auf allen letzten ausserordentlichen HVen von epi der letzten zehn Jahre, auf denen sie denselben Sachverhalt bekannt gegeben hatten. Das fand immer in einem etwas grösseren Besprechungsraum in der Firma statt, der IR Mann übersetzte simultan. Der offizielle Teil dauert etwa 148 Sekunden, wo die Gesellschaft bekannt gibt, dass das EK verbrannt sei. Vor zweidrei Jahren war es echt interessant, weil zufällig in der Nacht zuvor der potentielle Preis von 84 auf 128 für epiprolon erhöht worden war. Ansonsten bei einem forschungsintensivem Biotech ohne Umsätze ein Nonevent. Gab nicht mal Kaffe. Korrigiere mich, 2017 oder so gab es diese ao HV im Anschluss an die reguläre HV. Zeitdauer war so weit ich mich erinnere etwa 90 Sekunden. Die Frage sollte doch eher sein, warum sie diese Frage in der tödlichsten Situation des Unternehmens aufwerfen. Der wirkliche Tatbestand des Verbrennens des EK ist wohl schon länger erfüllt. Warum heute? Das hätten sie nach meiner Erfahrung auch erst in drei Wochen, drei Monaten oder drei Jahren melden können, da scheint es keine Sanktionen zu geben. Warum also heute, in der tödlichsten Situation? |