Man wie peinlich. Der CFO bemüht sich sichtlich die Zahlen von heute in extremistischer Gendersprache zu schreiben. Es sollte hinlänglich bekannt sein dass es keine Kund:Innen und keine Mitarbeiter:Innen gibt. Die dt. Rechtschreibung ist da sehr eindeutig.
Gleichzeitig schreibt er dann unten bei den Details mehrfach dass das EBIT bei 17,7€ Tausend liegt, obwohl er Millionen meint. Einfach nur peinlich. Lest vielleicht vorher nochmal über eure Meldungen drüber und beschäftigt euch weniger mit diffamierender Sprache.
PM Zeal
ZEAL startet stark in 2025: Deutliche Steigerungen bei Umsatz, EBITDA und Kundenbasis Konzernumsatz wächst um 42 Prozent auf € 51,1 Millionen EBITDA fast verdoppelt auf € 17,7 Millionen Kundenbasis steigt um 13 Prozent auf 1.507 Tausend aktive Kund:innen Starker Anstieg der Bruttomarge aus Lotterien auf 17,1 Prozent Hamburg, 07. Mai 2025. ZEAL Network SE, der führende deutsche Online-Anbieter von Lotterieprodukten, ist stark ins neue Jahr gestartet und konnte im ersten Quartal ein signifikantes und nachhaltiges Wachstum der wichtigsten Kennzahlen verzeichnen. So stiegen die Umsatzerlöse des Konzerns in den ersten drei Monaten des Jahres um 42 Prozent auf € 51,1 Millionen (2024: € 36,1 Millionen). Das EBITDA lag mit € 17,7 Millionen fast doppelt so hoch wie im Vorjahr (2024: € 9,4 Millionen).
„Wir sind mit viel Schwung ins neue Jahr gestartet und konnten im ersten Quartal starke Ergebnisse erzielen“, sagt Andrea Behrendt, CFO von ZEAL. „Besonders stolz sind wir auf die nennenswerte Steigerung unserer Umsatzerlöse und Kundenbasis trotz eines vergleichsweise schlechten Jackpot-Umfelds. Das zeigt, dass sich unsere strategischen Marketingausgaben und unsere Maßnahmen zur Neukundenakquise weiterhin nachhaltig auszahlen und wir operativ hervorragend aufgestellt sind. Ich glaube fest an die Wachstumschancen in unserem Kerngeschäft in einem nach wie vor nicht vollständig durchdrungenen Markt."
Umsatzerlöse im Kerngeschäft wachsen um 41 Prozent Das erhebliche Umsatzwachstum von ZEAL im ersten Quartal ist in erster Linie auf die starke Entwicklung des Lotteriegeschäfts zurückzuführen. Trotz einer schwachen Jackpot-Situation nahm das Transaktionsvolumen aus Lotterien um sieben Prozent auf € 246,7 Millionen zu (2024: € 246,3 Millionen). Durch anhaltend erfolgreiche Marketingmaßnahmen stieg die durchschnittliche Anzahl aktiver Kund:innen um 13 Prozent auf 1.507 Tausend (2024: 1.333 Tausend). ZEAL konnte durch die Preiserhöhung im Vorjahr und einen starken Produktmix zudem die Bruttomarge um 4,1 Prozentpunkte auf 17,1 Prozent verbessern (2024: 13,0 Prozent). Die parallele Steigerung von Transaktionsvolumen und Bruttomarge führte zu einem deutlichen Umsatzwachstum im Lotteriegeschäft von 41 Prozent auf € 45,2 Millionen (2024: € 32,0 Millionen).
Games-Geschäft wächst um 56 Prozent Auch das Games-Geschäft entwickelte sich in den ersten drei Monaten des Jahres sehr erfreulich. So konnte ZEAL das Spiele-Portfolio im B2C-Bereich auf mehr als 400 Titel ausbauen und somit die Umsatzerlöse aus Games um 56 Prozent auf € 3,4 Millionen steigern (2024: € 2,2 Millionen).
Überproportionale Steigerung von EBITDA und EBIT ZEAL hat im vergangenen Quartal sein Investment in kontinuierliches Wachstum intensiviert und dabei mit 247 Tausend Neukund:innen einen absoluten Rekord für ein Quartal ohne Maximal-Jackpots aufgestellt. Der Anstieg der Akquisitionskosten je registriertem Neukunden (Cost per Lead, CPL) um 47 Prozent auf € 48,5 (2024: € 33,0) lässt sich auf verschiedene Maßnahmentests zur Erschließung neuer Zielgruppen und Kanäle zurückführen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen um 21 Prozent auf € 25,4 Millionen (2024: € 21,0 Millionen). Dies lag neben den strategischen Marketingaufwendungen, die um 16 Prozent auf € 15,5 Millionen (2024: € 13,4 Millionen) stiegen, vor allem an einer Erhöhung der direkten und indirekten Kosten des Geschäftsbetriebs. So führte die weitere Entwicklung des Produktmixes zu einer Erhöhung der direkten Kosten des Geschäftsbetriebs um 21 Prozent auf € 4,9 Millionen (2024: € 4,0 Millionen). Die gestiegenen indirekten Kosten des Geschäftsbetriebs auf € 4,9 Millionen (2024: € 3,6 Millionen) gingen insbesondere auf externe Beratungsleistungen sowie externe Mitarbeiter:innen und Software-Kosten zurück.
Trotz der höheren Kosten konnte ZEAL das EBITDA durch Effizienzsteigerungen und starkes Umsatzwachstum überproportional um 89 Prozent auf € 17,7 Tausend erhöhen (2024: € 9,4 Tausend). Das EBIT konnte mit € 15,6 Tausend im Vergleich zum Vorjahreswert (2024: € 7,5 Tausend) sogar mehr als verdoppelt werden. Das Periodenergebnis sank aufgrund von der im Vorjahr erfolgten erstmaligen Erfassung von aktiven latenten Steuern um 53 Prozent auf € 9,8 Millionen (2024: € 21,1 Millionen). |