Rhön-Klinikum jetzt Kaufen ?

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neuester Beitrag: 30.01.23 14:21
eröffnet am: 08.01.11 14:43 von: mamex7 Anzahl Beiträge: 1589
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22.11.13 10:40

1243 Postings, 5324 Tage Alexander909Braun (eventl. zusammen mit Asklepios)

könnte eine Übernahme sicher finanziell stemmen, aber ob er es tatsächlich anstrebt, ist die Frage.

Interessant wäre es zu erfahren, wann das LG Fürth die Klage gegen den HV-Beschluß (Wegfall der 90%) endlich verhandelt.  Würde die Klage abgeweisen, so müßte Braun ggfls. weiter zukaufen, um seinen Einfluß zu erhalten bzw. auszubauen, sollte die Klage erfolgreich sein, dann kann er sich bis auf weiteres zurücklehne und seine Käufe einstellen.

PS : In einem Artikel heute stand, daß der BGH eine Veräußerung von 75 bis 80 % als kritisch ansieht. Die Veräußerung von Rhön an Helios soll ein Volumen von 2/3 des Geschäftes von Rhön haben.  

22.11.13 10:47

163 Postings, 5023 Tage BruTrade@Alexander909

Bzgl. BGH: Fresenius, Rhoen und ihre zahlreichen Anwälte haben peinlich genau darauf geachtet, dass sie bei der Transaktion genau unter der Schwelle von 70% liegen, um genau dieses Risiko diesmal auszuschließen. Deswegen sind sich Fresenius und Rhoen sich auch so sicher, dass die Klage keinen Erfolg haben wird.

Bzgl. LG Fürth: dies kann sich noch viele Monate hinziehen, Timing und Ausgang ungewiss, vermutlich sogar erst nach der HV 2014, also muss vorher eine Lösung her. Meiner Meinung nach strebt Braun zusammen mit Asklepios mind. die 25% an (zusammen sind sie ja jetzt schon bei 19%), um auch bei einer Abweisung der Klage die Sperrminorität zu haben. Wie sagte Muench neulich sinngemäss: "Mit der Absicht von Braun, weitere Anteile zu kaufen, zeigt er eindrucksvoll, dass er nicht an seine eigene Anfechtungsklagen glaubt."  

22.11.13 12:48

2650 Postings, 6750 Tage Orth@BruTrade

Das wird sich in den nächsten Tagen zeigen, ob B.Braun die heutigen Rücksetzer genutzt hat. (Hatte dieses Verständnis vorrausgesetzt, sry)  

22.11.13 14:31
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8303 Postings, 8430 Tage gvz1Kein Grund zur Sorge.

Während sich einige Anleger heute Sorgen über einen langwierigen Rechtsstreit und möglicherweise im schlimmsten Fall eine Verzögerung oder gar ein Scheitern des Verkaufs der 43 Kliniken an Fresenius machten, riet man bei der Investmentbank Equinet, in Bezug auf Rhön-Klinikum ruhig zu bleiben. Daher wurde auch das Rating auf “Buy” mit einem Kursziel von 23,60 Euro belassen. Der für die heutige Studie zuständige Analyst glaubt nicht, dass B. Braun den Verkauf der Kliniken an Helios verzögern oder verhindern könne. Zudem könnte der Schritt einfach zu spät erfolgt sein, während man gleichzeitig bei Rhön felsenfest davon überzeugt ist, dass die Klage nicht einmal eine aufschiebende Wirkung habe. Somit dürfen die Aktionäre weiterhin auf eine potenzielle Dividendenerhöhung dank der Verkaufserlöse hoffen.
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22.11.13 16:33

163 Postings, 5023 Tage BruTrade5 Wochen noch

Laut Rhoen sollen 70% der Transaktionen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein (Kartellamtsentscheidung wird im Dez. erwartet) und das entsprechende Cash an Rhoen überwiesen werden. Kein Gericht kann innerhalb der nächsten 5 Wochen ernsthaft über diesen Sachverhalt entscheiden. Frage mich, wie dies juristisch gehandhabt wird.  

22.11.13 16:44

163 Postings, 5023 Tage BruTradeJuristisches Schattenboxen

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...rt-12676422.html

Keine friedlichen Friedensgespräche

Asklepios-Eigentümer Bernard Broermann wollte Insidern zufolge den Teilverkauf von Rhön-Krankenhäusern an Fresenius noch einmal aufschnüren und einzelne Kliniken für sich abzwacken. Zudem habe er eine finanzielle Entschädigung für erlittene Verluste im Kampf um Rhön verlangt. Fresenius und Rhön lehnten dies ebenfalls ab. "So friedlich waren die Friedensgespräche nicht", sagte ein Insider.

Die beteiligten Unternehmen wollten sich zu den Details der Verhandlungen nicht äußern. Fresenius betonte, der Konzern habe "vernünftige Lösungen vorgeschlagen, aber wir waren nicht bereit, überzogene Forderungen zu erfüllen. Deshalb gibt es derzeit keine Basis für weitere Gespräche".

"Juristisches Schattenboxen"

Der Klage von B. Braun sieht das Gesundheitskonglomerat aus dem hessischen Bad Homburg gelassen entgegen. "Durch juristisches Schattenboxen lässt sich diese Transaktion nicht aufhalten", sagte ein Konzernsprecher. Interne und externe Rechtsexperten hätten bestätigt, dass die Rhön-Aktionäre nicht um ihre Zustimmung zu dem Geschäft gefragt werden müssten. Der Kaufvertrag sei rechtmäßig und wirksam, erklärte auch Rhön. Die Klage habe keine aufschiebende Wirkung.

Die Fresenius-Kliniktochter Helios würde durch die Übernahme der 43 Rhön-Krankenhäuser zum unangefochtenen Marktführer in Deutschland. Fresenius-Chef Schneider will zudem einen großen Klinikverbund aufbauen, an dem neben Rhön auch Asklepios und die Sana-Kliniken mitarbeiten könnten.

Der Konzern sei grundsätzlich weiter offen für Gespräche, erklärte Fresenius. Allerdings müsse zunächst B. Braun erklären, warum die Firma den Annäherungsprozess mit ihrer Klage torpediert habe.
 

22.11.13 19:22
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8303 Postings, 8430 Tage gvz1Kurssturz hat auch was für sich!

Man kann nochmal relativ billig einsteigen.
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23.11.13 17:58
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3233 Postings, 7148 Tage DahinterschauerB.Braun möchte Vorzugslieferant werden

Lt. "Wirtschaftswoche" möchte B.Braun eine Vereinbarung auf Vorzugslieferant aushandeln, was aber bisher abgelehnt worden sei.  Das könnte wohl momentan der Hauptgrund für die schwebende Situation sein.  

25.11.13 17:38
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8303 Postings, 8430 Tage gvz1Hallo, sind wir hier bei wünsch dir was?

Asklepios-Eigentümer Bernard Broermann wollte einzelne Kliniken für sich abzwacken.

Außerdem habe er eine finanzielle Entschädigung für erlittene Verluste im Kampf um Rhön verlangt.

Braun-Aufsichtsratschef Ludwig Georg Braun, wollte sofort einen Sitz im Aufsichtsgremium von Rhön erhalten.

Braun hat gefordert, bevorzugter Lieferant von Fresenius und Rhön zu werden.
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25.11.13 21:27

163 Postings, 5023 Tage BruTrademoegliche Klage gg Braun

Laut Reuters pruefen institutionelle Investoren gerade, eine Klage gegen Braun einzureichen. Sein Verhalten sei geschaeftsschaedigend und unverantwortlich. ENDLICH geht mal jemand gg diesen altem Mann vor!  

26.11.13 08:03
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8303 Postings, 8430 Tage gvz1Attacke

FrankfurtNächste Attacke im Kampf um die Zukunft von Rhön-Klinikum: Investoren der fränkischen Klinikkette erwägen Finanzkreisen zufolge eine Klage gegen den Krankenhauszulieferer und Rhön-Großaktionär B. Braun, der gegen den Kauf von Rhön-Krankenhäusern durch den Gesundheitskonzern Fresenius vor Gericht ziehen will. Die darüber erbosten Aktionäre - darunter Investoren aus Frankreich, Großbritannien und den USA - werfen B. Braun Rechtsmissbrauch vor, wie drei mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Montag sagten. Ob es am Ende tatsächlich zu einer Klage gegen B. Braun kommt, sei zwar noch nicht entschieden, hieß es in Kreisen. „Aber viele Investoren sind mächtig sauer und fest entschlossen, etwas gegen Braun zu unternehmen“, betonte einer der Insider.

B. Braun hat Ende vergangenen Woche überraschend Klage gegen die milliardenschwere Übernahme von zahlreichen Rhön-Krankenhäusern durch Fresenius eingereicht. Die Rhön-Aktie geriet daraufhin am Freitag unter Druck, bei einem Platzen der Übernahme müssten sich die Aktionäre auf einen noch stärkeren Rückgang einstellen.

Fresenius hatte Mitte September angekündigt, 43 Kliniken und 15 medizinische Versorgungszentren von Rhön für gut drei Milliarden Euro zu übernehmen. Das Familienunternehmen B. Braun, das mit 14 Prozent inzwischen größter Aktionär von Rhön ist, verhielt sich in den darauffolgenden Woche zunächst ruhig. Auch die Frist, eine einstweilige Verfügung gegen diesen Kauf zu beantragen, ließ B. Braun verstreichen. Aus Sicht der wütenden Investoren geschah dies vor allem deshalb, weil sich der Konzern ansonsten schadenersatzpflichtig gemacht hätte, falls die Verfügung im Hauptsacheverfahren wieder kassiert worden wäre.

Dass B. Braun die Frist verstreichen ließ und nun eine „normale“ Klage einreichte, spricht aus Sicht der aufgebrachten Investoren dafür, dass der Konzern aus Prinzip „dazwischen schießen“ wolle, obwohl die Klage rechtlich keine Aussicht auf Erfolg habe. Die Klage habe nur rund 40 Seiten und wirke oberflächlich, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Mehrere Investoren würden deshalb über eine Sammelklage gegen B. Braun nachdenken, sagte ein anderer Insider.

Eine Braun-Sprecherin sagte: „Uns ist nichts bekannt über eine bevorstehende Klage.“ Darüber hinaus wollte sie sich nicht äußern.

Auch ein Sprecher von Rhön-Klinikum äußerte, von dem Vorgang bisher nichts bekannt.
rtr
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27.11.13 12:17

163 Postings, 5023 Tage BruTradekartellamt

Laut Kartellamt faellt leider erst Ende Februar eine Entscheidung. Geduld ist gefragt.  

27.11.13 13:12

5399 Postings, 4986 Tage toni1111Kartellamt prüft Übernahme von Rhön-Standorten dur

Kartellamt prüft Übernahme von Rhön-Standorten durch Fresenius vertieft


http://www.boerse-go.de/nachricht/...fresenius-vertieft,a3304304.html

 

28.11.13 09:14

2650 Postings, 6750 Tage Orthda hatte ich doch Recht, mit der Annahme,

( http://www.ariva.de/forum/...-jetzt-Kaufen-430089?page=51#jumppos1295 ) das B.Braun die Turbulenzen der Klage zum weiteren aufstocken nutzt..

Schwelle von 15,00% überschritten, auf 15,08%..

http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-4859877  

28.11.13 11:37

47 Postings, 4020 Tage visavajara80Orth

das war doch klar, das würde jeder andere genauso machen :)
alles Schlitzohren  

29.11.13 11:42

439 Postings, 6388 Tage Aktionäärso langsam aber sicher

wird der Kurs immer wieder grün gekauft. Hier nutzt die Schwäche sicherlich jemand um gezielt aufzustocken. Soll nur weitermachen - mir solls recht sein.  

29.11.13 16:07
1

44 Postings, 4126 Tage visavajaraB Braun

so ein Schlitzohr, stockt auf und auf und auf.
Bis zu den 50% sind es zum Glück noch zu viel :)
 

29.11.13 19:35
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2650 Postings, 6750 Tage Ortherstmal reichen 30%..

fürs Pflichtgebot..  

02.12.13 19:53
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8303 Postings, 8430 Tage gvz1"Er nun wieder"-Kasperltheater

Asklepios prüft Beitritt zu Braun-Klage gegen Rhön-Verkauf

17:51 02.12.13

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Klinikbetreiber Asklepios erhöht im Kampf um die Macht beim Konkurrenten Rhön Klinikum (Rhön-Klinikum Aktie) den Druck. Das Unternehmen prüfe, der Klage des Medizintechnikherstellers B. Braun beizutreten, teilte Asklepios am Montag in Hamburg mit. Braun will mit dem Schritt den Verkauf eines Großteils der Kliniken und Versorgungszentren von Rhön-Klinikum (Rhön-Klinikum Aktie) an den Medizinkonzern Fresenius (Fresenius Aktie) stoppen. Braun und Asklepios sind als Großaktionäre an Rhön beteiligt. Sie wollen unbedingt verhindern, dass ein neuer Klinikriese in Deutschland entsteht.

Die Gemengelage bei Rhön ist komplex: Im vergangenen Jahr wollte Gründer Eugen Münch den MDax (MDAX)-Konzern (MDAX) noch komplett an Fresenius verkaufen. Doch Fresenius-Chef Ulf Schneider und Münch hatten die Rechnung ohne die Konkurrenz gemacht: Der Eigner des Medizintechnik-Konzerns B. Braun, Ludwig Georg Braun und Bernard Broermann, Gründer des Rhön-Konkurrenten Asklepios, hatten den Milliardendeal mit ihrem Einstieg bei Rhön torpediert./enl/stb  
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02.12.13 20:00
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8303 Postings, 8430 Tage gvz1Steht nun ein erneuter Kurseinbruch bevor?

Seit einigen Monaten beschäftigt Börsianer der Fall Rhön-Klinikum / Fresenius. Erst wollte Fresenius die Klinik-Kette übernehmen, um sie mit den eigenen Aktivitäten (Helios) zu verschmelzen.
von Jörg Lang, Euro am Sonntag

Die Übernahme scheiterte und der Kurs, der zuvor bis auf das Übernahmeangebot von 23 Euro geklettert war, brach ein. Nun hat Rhön-Klinikum mit Fresenius den Verkauf von 43 Kliniken und 15 medizinischen Versorgungszentren vereinbart. Dafür soll die Klinikkette 3,1 Milliarden Euro erhalten. Der Löwenanteil der Einnahmen — etwa 1,8 Milliarden Euro — ist für die Aktionäre reserviert. Auch gegen dieses Geschäft will Großaktionär B. Braun vorgehen.

Steht nun ein erneuter Kurseinbruch bevor? Wohl nicht. Denn zum ersten Mal in dieser Saga haben sich große freie Aktionäre mit Rhön-Gründer Eugen Münch verbündet. Der will die freien Mittel nämlich via Aktienrückkauf an die Aktionäre weiterreichen. Wer nachrechnet, stellt fest, dass ein Angebot schnell bei mehr als 25 Euro liegen kann.  
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03.12.13 11:13

88 Postings, 4846 Tage NanocryptKurseinbruch gut möglich

auch gilt 1+2 ist an der Börse noch lange nicht 2,
die Aktie kommt seit Wochen nicht vom Fleck, kein gutes Zeichen....  

03.12.13 11:32
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83 Postings, 4251 Tage forerunner#1322

Die Aktie ist doch seit Wochen im Aufwärtstrend, schau dir doch mal den Chart an. Ich geb dir recht, ich finds auch komisch dass sie noch nicht höher ist aber ich sehe gerade wenig Risiko. Da gibt es gerade einfach zu viele Leute, die an einem hohen Kurs interessiert sind. Außerdem kann man das auch andersrum sehen. Je länger sich die Aktie auf dem Niveau hält und langsam weiter steigt, desto nachhaltiger und besser...gruß  

05.12.13 13:48
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8303 Postings, 8430 Tage gvz1Einhaltung aller Vorschriften und Grundsätze

Fresenius springt der Rhön-Klinikum AG im juristischen Streit um den Verkauf von Kliniken an die Krankenhaustochter des DAX-Konzerns bei. Fresenius Helios werde Rhön bei der Verteidigung gegen die am 21. November eingereichte Klage beistehen, teilte der Gesundheitskonzern mit. Kläger ist der Rhön-Großaktionär B.Braun, der das milliardenschwere Geschäft zwischen den beiden Klinikbetreibern verhindern will.

B.Braun hatte beantragt, den Verkauf des Großteils der Rhön-Kliniken an den Gesundheitskonzern Fresenius für gut 3 Milliarden Euro für nichtig zu erklären. Alternativ will B.Braun erreichen, dass der Verkauf erst nach Zustimmung der Hauptversammlung mit einer Mehrheit von über 90 Prozent vollzogen werden kann.

Seit der gescheiterten Komplettübernahme von Rhön-Klinikum durch Fresenius im vergangenen Jahr tobt ein Machtkampf um die fränkische Klinikkette. Der Klinikwettbewerber Asklepios und B.Braun hatten Nachteile durch einen übermächtigen fusionierten Konkurrenten befürchtet und die Transaktion mit allen Mitteln zu verhindern versucht. Mitte September hatte Fresenius überraschend angekündigt, statt des kompletten Unternehmens den Großteil der Krankenhäuser von Rhön-Klinikum zu kaufen.

Die Klage sei unbegründet, hieß es von Fresenius. Der Kaufvertrag sei unter Einhaltung aller Vorschriften und Grundsätze geltenden Rechts geschlossen worden. Ein Hauptversammlungsbeschluss sei nicht erforderlich. Dass Vorstand und Aufsichtsrat von Rhön-Klinikum bei Abschluss des Kaufvertrags rechtmäßig gehandelt haben, werde von Rechtsgutachten bestätigt, die von Rhön und Fresenius unabhängig voneinander vor der Transaktion eingeholt worden seien.

Die Klage von B.Braun hat keine aufschiebende Wirkung für die Transaktion. Diese wird vollzogen, sobald die Freigabe des Bundeskartellamts vorliegt.  
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09.12.13 10:49
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1243 Postings, 5324 Tage Alexander909Wenn man die Umsätze so betrachtet,

dann scheint B.Braun seine Käufe vorläufig eingestellt zu haben.

 

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