So sieht Deutschlands Zukunft aus

die armen S....... bolß 20.Mille pro Abgeordneter zu ihrem Salär ist ja fast
e bissle über dem Mindestlohn.  

Deshalb warnt Aart De Geus, der Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann-Stiftung: «Ein Vollzeitjob muss nicht nur das Einkommen, sondern auch das Auskommen sichern. Ein steigender Anteil von Menschen, die dauerhaft nicht von ihrer Arbeit leben können, untergräbt die Legitimität unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.»

http://www.arcor.de/content/aktuell/...tieren-nicht-alle,content.html  

cumana, um sich über Wasser halten zu können. Hier gehen die Politiker mit gutem Beispiel voran.
Und da kann der Einzelne nicht sagen, ich komme mit meinem Geld nicht aus, wenn er aus zeitlichen Gründen nur einen Arbeitgeber hat. Da sollte er sich schon ein Beispiel nehmen an denen, die da flexibler denken...  

oder ein Staatsstreich.

50 "Migranten Organisationen" stellen Forderungen
Diese Forderungen haben sie in einem "Impulspapier" zusammengefasst, das die Bundeskanzlerin auf dem 9. Integrationsgipfel diskutieren wird. Hier nur einige Punkte nennen, den Rest finden  im verlinkten Zeit-Artikel.
Wohin die Reise geht, ist klar - anzupassen hat sich nur Deutschland:

-> Vielfalt und Teilhabe als gelebte Grundüberzeugungen
-> Aufnahme eines neuen Staatsziels ins Grundgesetz als Art. 20b:
"Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration aller Menschen."
-> Aufnahme einer neuen Gemeinschaftsaufgabe im Sinne von Art. 91a GG:
"Gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration"
-> Interkulturelle Öffnung wird Chefsache in Organisationen und Institutionen.
-> Die Ausweitung von gesetzlichen Antidiskriminierungsregeln auf Ethnizität und positive Diskriminierung; gemeinsame Selbstverpflichtungen zur Leitbildentwicklung; die Einführung eines Checks der interkulturellen Öffnung in Gesetzgebungsverfahren
-> Als wichtige Partner*innen im Prozess der interkulturellen Öffnung in der Einwanderungsgesellschaft sollen Migranten Organisationen in ihrer Professionalisierung unterstützt werden, (..) der Bund soll den Aufbau professioneller Organisationsstrukturen auf Bundesebene mit mindestens 10 Mio. Euro pro Jahr unterstützen, Länder eigene Finanzierungstöpfe einrichten.
-> Ausbau von Anti - Diskriminierung - Behörden, die Festlegung von Zielquoten-/ Korridoren für Migranten-Führungskräfte und und und ... "usw.

Dieses Impulspapier lässt sich eigentlich in einem Satz zusammenfassen:
Deutschland hat sich nach denen zu richten, die neu ins Land einwandern.
WIR sollen also unser Grundgesetz ändern, WIR sollen Geld investieren, WIR sollen Quoten schaffen... und was tragen die Einwanderer selbst zur Integration bei? Dazu findet sich kein einziges Wort in dem "Impulspapier".
Wollen Sie das? Wir nicht.
Ich bin  der Meinung, dass jeder Einwanderer eine unabdingbare Bringschuld hat, sich hier zu integrieren. Migranten müssen sich ihrer neuen Heimat anpassen, nicht umgekehrt.

Zitat:
Integrationsgipfel: 17 Mal mehr Integration
Das wird für Diskussionen auf dem Integrationsgipfel sorgen: 50 Migrantenverbände haben gemeinsame Forderungen formuliert. Wir dokumentieren sie exklusiv.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...ende-positionspapier

nimmt immer mehr zu. Undenkbar zu meiner Schulzeit und nie erlebt.

Ein klarer Fingerzeig, dass in unserer Gesellschaft zu viel Toleranz herrscht. Selbst Polizisten werden in gewissen Kreisen nicht mehr als Autorität betrachtet.

Konkreter werde ich mich hierzu nicht äußern.


http://www.t-online.de/eltern/schulkind/...-zeigt-wahres-ausmass.html  

 

Jan Jambon hat am Sonntag geschätzt, dass zwischen 3.000 und 5.000 Europäer aus den Reihen der Terrormiliz "Islamischer Staat" in ihre Heimatländer zurückkehren werden.

https://deutsch.rt.com/europa/...inister-irak-islamischerstaat-mosul/  

Diese SPD Kröte muss nun die Bevölkerung schlucken, sie ist nur schwer zu verdauen.
Das höchste Amt im Staat ausgerechnet für Steinmeier?

Außenminister Steinmeier könnte zukünftig im Schloss Bellevue residieren. Auf ihn einigte man sich heute als Kandidat für das Bundespräsidentenamt.

Nachdem niemand in den Union-Reihen für das Staatsamt Nummer 1 kandidieren wollte, fiel die Wahl auf Steinmeier. Geschichte schrieb er damals schon unter der Regierung Schröder, als er sich mit der Agenda 2010 zum Architekten von Hartz IV und Niedriglohnsektor machte. Es folgte die unglückliche Kanzlerkandidatur 2009.

In den letzten Wochen verließ Steinmeier häufiger die Beherrschung. Den US-Präsidentschaftskandidaten Trump bezeichnete er als „Hassprediger“. Bis heute steht seine Gratulation im Weißen Haus aus. Diplomatisch eine Katastrophe. Auch die Beziehung zu den Bürgern gilt als belastet: Kritikern der Flüchtlingspolitik unterstellt er den Ruf Deutschlands zu beschädigen.
Vor diesem Hintergrund darf getrost angezweifelt werden, ob Herr Steinmeier als Bundespräsident alle Menschen in Deutschland repräsentiert. Viel wahrscheinlicher ist, dass er nur die übliche Klientelpolitik und Spaltung des Landes fortsetzt, die Herr Gauck ihm hinterlässt.
Zitat:
Für Steinmeier kommt der Wechsel ins Schloss wie gerufen
Nach wochenlangem Kandidaten-Poker ist eine Entscheidung über Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck gefallen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...s-Schloss-wie-gerufen.html

Menschenschlächter der Neuzeit (für mich sind das keine IS Kämpfer - das sind IS Mörder!) werden bald in einer beachtlichen Anzahl unter uns weilen, super!




Danke Fr. Dr. Angela Merkel für die offene grenzen - danke danke!

Es ging im Wirbel um die US-Wahlen fast unter: Der Bundestag hat beschlossen, dass künftig medizinische Forschung auch an nicht einwilligungsfähigen Demenzkranken durchgeführt werden darf. Bisher war dies nicht zulässig.

Allein die AFD lehnt diese Änderung des Arzneimittelrechts ab, wie übrigens auch zahlreiche Demenz - Forscher und Medizinjuristen. Und das nicht, wie Gesundheitsminister Gröhe (CDU) den Gegnern der neuen Regelung vorwirft, aus Forschungsfeindlichkeit, sondern aus ethischen Gründen. Ich dachte wir hätten das Dritte Reich hinter uns gelassen, als man  Menschen für medizinische Versuche missbrauchte.

Auch ich  bewerte die Würde des Menschen und dessen Selbstbestimmungsrecht deutlich höher als mögliche Forschungserfolge, deren Erfolgswahrscheinlichkeit unter Experten ohnehin umstritten ist. Gerade schwerkranke Menschen sollten unter besonderem Schutz des Gesetzgebers stehen. Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass die Pharmaindustrie sich hier auf Kosten hilfloser Menschen eine goldene Nase verdienen will.
Tatsache ist, es gibt nachweislich keine Erfolge einer bekannten Medizin, somit verbietet es sich auch an Demenzerkrankten Menschen zu experimentieren.

Zitat:

Zuvor war ein Antrag abgelehnt worden, der weitgehend an der bisherigen Rechtslage festhalten wollte. Danach sollte medizinische Forschung an einer "nicht einwilligungsfähigen Person" nur dann erlaubt sein, wenn ein direkter Nutzen für den Betroffenen zu erwarten ist. Auch ein Antrag, der die Zustimmung zu Arzneitests ohne vorherige ärztliche Beratung ermöglichen wollte, fand keine Mehrheit. Wie üblich bei ethisch heiklen Fragen war die Fraktionsdisziplin bei den Abstimmungen aufgehoben.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/...tzentwurf-a-1120568.html
https://www.tagesschau.de/inland/forschung-demenz-101.html

die Erkenntnisse aus der "Forschung des III. Reiches" wurden ja allgemein
gerne verwendet... und ohne Skrupel...
Nun, wo die Erkenntnisse nicht mehr reichen, bzw. nicht vorhanden sind, muss man
nun wieder "Forschen". Und ich sage hier, man forscht mit Steinzeitmethoden...
Die Medizin ist nicht im Ansatz so weit, zu analysieren, von was diese Demenz kommt.
Ich hingegen behaupte es muss mit etwas zu tun haben, dem wir nun vermehrt
im Vergleich zu Früher ausgesetzt sind. Früher war diese Demenz nicht so verbreitet.
Es gibt krude Theorien.... eine abenteuerlicher wie die andere...
 

Diplomatie zu schreiben, ist ja schon urkomisch.
Wir sprechen hier von dem Mann, der Merkel in seinen Reden als verrückt bezeichnet hat, wohl schon vergessen.

jemand diplomatische Rücksicht verdient, der sich selbst so beleidigend äußert.

zurückhaltend. Er hat das Faktum sehr behutsam und durchaus mit viel diplomatischer Rücksicht rübergebracht ... und vor allem: man kann ihm hier keine Lüge unterstellen. Ein ganz akkurater Mensch (er hätte es auch anders rüberbringen können, viel rauher)

...könntest du denn widerlegen, dass sie es nicht ist?  (-:  

Wahrheit tut manchmal weh, in manchen Fällen grenzt das schon an Körperverletzung.

Aber ich will dem demokratisch gewählten zukünftigen US Präsidenten in dieser Aussage über unsere allseits geliebte, liebreizende und alternativlose Kanzlerin nicht widersprechen.

Die Diagnose ist ein Teil der Behandlung !!  

Du hast geschrieben :" „In Bezug auf Trump irgendwas von fehlender
Diplomatie zu schreiben, ist ja schon urkomisch.
Wir sprechen hier von dem Mann, der Merkel in seinen Reden als verrückt bezeichnet hat, wohl schon vergessen. „


Herr Trump ist politisch vollkommen unbelastet, erst ab Januar wird man sehen wohin sein Weg führt.
Im Vergleich zu dieser Bundeskanzlerin ist er noch ein politisch unbeschriebenes Blatt,
Die Bundeskanzlerin hat in den letzten zwei Jahren dermaßen viel versaut, dass ich es verstehe, wenn Herr Trump sie als wenig intelligent bezeichnet, auch „verrückt“, „durchgedreht“, oder nicht ganz „normal“,   kann man so stehen lassen.

und Geschäftsmann... ;)
Der kann sein Gegenüber bestimmt einschätzen,
und weiß mit wem er zu tun hat...

Ginge mir nicht anders...  

jetzt wo ich deinen Avatar sehe, fällt mir ein
meine alte Winterjacke ist nicht mehr die beste...
wie wär es mit einer Robbenfelljacke....?
Sollen schön warm sein....  

Broemme, in diesem Thread ist das der Normalzustand.
Realsatire.

aussage der blinden bulgarischen wahrsagerin korrespondieren...

alles ist möglich....  

...


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Lieber Donald,

herzlichen Glückwunsch zu Deiner Wahl. Ich wünsche Dir nur das Beste für eine erfolgreiche Präsidentschaft.

Wie Du weißt, habe ich Hillary Clinton unterstützt. Deine Politik hat mich nicht überzeugt. Ich bin kein Fan Deiner Haltung in Umweltfragen und der Gesundheitspolitik.

Ich finde, dass die Mexikaner zur Verbesserung unserer Gesellschaft beigetragen haben und bin der Ansicht, dass ihnen auf dem Weg zur Staatsbürgerschaft keine Steine in den Weg gelegt werden sollten.

Ich bin wie Du der Meinung, dass unsere Grenzen sicherer werden müssen. Aber ich glaube nicht, dass eine Mauer, die unnötig und unglaublich kostenintensiv ist, hier der richtige Weg ist.

Selbst wenn ich einigen Deiner Standpunkte zustimmen würde, so hätte ich dich nicht gewählt. Denn du verfügst nicht ansatzweise über die Erfahrung, wie sie Hillary Clinton vorweisen kann.

Du hast nicht das politische Know-how und die Regierungsroutine, die man meiner Meinung nach für den Job braucht.

Außerdem hast Du dich in den letzten Jahren sehr verändert.

Wenn ich an die gemeinsame Zeit im Trump Tower zurückdenke, dann erkenne ich Dich kaum noch wieder.

Es sind nicht mehr die "Spitzenkräfte", die für Dich arbeiten. Außerdem nimmst Du keine Kritik an und ignorierst Ratschläge - zwei Fähigkeiten, die für einen Präsidenten grundlegend sind. Ich bin nur ehrlich - du sagtest ja immer zu mir, ich sei "zu ehrlich".

Aber wir sind nun einmal, wo wir sind und ich schreibe Dir als jemand, der Dich lange kennt. Ich habe Dich unterstützt, als Du bereits in den 1980er-Jahren verkündest hast, für das Amt des Präsidenten kandidieren zu wollen. Damals, als alle dachten, wir hätten sie nicht mehr alle.

Keiner nannte Dich damals "Mr. Trump", wir alle nannten Dich Donald. Du warst immer für alle da und wir konnten mit all unseren Anliegen zu Dir kommen, Du hattest ein offenes Ohr für uns. ....  

 

will 3 mio migranten abschieben.das ist die chance für merkel.merkel könnte die migranten abholen aus den usa