungsstandard, unter dem der Geldwert in den verwendeten Währungseinheiten als Wert einer feststehenden Menge von Feingold definiert wird.[1][2] Häufig ist ein Goldstandard mit der Prägung und dem Umlauf von Goldmünzen verbunden. Andere Zahlungsmittel werden in der Regel vom jeweiligen Emittenten auf Verlangen in Goldmünzen getauscht, deren Goldmenge dem Nennwert der eingetauschten Zahlungsmittel entspricht.
Unter dem Goldstandard des Deutschen Kaiserreiches war beispielsweise die Währungseinheit Goldmark dadurch definiert, dass 2790 Goldmark dem Wert von einem Kilogramm Feingold entsprachen.
Heutige Währungen sind in der Regel Papierwährungen und unterliegen keiner vollständigen Währungsdeckung. An die Stelle eines Standards traten geldpolitische Maßnahmen der Zentralbanken, die eine Preisniveaustabilität sicherstellen sollen.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Währungsdeckung
2 Geschichte
3 Der Goldstandard und die Weltwirtschaftskrise
4 Siehe auch
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Währungsdeckung [Bearbeiten]
Ein Goldstandard hat nicht zur Folge, dass Banknoten oder andere Zahlungsmittel vollständig durch Gold gedeckt sein müssen. So waren Banken in Frankreich und in Deutschland im 19. Jahrhundert lediglich dazu verpflichtet, ein Drittel des Wertes der von ihnen in Umlauf gebrachten Banknoten in Gold vorrätig zu halten. Der Notenumlauf, der nicht durch Gold gedeckt war, wurde durch gute Handelswechsel mit einer Fälligkeit von höchstens drei Monaten gedeckt.
Geschichte [Bearbeiten]
Die meisten Industriestaaten führten zwischen 1817 (Großbritannien) und 1900 (USA) einen Goldstandard ein und lösten mit diesem die zuvor vorherrschenden, auf einem Silberstandard basierten Währungen ab. Gold wurde eine transportable, universelle und stabile Einheit zur Wertbestimmung.
In Frankreich, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Australien, Südafrika und Ägypten wurden neben anderen Zahlungsmitteln aus Gold geprägte Kurantmünzen verwendet. Andere Länder, in denen es einen Goldstandard gab, nutzten statt Kurantmünzen in Gold konvertierbare Scheidemünzen.[3] Durch die Goldbindung waren die Wechselkurse zwischen den Goldstandardländern weitgehend stabil.
In Deutschland wurden Banknoten der Reichsbank, Reichskassenscheine und Scheidemünzen auf Verlangen bei den Reichsbank(haupt)kassen ohne Legitimationsprüfung, d.h. ohne Ausweisvorlage, in Währungsgoldmünzen umgetauscht. Bei den übrigen Privatbanken (ohne eigenen Notenausgaben) wurden Reichsbanknoten und Reichskassenscheine nur nach der aktuellen Kassenlage in Goldwährungsmünzen umgetauscht. Deutsche Privatbanken mit eigener Notenemission mussten nur ihre eigenen Noten auf Verlangen in Goldmünzen umtauschen. Auf Grund der vor dem Ersten Weltkrieg herrschenden stabilen Währungsverhältnisse bestanden in Deutschland im täglichen Geldverkehr keine Kursunterschiede zwischen Gold-, Papier-, Scheide- und Buchgeld.
In Krisenzeiten (1. und 2. Weltkrieg, Weltwirtschaftskrise) rückten viele Staaten vom Goldstandard ab. Einige Staaten führten anschließend ein Geldsystem mit einer Goldkernwährung ein, das Bürgern nicht mehr das Recht zubilligte, Banknoten, Scheidemünzen und Buchgeld in physisches Gold einzutauschen. Die bis 1914 noch relativ häufig im gewöhnlichen Geldumlauf vorkommenden Goldmünzen unterlagen mit Beginn des 1. Weltkrieges - so fern überhaupt noch geprägt - meist schon in der mit der Münzausgabe beauftragten Bankkassenstelle einer Thesaurierung. Die wenigen Neuprägungen ab etwa 1920 erfolgten meist nur mit geringen Prägezahlen, so dass diese Münzen - sofern sie überhaupt noch zum Kurs von 1 : 1 zur jeweiligen inflationierten Papierwährung ausgegeben wurden - sofort gehortet und damit dem Umlauf entzogen wurden.
Franklin D. Roosevelt erklärte 1933 privaten Goldbesitz im Wert von mehr als 100 US-Dollar als illegal. Gold, welches von Bürgern der Vereinigten Staaten nicht freiwillig zu einem gesetzlich festgelegten Preis von 20,67 $ pro Feinunze an die Federal Reserve verkauft wurde, wurde beschlagnahmt und die Besitzer mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft.
1944 wurde mit dem Bretton-Woods-Abkommen ein internationales Währungssystem geschaffen, das von dem durch einen Goldstandard definierten US-Dollar als Leitwährung geprägt war. Die US-Zentralbank verpflichtete sich, Dollarreserven jedes Mitgliedsstaates des Währungssystems auf Verlangen zum Kurs von 35 Dollar je Feinunze in Gold umzutauschen.
Entwicklung des Preiseniveaus Englands von 1750 bis 2003Das Bretton-Woods-System scheiterte 1973, nachdem die US-Regierung in Folge des Vietnamkrieges international zahlungsunfähig wurde, und die US-Zentralbank ab 1971 der eingegangenen Verpflichtung nicht mehr nachkam. Die bis zu diesem Zeitpunkt von der US-Zentralbank in Umlauf gebrachte und sich durch ein Außenhandelsdefizit im Ausland angehäufte Dollarmenge war so groß, dass die Goldreserven der USA nicht ausgereicht hätten, um den Dollarbestand eines einzelnen Mitgliedslandes wie Frankreich in Gold einzulösen.
Der Goldstandard und die Weltwirtschaftskrise [Bearbeiten]
Der Goldstandard wird von vielen Autoren als ein Auslöser der Deflation beschrieben, die im Teufelskreis der Weltwirtschaftskrise zu einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft führte. Um die Deckung der Währungen mit Gold sicherzustellen, waren die Regierungen Anfang der 1930er Jahre gezwungen, eine restriktive Finanzpolitik zu betreiben. In Deutschland führten beispielsweise die Sparverordnungen Heinrich Brünings tiefer in die Krise.
Erst mit Ende der Goldbindung des britischen Pfundes am 21. September 1931 wurde der Teufelskreis durchbrochen. England begann eine expansive Geld- und Fiskalpolitik. In den USA folgte man mit dem New Deal und in Deutschland mit der expansiven Geldpolitik Hitlerdeutschlands 1933 der Politik Englands und hob die Goldbindung teilweise auf. In der Folge gelang der wirtschaftliche Aufschwung.[4]
quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard
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Goldbarren besser als Medaillen
Goldpreis knackt 1140-Dollar-Marke
Goldrausch hält an
Goldpreis klettert auf neues Rekordhoch
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Goldrausch in den Alpentresoren
Goldkauf bei Ebay
Gold Import?
Gold - Eine sichere Anlage
In Zeiten schwankender Aktienkurse und schlechten Dollar-Kursen bleibt den Anlegern dennoch eine Möglichkeit, ihr Kapital in ein beständiges Produkt zu investieren - das Gold.
Das Edelmetall dient zum einen in Form von Goldmünzen und Goldbarren als internationales Zahlungsmittel, aber natürlich inzwischen auch als Geld- und Kapitalanlage.
Grundsätzlich ist die Goldanlage eine sehr sichere Anlage, besonders wenn man diese langfristig betrachtet.
Insbesondere in Zeiten hoher Inflation und eines schwachen US-Dollar-Kurses bietet Gold als eine der wenigen Anlagemöglichkeiten eine gute Wertbeständigkeit. Dennoch ist der Goldpreis von Wenigen sehr stak beeinflussbar, denn die großen Zentralbanken der USA oder in Europa halten sehr große Goldreserven.
Verkaufen diese Banken Gold, um ihre Liquidität zu erhöhen oder Währungskurse zu stützen, kann der Goldpreis am Markt sehr schnell um einige Prozent fallen.
Der Goldpreis wird seit dem 18. Jahrhundert am offenen Markt in London bestimmt.
Auch wenn Gold als eine sichere Anlage gilt, lässt sich doch an den folgenden Kursbeispielen zeigen, wie sehr der Goldkurs auch schwanken kann. So kostete die Feinunze Gold beispielsweise im Januar 1980 ca. 850 US-Dollar, im Juni 1999 war die Feinunze jedoch nur noch knapp über 250 Dollar wert.
Heute (August 2008) ist die Feinunze Gold wiederum mit ca. 900 US-Dollar auf einem neuen Allzeithoch angelangt.
Der Wert des Goldes hat sich also innerhalb von knapp dreißig Jahren zunächst geviertelt, um sich darauf hin wieder mehr als zu verdreifachen.
Schon im neuen Testament wurde Gold als wertvoller “Gegenstand” bezeichnet und war ein Geschenk der Heiligen Drei Könige an das Jesuskind. Zu allen Zeiten war Gold auf der ganzen Welt ein begehrtes Produkt, im Mittelalter haben daher Alchemisten sogar versucht, Gold herzustellen.
Im 19. Jahrhundert kam es in vielen Gegenden zum so genannten Goldrausch und es brach ein regelrechtes Fieber aus, wenn irgendwo auch nur ein kleines Vorkommen von Gold entdeckt worden war.
Heute lagern viele Staatsbanken Gold als “eiserne Währungsreserve quelle
http://www.gold-index.de/
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Jo, falls. Aber wer will das schon angesichts der Tatsache, dass der riesengroße Goldberg nicht nur immer noch riesiger wird, sondern auch noch immer teurer? Diese Shorts sind so kurz, das sie das Knie freilassen, in das sich die bemitleidenswerten Käufer geschossen haben.
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