gesunden Schlaf, den Blutdruck und die Erniedrigung des Herzinfarktrisikos. Einmal kaufen (möglichst nicht auf Höchstständen), und dann sich prinzipiell nie wieder drum scheren -außer 1x im Jahr die Dividende einsammeln. BASF hat sich eine Dividendenkontinuität verschrieben und ist dem auch sehr treu (ich bin seit 2007 dabei). Man kann das konservativ/langweilig nennen oder einfach auch nur verlässlich. Ich halt es so. Wenn der Kaufkurs zu einer Dividendenrendite von ~5% führt, ist das doch super (im Sinne von Aufwand/Nutzen). Wenn man Zeit zum Zocken hat und in kurzer Zeit unglaublich reich (oder arm) werden will, sind andere Papiere gewiss besser geeignet (aber stressig!). BASF macht bei mir ca. 20% meines Depots aus, aber höchstens 1% des sich drum Kümmerns. Ich checke halt den Kurs und lese ganz gern mal das Forum oder auch mal eine News, aber da ist nie Stress dabei. Bei Hype-Aktien muss man immer alert und online sein etc. Klar, das macht auch Spaß (und mache ich auch von Zeit zu Zeit), aber das ist halt zeitintensiv. Ich favorisiere einen gewissen Müßiggang - und da ist BASF top. Allianz kommt mit BASF noch gut mit, ist ähnlich "langweilig" und mein zweiter Anker im Depot. Als NaWi'ler mag ich Chemie aber lieber als Versicherungen.
Hängt einfach davon ab, was man will, kurz: BASF ist eine Anlage und kein Zock . Beide, Zock und Anlage, haben ihre Berechtigung, aber nur selten geht beides mit nur einem Papier.
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