Tweet In diesem merkwürdigen Video verkünden örtliche Wehrpflichtige der #Russia |n Besatzungstruppen in der #Luhansk -Region im Osten #Ukraine offiziell, dass sie sich weigern, auf dem Territorium der #Donetsk -Region zu kämpfen.
Keine Solidarität zwischen den russischen Stellvertretern der LPR und der DPR, wie ich sehe.
Moskauer Sanitärarbeiter, die ins besetzte Shchastia entsandt werden, sind nicht bereit, den Gürtel für das Mutterland enger zu schnallen. ?Als wir beschlossen, die Volksrepublik Lugansk wieder aufzubauen, ahnten wir nicht einmal, dass wir betrogen und nicht bezahlt werden könnten?, sagen sie zu Putin
Das wird den Putinisten nicht gefallen. Der viel zitierte Kissinger zum barbarischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine:
"Er sagt jedoch, dass die Würfel jetzt gefallen sind. Nach der Art und Weise, wie sich Russland in der Ukraine verhalten hat, "bin ich der Meinung, dass die Ukraine so oder so, formell oder nicht, in der Folge als NATO-Mitglied behandelt werden muss. Dennoch sieht er eine Einigung voraus, die Russlands Errungenschaften aus seiner ersten Invasion im Jahr 2014, als es die Krim und Teile der Donbass-Region eroberte, bewahrt. Allerdings hat er keine Antwort auf die Frage, wie sich eine solche Einigung von dem Abkommen unterscheiden würde, das den Konflikt vor 8 Jahren nicht stabilisieren konnte."
The 99-year-old former secretary of state has just published a book on leadership and sees a dangerous lack of strategic purpose in U.S. foreign policy.
Ukrainische Truppen erhalten eine Ausbildung für die neuen BVP-M80A Schützenpanzer aus Slowenien.
Öffentlich hieß es, dass 35 Fahrzeuge gespendet wurden, die an sich dem BMP-1 ähneln, aber nach einer Verbesserung mit einer 20-mm-Autokanone und der Fähigkeit, AT-3 'Sagger' ATGMs abzuschießen, ausgestattet sind.
skaribu
: Putin-treuer Journalist fordert Atombomben auf
London und Washington - ?Und das war?s dann?
Russlands Staatsfernsehen verbreitet erneut Provokationen gegen die Ukraine und den Westen: Ein Putin-treuer Journalist forderte den nuklearen Erstschlag.
Europa und die USA unterstützen die Ukraine mit zahlreichen Waffenlieferungen. Wladimir Putin und seine Streitkräfte müssen sich allerdings weiterhin aus eigenen Beständen versorgen. Das Problem des Kreml-Chefs: Der Bedarf ist riesig und die Verluste immens hoch. Nach bald sechs Monaten Krieg gehen Russland die Waffen aus. Nach US-Schätzungen wurden Zehntausende russischer Soldaten getötet oder verwundet und Tausende gepanzerter Fahrzeuge zerstört.
Geheimdienstmitarbeiter: Waffenlieferung über Bosporus
Russland muss nun auf die Suche gehen, um Nachschub für den Ukraine-Krieg zu gewährleisten. Viele Möglichkeiten gibt es dabei aber nicht, die Verbündeten sind rar. Europäische Geheimdienstmitarbeiter berichten laut ? Bloomberg ? bereits von Waffentransporten über die Meerenge Bosporus. Ein von den USA sanktioniertes Handelsschiff soll demnach vom syrischen Hafen Tartus nach Russland gefahren sein. An Bord: Militärfahrzeuge für Wladimir Putin. Die Fahrt der ?Sparta 2? zum Schwarzmeerhafen Noworossijsk zeige, wie der Kreml um neue Waffen bemüht sei und in welchen Schwierigkeiten der Kreml-Chef im Hinblick auf die Verteidigungsindustrie stecke. Um welche Kriegsfahrzeuge es sich genau handelt, ist unklar. Mindestens elf Fahrzeuge sollen aber im Hafen entladen worden sein. Das zeigen Satellitenbilder, die den Geheimdienstmitarbeitern laut ?Bloomberg? vorliegen.
Nato-Mitglied Türkei ließ Schiff mit Kriegsfahrzeugen für Putin passieren
Brisant: Das Nato-Mitglied Türkei könnte in den Transport zumindest passiv verwickelt gewesen sein, da der Waffen-Transport nicht aufgehalten wurde. Ankara hatte den Bosporus kurz nach Beginn des Krieges am 24. Februar dicht gemacht, allerdings nur für Kriegsschiffe. Handelsschiffe dürfen die Meerenge durchfahren. Ein türkischer Beamter verwies darauf, dass solche Transporte nur untersucht würden, wenn es einen Verdacht auf Fehlverhalten gebe, berichtet ?Bloomberg?.
Putin wendet sich wegen Waffen an den Iran und Nordkorea
Demnach könnten neben Syrien auch der Iran oder Nordkorea Anlaufstellen für Putin sein. Der Kreml habe sich bereits an den Iran gewandt, um bewaffnete Drohnen zu bekommen, sagte CIA-Direktor William Burns auf einem US-Sicherheitsforum. Nordkorea sei zudem eine weitere mögliche Waffenquelle, da es qualitativ hochwertige Artillerie besitze, berichtet ?Bloomberg?. Nordkorea zeigte sich bereits wohlwollend, als es im vergangenen Monat die von Russland kontrollierten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängig anerkannt hatte.
Das könnte sich auch auf die Kriegstaktik der Ukraine auswirken. Statt einer groß angelegten Offensive könnte die Ukraine versuchen, die russischen Streitkräfte in die Region Cherson zu locken. Dort sind sie laut Phillips O'Brien, Professor für strategische Studien an der Universität St. Andrews in Schottland, anfälliger für Angriffe. ?Außerdem ist die Nachschubfrage für die Russen viel schwieriger, da es Flüsse gibt, bei denen Brücken abgebrochen werden können, und nur wenige schwere Eisenbahnlinien?, sagt er. Obwohl Russland offenbar in einer Waffenbredouille steckt, warnen Militärexperten davor, Russlands Möglichkeiten beim Waffenimport nicht zu unterschätzen. Momentan gebe es neben den vereinzelten Sichtungen noch keine handfesten Beweise für großflächige Waffenlieferungen an den Kreml. Die Waffensuche Putins könnte sich angesichts der hohen Kriegs-Verluste aber stetig ausweiten.
Kooperation mit Nordkorea sei sehr im Interesse Russlands, so wie bestimmt auch umgekehrt, schreibt Putin in seinem Liebesbrief an den Geliebten Führer des bitterarmen Staates. Gemeinsam (aber anscheinend erst dann) hätte man die Fähigkeit, nun auch die Sicherheit Nordasiens zu gefährden und die Region zu destabilisieren (Putins Wortlaut übersetzt: "Putin said closer ties would ... help strengthen the security and stability of the Korean peninsula and the north-eastern Asian region").
Pawel Filatiew, ein ehemaliger russischer Soldat, berichtet in einem Buch über den Beginn des Ukraine-Krieges, über Versorgungsengpässe und Missstände in der russischen Armee. Seine Bilanz ist bitter, seine Abrechnung mit der Kremlführung ist gnadenlos.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat auf einem Militärforum nahe Moskau das Ziel bekräftigt, den Donbass in der Ukraine komplett einzunehmen. Der ukrainische Präsident Selenskyj begrüßt ein EU-Visa-Verbot für Russen. Alle News im Ticker.
an den Vater, der sich vom "Sterbegeld" seines Sohnes einen neuen Lada kaufte:
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Russische Mutter macht sich viel mehr Sorgen um das IPhone 13 ihres gefangenen Sohnes als um ihren Sohn.
Nun, es ist eigentlich nicht überraschend. Sie schulden immer noch Zahlungen für das Telefon, und sie haben ihr (now gefangenes) Kind umsonst bekommen.
Glaubt mir, kein Einzelfall. Die Russen sind oft sehr überheblich und aggressiv. Noch detulch schlimmer als Deutsche, würde ich sagen. Zumindest was die Aggressivität betrifft.
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Dieser Russe ist sehr verärgert über die Visa. Er droht, das gesamte Baltikum zu zerstören. Diese Selbstgerechtigkeit ist genau das, was die Visa überhaupt erst verboten hat.
Angehängte Grafik: 6cpggvnhyqk81.jpg (verkleinert auf 53%)
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15.08.22 22:50
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qiwwi
: angeblich wurde das HQ d. Wagner-Söldner getroffen
wobei eine Reihe von Kommandeuren sowie deren 'Mentor', Herr Jewgeni Prigoshin, ein Freund Putins [und angeblich auch dessen 'Chefkoch', in jedem Fall aber ein close buddy, der viel Geld für die Versorgung der russischen Armee mit 4 Sterne-Menus erhält (...aber nur vergammelte Dosenwurst liefert...)], anwesend gewesen sein und infolgedessen den Löffel abgegeben haben sollen... (Bestätigung steht aber noch aus...)
ist schon gesichtet worden, wie er etwas verwirrt durch die Ruinen der Basis stapft, gibt davon sogar ein Bild. Also scheint er noch unter uns zu weilen.
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