"Angesichts dessen, dass sich Razer Fintech bisher aus eigenem operativen Cashflow finanziert und die Mutter noch rund 500 Millionen Dollar in Cash zur Verfügung hat, ist es jedoch ein finanziell verkraftbarer Rückschlag.
Das beste an der Razer-Aktie ist, dass hier Aktionären von Anfang an Fintech-Chancen geliefert werden ohne ein riesiges Risiko, da das Gaming-Geschäft die Aktie unterstützt. Denn ein 21er-KUV von 2,1 für eine Firma dessen Gaming-Hardware einen Umsatzzuwachs von 26 Prozent im ersten Halbjahr verzeichnet und es trotz Investitionen in Gaming-Software geschafft hat, die operative Profitabilitätsschwelle zu erreichen, wäre allein schon einen Nachkauf wert. Gewinnmitnahmen von rund 15 Prozent bei einer Kursverdreifachung seit dem Corona-Tief sollte Anleger nicht schockieren. DER AKTIONÄR (Disclaimer beachten) bleibt überzeugt." |